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Confusion.
Es ist eine in weiß gekleidete Gestalt die mittlerweile einiges an Wiedererkennungswert gewonnen hat. In den weißen Stoff sind erneut keilförmige Runen eingebrannt, über dessen Ursprung man lediglich mutmaßen kann. Natürlich ist es Charlie Haas, der mitten im Raum steht und grinsend die Arme ausbreitet. Allein dieses Bild ist schon recht verstörend und natürlich stellt sich die Frage... Was will er hier in einem Locker Room, der nicht seiner ist?
Charlie Haas: "Willkommen zurück in der UPW, der Welt des Wahnsinns, der Willkür und der unendlichen Gewalt... Willkommen zurück im Reich des Chaos! Es hat sich einiges getan, seit dem du so plötzlich verschwunden bist. Glaubst du, dass es diesmal besser für dich laufen wird? Oder hoffst du es sogar nur? Wenn dem so ist dann bleibt mir nichts anderes zu sagen als... Hoffnung ist der erste Schritt auf dem Pfad der Enttäuschung..."
Ein kurzes Schulterzucken besiegelt diesen Ausspruch und so stemmt er seine Hände locker in die Hüften. Der eiserne Blick lässt DiBiase nicht los.
Charlie Haas: "An Hoffnung glaubst du aber garnicht, oder? Dein Glaube gebührt deinem Geld... oh pardon... dem Geld deines Vaters! Und dabei ist dir nicht klar, dass Geld dir nicht weiterhilft, wenn du in einem Ring stehst. Denn immer wird es einen geben, der sich nicht kaufen lässt... Es ist genauso... wie es immer einen gibt, der besser ist als du. Und das gilt für alle und ist auch eigentlich unerheblich.
Ich glaube... langsam überlegst du, was du nun tun sollst, oder? Schmeißt du mich aus deinem Raum, wagst du es ein Gespräch mit mir zu führen oder wirst du etwas anderes tun?"
Das Grinsen wird zu einer fragenden Miene, doch bevor Ted eine Antwort formulieren kann hält Haas ihm den linken Zeigefinger ins Gesicht.
Charlie Haas: "Eine Sache noch... Ich will nicht dein Feind sein... im Gegenteil! Es ist in meinem Interesse, dass du in dieser Liga überlebst, aber das wird dir nur gelingen, wenn du dich änderst. Mit deinem bisherigen Weg wird das nämlich nichts. Darum eine, vorerst, letzte Frage... Bist du Jäger oder Opfer?"
Charlie legt den Kopf nun etwas schief und versucht aus der Miene seines Gegenübers zu lesen, als er auf dessen Antwort wartet.
Charlie Haas: "HA!! Hör sich einer diese Arroganz an... Amüsant."
Süffisant Lächelnd nimmt er die Worte des Mannes vor ihm auf und geht dann ein paar Schritt hin und her.
Charlie Haas: "Ein Tag Team? Mit dir? Nein nein... das will ich ganz sicher nicht. Ich drehe lieber einem tollwütigen Wolf den Rücken zu, als mich mit dir zusammen zu schließen, wo du doch nur Freunde kennst, wenn diese dir Profit bringen. Also nein... Ich habe meine Freunde bereits erwählt, darum suche ich keine weiteren Mitglieder... Sorry."
Er bleibt stehen und verschränkt die Arme vor der Brust.
Charlie Haas: "Ich bin nicht eingebrochen... die Tür war tatsächlich bereits offen... Und ich bin nur hier um zu reden... Ich bin ein Erzähler weißt du? Eventuell kommt am Ende dieses gesprächs garnichts dabei rum... aber vielleicht wird einer von uns dabei erleuchtet... Wer weiß das schon? Aber wenn du willst, dass ich gehe... dann reicht ein einziges Wort und ich lasse dich allein... Du entscheidest!"
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