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connaître qn.
Wir sind Backstage, genau gesagt genau vor dem Eingang der Arena. Wir hören ebenfalls Schritte die wir einer Frau zuordnen, da sie sich wie Heigh Heels anhören. Und wenn wir auch noch genauer hingucken, sehen wir das es sich um eine junge Dame handelt. Die Kameras kommen dieser jungen Dame näher. Blonde, lange Haare, sehr weibliche und betonte Figur, die sehr schön zu erkennen ist durch ihre freizühlichen Klamotten. Minirock, kurzes Oberteil und ein paar schöne Accessoires. Wer ist das? Man weiß es nicht. Vorher wurde sie hier noch nicht gesichtet. Also kommen die Kameras noch näher. Wenn man sich in den letzten Tage schlau gemacht hat, weiß man auch wer diese junge Dame ist. Es handelt sich um Maryse Ouellet, müsste eigentlich bekannt sein. Vor kurzem hat auch sie einen Vertrag der UPW unterschrieben. Längere Zeit hat man nichts mehr von ihr gehört, sie hat sich lieber mit Modeln beschäftigt. Doch warum sie nun wieder in einer Wrestling Liga aktiv sein will, ist unbekannt. Ihren schönen Körper bewegt sie langsam durch die Gänge, aber auch einem Mitarbeiter fällt ihr ins Auge.
Mitarbeiter: "Maryse, richtig? Wa...."
Pas encore de l'.. Muss das jetzt sein?
M: "La ferme! Votre offre ne m'intéresse pas. Tz.."
Gleich wurde der Mitarbeiter von Maryse unterbrochen. Und gleich gab sie ihm ein Korb. War es vielleicht Schlechte Laune? Nein, konnte nicht sein. Ein leichts grinsen lag nämlich auf Maryse Lippen. Aber woher will Maryse wissen das er genau das wollte? Tja, das war halt Maryse. So ging sie nun also erhobenen Hauptes weiter durch die Gänge, aber das vielleicht nicht mehr lange? Denn nun war etwas mehr trubel hier, mehrere Superstars waren wohl unterwegs, wie es schien. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis sich jemand zu Maryse gesellte.
Off: Mal was für den Anfang. Free 4 all (:
Entzückend!
Mark Briscoe schleicht sich nun aus einer abgelegenen Ecke hin zu der bildhübschen Diva. Scheinbar meidet er den direkten Rummel, kam er doch bei dem Szenario mit Shelley auf die gleiche Art und Weise zum Vorschein. Diesmal jedoch, könnte das Gespräch anders verlaufen als noch vor wenigen Stunden. Insgeheim hofft er, dass Maryse, die ihm durchaus bekannt ist sein Bild von den zukünftigen Kollegen etwas aufpoliert.
Den Geruch von schönen Frauen kann wohl niemand widerstehen. Gestatten?! Mark Briscoe.
Mit einem erfreutem Grinsen reicht Mark ihr die Hand...
Maryse Ouellet wenn ich mich nicht Irre? Ich habe schon sehr viel von Ihnen gehört, halte ich Sie von irgendwelchen dringenden Terminen ab? Andernfalls wäre ich daher sehr erfreut, wenn Sie einer ungezwungenen, gepflegten Konversation zustimmen.
+off ...Ich hoffe das geht ok so, ist nicht besonders viel ...aber vielleicht reicht es ja für den Anfang.+
Nun wurde Maryse gestört. Doch ob sie es störte, konnte auch niemand wissen, denn sie strahlte keinerlei Gefühle aus. Sie lächelte nicht, guckte nicht böse oder verärgert. Dann lässte sie jedoch kurz einen seufzer ab, daraus könnte man schließen sie ist genervt. Aber war sie es wirklich?
Maryse musterte den vor ihr stehenden Wrestler erstmal genau, bevor sie sprach. Kurz schaute sie auf seine Hand, die er ihr gereicht hatte. Von Annehmen sah man keine Spur. Stattdessen ging sie einen Schritt vorran.
M: "Oui, Maryse Ouellet, C'est moi."
Kurz richtet sie ihre Haare.
M: "Pardon? Wäre komisch wenn du nicht viel von mir gehört hättest. Ich war schon als Model erfolgreich."
Nun geht Maryse einige langsame Schritte weiter, guckt sich aber auch nicht einmal um, ob Mark ihr nun hinterhergehen würde oder nicht. Sie redet ganz entspannend weiter. Ihr war wohl bewusst, das er eh hinterher gehen würde. Widerstehen, kann wohl doch niemand. Kurz musste sie auch grinsen, aber dies sah er ja nicht. Sollte er etwa?
M: "Und mal so nebenbei.. Die Anmache war ganz schlecht. Vous devez encore le pratiquer. Du hast Übung nötig."
Off: sry, hat bissl länger gedauert ^^
Welch arrogante Zicke, dachte sich Mark. Aber mit ähnlichem hatte er gerechnet. War es mittlerweile nicht überall so, dass hübsche Frauen sich gleich für etwas besseres halten und diese Art von Selbstverliebtheit auch gern zum Ausdruck bringen?! Schwamm drüber dachte er sich schließlich und schlenderte ihr gelangweilt nach.
Soso als Model waren Sie aktiv? Nun, tut mir Leid. Die meisten Models bestechen durch ihre dümmliche Art und Unterernährung. Das ist nicht so meine Welt.
Diabolisch grinsend hat er sie nun eingeholt und läuft neben ihr her. Das sie seinen Handschlag nicht erwidert hat, stört ihn nicht sonderlich. Eine gewisse Skepsis ihrer Seite würde Mark höchstens anspornen mehr über den kleinen Wirbelwind in Erfahrung zu bringen. Doch offensichtlich muss ihm langsam klar werden, dass ein offenes und freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen in weite Ferne gerückt ist. Er hat sich zwar vorgenommen seinen Stil als Rebell ad acta zu legen, doch vielleicht wäre es in dieser Liga genau der richtige Umgangston. Schroff, ohne großen Respekt eben.
Nun ich bin mir sicher das Sie schon schlechteres gehört haben als von mir gerade. Normalerweise gehe ich nicht derart auf Menschen zu, das war lediglich ein Test der nun scheinbar zum zweiten Mal am Abgrund steht. Vielleicht geh ich die Sache hier falsch an. Nun, Sie gestatten mir sicherlich einige Meter mit Ihnen zu gehen?
Eigentlich ist es ihm gleich ob sie diese Frage positiv beantworten würde, oder aber dankend ablehnen wird. Was Mark Briscoe sich in den Kopf gesetzt hat zieht er auch durch. Da er ein sehr Facettenreicher Mensch ist, vollzieht er diese Sturheit auf verschiedenste Art und Weisen.
+off ..Fotoshootings sind anstrengend..ich hab Verständnis.+
Sichtlich genervt blickt Mark auf Kenny. Bis dato war er der Überzeugung das es nicht möglich war auf jemanden zu treffen, der Alex Shelley an Arroganz und Selbstverliebtheit übertreffen würde. Diese Messlatte hat Mr. Dykstra soeben locker überboten. Immer mehr macht es auf Mark den Eindruck als sei er in einer falschen Liga gelandet. Mit geschlossenen Augen schüttelt er nun leicht den Kopf und atmet tief durch, ehe er zu antworten beginnt.
Natürlich sind wir dir dankbar das du unsere Unterhaltung unaufgefordert mit deiner sinnlosen Eigenpropaganda unterbrichst. Da die dümmsten Bauern deiner Ansicht nach die dicksten Kartoffeln ernten, frage ich mich wo deine Beute abgeblieben ist?! Scheinbar bist du nichts weiter als ein erbärmlicher Hochstapler, der seine mickrige Persönlichkeit durch eine dicke Schutzmauer, gebildet aus gespieltem Egoismus, Naivität und Arroganz verstecken möchte.
Mark deutet mit einer Handbewegung zu Maryse an, dass er ihr den Vorrang gewährt. Scheinbar liegt es nicht in seinem Interesse weiterhin seine kostbare Zeit mit einem Heuchler wie Kenny zu verbringen. Da Maryse auch nicht sehr glücklich ausschaut, dürfte sie wohl der gleichen Ansicht sein.
Nun soviel zum Thema "Schlechte Anmache" Maryse ...
Mit seiner rechten Hand schiebt er Kenny nun beiseite um den beiden ein Weiterkommen zu ermöglichen.
Gut ankommen? Nein, sicherlich nicht. Oder? Mit einem, doch ziemlich abwertenden Blick schaut sie nun Kenny an. Was sollte sein Auftritt nun bewirken? Wollte er nur "cool" sein? Maryse war nicht Beeindruckt, zumindest zeigte sie keinerlei Anzeichen davon. Sie musterte Kenny erstmal genaustens, wie sie es eigentlich bei jedem Menschen als erstes tut. Ja, das Aussehen spielt eine größere Rolle, jedoch sollte man auch nicht Strohdumm sein. Während Maryse einige Gedanken durch den Kopf schossen, blieb sie plötzlich stehen und stellte sich direkt vor Kenny. Da sie nun so nah an ihm stand, nutzte sie nochmal die Gelegenheit um ihn genau zu mustern. Sie schaute ihn dann schließlich direkt in seine Augen, auch wenn diese von seiner Sonnenbrile bedeckt wurden. Doch erstmal sagte sie nichts, sondern grinste ihn einfach nur an.
M: "Appelle-moi pas de salope. L', qui me reçoit doit déjà être quelque chose de particulier. Ça n'est pas comme vous l'êtes. Denk darüber mal nach, Mister Oberschlau. Wenn deine Weisheit so übergroß ist, verstehst du mich ja wunderbar."
Nein, Maryse ließ sich nichts gefallen. Wieso auch? Dumme Frage - Dumme Antwort. So einfach war das. Da das nun geklärt war, ging sie einfach weiter. Als ob nie was passiert ist.
M: "So Mark.."
Nun schaut Maryse an ihrem perfekten Körper runter, wie sie findet. Dabei lässt sie einen Finger an ihren Oberkörper herunter gleiten.. Sie wusste einfach wie man einen Körper präsentiert.
M: "Dümmlich und Magersüchtig? Das ist auch nicht meine Welt. Meine Welt hat höheres Niveau. Die ganzen "Models", oder was die darstellen sollen, kannst du nicht mit mir vergleichen. Ich bin einfach... etwas besseres."
Maryse musste etwas grinsen. Selbstverliebt ist sie ihrer Meinung nicht, sie hat nur viel Selbstvertrauen.
Maryse stand nun da. War etwas sprachlos, weil sie ihren Ohren nicht trauen konnte. Hat er da wirklich in so einem Befehlton gesprochen? Für Maryse hörte es sich so an - schlimm genug. Sie schüttelt kurz ihren Kopf, aber dann fiel ihr doch etwas sehr sehr nettes ein.. vorallem weil Maryse ja auch so nett und freundlich zu allen ist. Der Kopf wird also wieder zu Dykstra gedreht. Und siehe einer an, Maryse fängt an zu lächeln.
M: "Je me permets de parler comme je veux, quand je veux et où je veux. Et surtout, je voudrais parler, dans la langue dans laquelle je veux! Vous n'avez rien à dire moi, doux. C'est-à-dire que très vite fois silencieux. Compris?"
Aus dem netten lächeln wurde natürlich ein freches grinsen. Natürlich wusste sie das er kein Französisch konnte. Provokation pur, genau das war es was Maryse so gut konnte. Und wahrscheinlich sah er es gerade auch so an. Sie jedenfalls war erstmal stolz auf sich, das ihr so eine tolle Idee eingefallen ist. Kurz wird auch noch gekichert, das sollte alles nochmal auf die Höhe bringen. Als sie sich dann gefangen hat, schaut sie ihn nochmal an.
M: "Now.. Let me tell you something, brother.."
Ja, wenn er diese allseitsbekannte Catchphrase benutzen konnte, konnte es Maryse doch schon lange. Das Grinsen geht weiter, hört aber schnell auf.
M: "Du mein Lieber, hast mir garnichts zu sagen. Wir sind nicht in Kanada, das hast du sehr schön erfasst. Aber ich darf sprechen wo, wann und wie ich will. Es hat dich einen scheiß Dreck anzugehen, auf welcher Sprache ich spreche. Wenn du die Sprache nicht kannst, fehlt dir an intelligenz. Und ich bin mir sicher, das tut es, mein Lieber. Ich weiß das ich nicht nur hübsch bin, sondern auch gut gebaut bin. Und wieso sollte ich so einen Vorteil nicht nutzen, huh? Nicht jeder besitzt gutes Aussehen. Leider gibt es so viele Menschen davon.. Wer es allerdings besitzt, hat klar einen Vorteil. Und Vorteile sind immer besser. Also? Logisch das ich etwas besseres bin, nicht? Man, meine Intelligenz sprüht nur so aus mir heraus!"
Maryse klopfte sich selber auf die Schuler, oh ja. Sie war stolz auf sich selber und ließ es alle wissen. Wieder grinste sie. Ja heute war wohl ein guter Tag für sie. Zu Briscoe sagte sie nichts mehr, der war ja anscheinend verstummt, warum auch immer. Geblendet von der Schönheit.
Maryse muss nochmal grinsen. Süß, wie er sich immer wehrt. Er hatte Recht, sie konnte alles sagen was sie wollte. Und er würde kein einziges Wort verstehen. Vorteilhaft irgendwie. Aber da Maryse heute schon so einen tollen Tag hatte, hat sie sich überlegt einfach weiter in seiner Sprache zu sprechen.
Maryse hällt das Stradown der beiden, wenn er nicht aufhört, hört sie auch nicht auf. Briscoe hat sie schon längst vergessen, wichtig war gerade nur noch Dykstra. Diesem kam sie wieder einen winzigen Schritt näher.
M: "Soso... Mister UPW. Nicht Schlecht, mein Lieber."
Maryse hört dabei nicht auf zu grinsen. Aus ihrem kleinen leichten grinsen, wird nun ein etwas breiteres grinsen. Noch einen winzigen Schritt kam sie Dykstra näher.
M: "Wenn du Mister UPW bist, wieso hast du dann Kelly? Ich meine Kelly.. komm schon! Warum sie, wenn Mister UPW etwas viel besseres haben kann? Etwas, was mehr Niveau hat. Aber vorallem, etwas viel schöneres.. Komm schon.. Kenny, ich weiß du willst es auch. Weißt du, vor dir steht auch nicht nur irgendjemand. Vor dir steht Maryse Ouellet! Dieser Name, dieser Körper ist auch nicht irgendeiner."
Wenn wir richtig liegen, sieht es etwas so aus, als würde Maryse doch glatt sich meinen. Sie setzt sogar noch ihren verführerischen Blick auf. Ganz klar - sie meint natürlich sich. Aber wieso will sie ihn verführen? Nun geht sie noch einen kleinen Schritt auf Kenny zu. Also nun geht es auch nich weiter, so nah stehen die beiden sich nun gegenüber. Aber natürlich nicht genug, Maryse greift zu seinem dunkelgrauen Hemd und knöpft den ersten Knopf auf.
M: "Vergess sie und nehm das, was am besten ist. Mich."
Alles nur Verarsche oder meint sie es doch ernst?
Er hat sie also nicht zurückgewiesen, ein gutes Zeichen. Doch wieso macht er nichts? Wieso springt er nich gleich drauf an? Maryse hat schon den ersten Schritt gemacht, schlimm genug. Und dann auch noch den zweiten machen? Nein.. und nochmal nein! Das wird Kenny überlassen. Eigentlich sollte der Mann ja immer den ersten Schritt machen, aber ein bisschen nachhelfen, schadet ja nicht. Vorallem, wenn er das garnicht geplant hat. Nun, da er nichts weiter machte, als seine Hände an ihre Hüften zu legen, knöpfte sie nun langsam weiter sein Hemd auf. Kurz fasste sie ihm an sein Kinn, um seinen Kopf wieder zu ihr zu drehen. Er sollte sich auf Maryse konzentrieren, und nicht auf Briscoe.
M: "Hier spielt die Musik mein Lieber."
Briscoe war schon total vergessen.
Sie befasste sich weiter mit seinem Hemd, was bald aufgeknöpft war. Was heißt bald, denn genau jetzt war es auf. Kurz überlegte sie ob sie wieder den Zweiten Schritt machen sollte, aber wieso sollte sie? Er wollte doch auch, also soll er es machen. Maryse streicht ihm also über seinen Oberkörper, doch lange konnte das ja nicht so weiter gehen! Was jetzt?!
M: "Ich kann dir ja zeigen, was eine "Bäuerin" alles kann.. Dann wirst du mich wohl nicht mehr so nennen können."
Also wenn das mal nicht anspielung pur war. Nun sollte er eigentlich den Zweiten Schritt machen. Ob er es dann wirklich macht, is eine andere Frage.
Worauf wartest du!? Das war alles was er zu sagen und zu tun hatte? Nichts weiter?! Maryse war innerlich wahrscheinlich schon am zerplatzen, da er immernoch nicht mitgemacht hatte. Aber sich zu beschweren, würde jetzt alles kaputt machen. Also versuchte sie sich einfach zu entspannen. Eigentlich würde sie einen "normalen Mann" schonlängst abblitzen lassen, wenn er sowas machen würde wie Mr. Dysktra es gerade tat. Aber da macht man doch mal eine Ausnahme, oder? Positiv war immernoch das er nichts dagegen hatte, genauso wie Maryse es gedacht hat. Aber man kann den Mann ja verstehen, es ist einfach schwer eine Maryse zu widerstehen. Aber die Frage, ob sie es ernst meint, steht immernoch im Raum. Aber gerade war das ja nicht wichtig.
M: "Na.. wir wollen doch nichts überstürzen, oder?"
Ja Maryse hatte es sich gerade anders überlegt. Er sollte mal endlich was machen, nicht nur sie. Wenn sie es nicht macht, wird er es doch wohl langsam machen? Aber was ist, wenn jetzt geht? Schwere Frage - Schwere Antwort. Einfach mal riskieren. Sie war aber auch einfach zu dickköpfig um jetzt etwas zu machen, außerdem war es nun zu spät. Das einzige was sie macht, ist sich an seinem Hemd festzukrallen und ihm wieder näher zu kommen, mehr nicht. Nicht nur er kann so dreißt sein.
M: "Und, worauf wartest du?"
Nun war sie wirklich gespannt. Entweder er hat keine Lust mehr, macht immernoch nichts oder er macht endlich irgend etwas. Er hatte die (Quahl) der Wahl. Maryse jedenfalls war amüsiert darüber.. was sie sich natürlich nicht anmerken lies.
Männer. Typisch Männer. Müssen immer einen auf Ober-Playa spielen, den sie knallhart durchziehen, egal was passiert. Und wer darf - natürlich - alles machen? Genau, die Frau. Die Frau muss nachgeben. Aber man denkt ja auch keine Sekunde mal daran, ein Gentleman zu sein. Da Kenny etwas an die Seite ging, ließ sie natürlich los. Wurde sie etwa gerade zurück gewiesen? Unglaublich. Nagut, machen wir auch einfach mal auf knallhart. Wie eine Zicke betrachtet sie nun ihre Fingernägel, fehlt eigentlich nur noch Nagelfeile.
M: "Soso... Termine? Na dann hast du wohl keine Zeit mehr. Ich hab erst heute Abend Termine."
Auch sie hatte keine, aber das konnte er natürlich nicht wissen. Genauso wenig wie sie wissen konnte, das er eigentlich gar keine Termine hatte. Aber das war gerade nicht wichtig. Wichtig war bloß nicht nachzugeben, denn das sollte niemand anders als Kenny Dykstra machen.
M: "Na dann, man sieht sich bestimmt..."
Anstatt aber nun zu gehen, blieb Maryse natürlich auf einer Stelle stehen. Es sollte so aussehen, als ob sie warten würde bis Kenny gehen würde. Aber natürlich wollte sie wissen, ober er wirklich geht, oder aber doch vielleicht nachgibt? Spannung pur.
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