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Geschrieben von Rhett Titus am 10.02.2011 um 21:09:

Die Prophezeiung..

Wir befinden uns vor einem der zahllosen Country - Bunker der Greensboroer Eastside. Nicht, das die Eastside ein spezielles Revier für Country - Bunker wäre, aber, Mann, Greensboro ist RIESIG, und da gibt es nun einfach mal mehr Country - Bunker als in Kirchheim-Bolanden oder Krofdorf-Baselborn.

Es ist einer dieser typischen Country - Bunker. Ein neonrotes "Joe's" leuchtet meilenweit in die Abenddämmerung hinaus, "Joe's", ein Symbol für dünnes Bier, kalten Rauch, schlechtes Essen und den Namen des Besitzers. Auf dem Schotterparkplatz, der sich zwischen "Joe's" und dem benachbarten Lagerhaus erstreckt, und der von einem rostigen, löchrigen Drahtzaun umgeben ist, parken die üblichen Fahrzeuge, genau jene, die man an einem normalen Abend hier erwarten würde: Pick-Ups und Geländewagen, gelegentlich eine Corvette und auch mal ein Kombi. In der Ferne bellt ein Hund, und aus dem Bunker dringen leise die Klänge von Dwight Yoakam, leider gesungen von einer drittklassigen Western - Band.

Ein Gefährt fällt natürlich auf zwischen all den Stereotypen, und das ist der einst pinke und inzwischen weiß umlackierte, Mercedes SLK. Durch das halb geöffnete Fenster auf der Fahrerseite dringt blauer Dunst auf die Straße, und als Kontrastprogramm zu dem Yoakam - Geheule gibt es hier harte, metallische Klänge von "Godsmack". Im Inneren sitzen Jason Edward Mewes, vielen ja besser bekannt als "Jay", und sein chaotischer, langhaariger Buddy Rhett Titus, vielen ja besser bekannt als Rhett Titus.

Jay: „Also... Das hier ist es?“

Rhett: „Jupp..“

Jay: „Und hier willst du ihn abholen?“

Rhett: „Jupp..“

Jay: „Das sieht nicht unbedingt aus wie ein Ort, an dem sich jemand wie er rumtreibt...“

Rhett: „Jupp..“

Jay: „Rhett?“

Rhett: „Jupp..“

Jay: „Bist du in Bischoff verliebt?“

Rhett: „Jupp..“

Mit einem Kopfschütteln dreht der Chilligste Typ seit der Erfindung des Chillens und langzeit Begleiter des verrücktesten Wrestlers der Welt die Musik leiser, atmet einmal tief durch und greift nun selbst nach dem Zigarettenpäckchen.

Rhett: „Ey? Was hier denn los? Mach ma' die Mucke wieder auf Dröhnung, Fliese!“

Jay: „Rhett, das ist... Grauenhaft. Das ist doch keine Musik, das ist... Das ist quasi wie ein Swagger Micwork in Noten.“

Rhett: „Mann, jetzt werd ma nich persönlich hier! Wo is' dein Problem? Das wo du hör'n tust is' ja ma' auch nich' wirklich Musik!“

Jay: „Entschuldige, Rhett, aber Bob Marley und die Beastie Boys sind WESENTLICH näher am Begriff "Musik" dran als deine Axtmörder da im Tapedeck.“

Rhett: „Bob Marley und die Beastie Boys?“

Jay: „ Ja und hin und wieder auch 2 Pac, zum Beispiel.“

Rhett: „2 Pac? Ich kenn nur Six Pack.“

Jay zieht an seiner Zigarette, bläst den Rauch in die Luft. Die Kippe hält er hoch in die Luft, dabei winkelt er die Hand nach hinten und stützt seinen Kopf auf zwei Fingern und dem Arm, den er an der Tür ablegt. Kurzum, für alle, die mit dieser miesen Umschreibung nichts anfangen können, er sitzt im Auto wie eine Schwuchtel. Schließlich bemerkt er das selbst.

Rhett: „Die Beastie Boys?“

Jay: „AH! NEIN! NIEMALS! Ich bin NICHT schwul!“

Rhett: „Die Beweislage spricht aber eindeutig gegen sie, Herr Mewes!“

Jay: „Rhett, halt die Klappe! Gehen wir da jetzt rein?“

Rhett: „Klar. Wir brauchen ihn.“

Jay: „Ist das eigentlich der Country - Bunker aus dem Blues - Brothers - Film?“

Rhett: „Nein, das ist "Bob's Country - Bunker", der ist in Chicago, du Fliese.“

Sie nicken sich zu, schicken die brennenden Stengel aus dem Fenster, kurbeln dieses hoch und Rhett schaltet das Radio ab. Gemeinsam steigen sie aus, Jay mit einem "tres chic" - Aktenkoffer bewaffnet. Nicht, das er die wirklich brauchen würde, aber ein Motivationstrainer in Aktion, der zudem noch Publicity Angelegenheiten für seinen Schützling klärt hat immer seinen Aktenkoffer dabei, okay.. das ist das erste Mal. Aber irgendwann muss man ja anfangen. Sie nähern sich dem Bunker. Zwei Cowboys verlassen das Lokal, sie beäugen den chilligsten Typ seit der Erfindung des Chillens argwöhnisch und Addicted 2 Love noch mehr: Langhaarige, die eine dieser Metaller - Typischen Jeansjacken mit Lederweste drüber tragen, voller Aufnäher, ihr kennt das, kommen nicht allzu oft in den Country - Bunker.

Cowboy 1: „Hey... Hey ihr da...“

Rhett: „Redest du mit mir?“

Cowboy 2: „Wir können Typen wie euch hier nicht besonders leiden.“

Jay: „Hey, sie sehen aus wie Heath Ledger in "Brokeback Mountain!!!"

*grillenzirpgeräusche*

Cowboy 1: „Wie wer?“

Cowboy 2: „Du vergleichst uns jetzt aber nicht mit diesen Tucken aus diesem seltsamen Film?“

Rhett: „Du hast diesen Film GESEHEN?“

Plötzlich wird sich Jay der Tatsache bewusst, das dies keine Filmphantasie ist hier und nicht mal das wahre Leben, sondern ein dreckiges, sinnfreies Posting eines geistig völlig Gestörten, dem eine akute Abneigung gegenüber gewisse Sachen nachgesagt wird.

Jay: „Äh, Jungs, ich... Ich bin nicht schwul! Echt nicht!“

Rhett: „Brokeback Mountain...“

Die Cowboys schütteln den Kopf und gehen einfach weiter. Sehnsüchtig schaut ihnen der Chilligste Typ seit der Erfindung des Chillens, nein, mich kotzt der Nickname nicht selbst an, hinterher, bis sie um die Ecke verschwunden sind. Dort machen sie sich nackig, werfen sich in ihr Zelt, und ihr wisst schon. Die Pferde kotzen jedenfalls vor das Zelt, als sie reinschauen. Zwischenzeitlich betreten Jay und Rhett die Bar... Das Übliche. Klischee. Auf der Bühne spielt oben angesprochene drittklassige Western - Band, alte und junge Cowboys sitzen an den Tischen und am Tresen, machen betrübte Gesichter. Ein Indianer hat sich auch eingeschlichen, aber er hat sich als Cowboy verkleidet und lacht sich insgeheim ins Fäustchen. Er weiß noch nicht, das er am Ende des Postings den schwulen Cowboys von eben begegnen wird, die sich mit Poppers und Koks vollgedröhnt haben. Die Band singt einen deprimierenden Song über jemanden, der deprimierende Songs über deprimierende Songs geschrieben hat.

Jay: „Und hier soll sich Batman aufhalten?“

Rhett: „Jupp.“

Jay: „Rhett, entschuldige, aber "Joe's Country - Bunker" ist nicht unbedingt der Ort, an dem sich Batman aufhalten wird...“

Rhett: „Er ist hier. Da ist er.“

Jay: „Wo?“

Rhett: „Na, da vorne!“

Jay: „Der Kerl an dem Tisch da, der in sein Bier heult und wie Joseph James aussieht?“

Er sagt dies sehr laut. Dummerweise trifft diese Beschreibung auf etwa 90% der Anwesenden zu. Na ja, okay, 33%. Weitere 33% ähneln Blackjack Mulligan, nochmal 33% sehen einfach scheiße aus, und das übrige Prozent ist indianischer Abstammung und bekommt nachher noch die Rosette versilbert. Ach so, ja. 33% schauen Jay an, der sofort kleinlaut hinter Rhett's breitem Kreuz verschwindet...

Rhett: „Nein, da! Da hinten in der Ecke!“

Jay: „Er trägt keine Maske?“

Rhett: „Nein.“

Jay: „Das da ist er nicht, Rhett!“

Rhett: „Und wie er das is'!“

Jay: „Aber das ist nicht Bruce Wayne! Das ist... Das ist Dwight Schultz!“

Rhett: „Ja, eben. Dwight Schultz.“

Jay: „Aber... Aber... Aber Batman ist Bruce Wayne! Seine Eltern wurden von Gangstern ermordet, und er hat an ihrem Grab geschworen...“

Rhett: „Du guckst zu viele beschissene Hollywood - Filme, Mann! Los, wir gehen zu ihm!“

Und sie gehen an den Tisch. Der ehemalige "A-Team" - Darsteller blickt auf, sich danach hektisch um, aber beruhigt sich wieder.

Rhett: „Hallo Dw... Ähm, Batman. Los, lass uns gehen. Wir müssen den letzten, großen Weisen finden.“

Dwight Schultz: „Ich weiß. Wenn du "Unlimited-X Champion" bleiben willst, wenn du die Nummer Eins werden willst, und wenn du, was am allerwichtigsten ist, jede attraktive Frau knattern willst... Dann musst du den Rat der letzten, großen Weisen einholen. Ich ziehe mein Kostüm nur schnell an, dann komme ich.“

Er steht auf, zieht seine Jacke aus, und die Maske über.

Batman: „VERLASSEN WIR DIESE STÄTTE! KOMM, BÜRGER RHETT! ES IST ZEIT, DIE PROPHEZEIUNG ZU ERFÜLLEN! DU MUSST ES TUN!“

Kellnerin: „Okay, okay. Macht 64,40$.“

Batman: „LOS, RHETT! ERFÜLLE DIE PROPHEZEIUNG!“

Rhett: „Was?“

Kellnerin: „Ich hab ihm vorhin prophezeit, das ich ihm keinen Deckel machen werde, da er ja nie Geld dabei hat, aber er meinte, das zwei Pilger oder sowas kommen würden, der Eine bekifft, der Andere betrunken, und sie würden seine Rechnung bezahlen, um ihn gnädig zu stimmen, da er sie zum großen Weisen führen muss...“

Rhett: „Oh man.. wie kann man sich nur so prostituieren?“

Plötzlich huscht eine kostümierte SuperSlut Brooke ins Bild, gehüllt in einen riesigen Schaumstoffkörper, auf dessen Front „All American American“ gedruckt ist..

All American American: „Für nen Titleshot, blas ich dir einen.. Ich geh sogar mit Ashley Lane, wenn du willst..“

Jay: „SWAGGER! Verschwinde vom Drehort.“

Er, sie oder es geht. Knurrend bezahlt Rhett und für sich gleich noch eine Flasche Whiskey mit. Danach verlassen sie die Bar und die drittklassige Band, die Dwight Yoakam's Lieder pervertiert.

Jay: „Rhett?“

Rhett: „Hm?“

Jay: „Dein Kumpel ist ein Arschloch.“

Batman: „BÜRGER JAY! DAS HABE ICH GEHÖRT!“

Jay: „Von mir aus.“

--- a few minutes later ---

Argwöhnisch beäugt eine alte Frau die drei Gestalten, die aus dem Wagen aussteigen: Batman, ein Junkie mit einem Aktenkoffer, und ein Langhaariger in versifften Rockerklamotten.

Batman: „DIES IST ES! HIER IRGENDWO IST SEIN HAUS!“

Eine typische Vorstadtgegend. Kleine Häuser, es riecht nach Braten und Autopolitur. Kinder fahren auf ihren Fahrrädern, oder spielen Hockey auf der Straße, glückliche Menschen, bis auf die alte Frau vielleicht, die dort spazieren geht. Aber es weiß ja keiner, das sie gerade ihren Gatten um die Ecke gebracht hat, muss ja auch keiner wissen. Hier ist er noch greifbar, der amerikanische Traum, zwischen Kombis und großen Kühlschränken, zwischen den liebevoll gestrichenen Garagen und Gartenzäunen, dem Kinderspielplatz und dem kleinen Park am Ende der Straße. Hier wird noch gegrillt an den Sonntagen, hier schauen Männer noch Football und trinken "Miller Light" aus der Flasche, hier haben die Kinder gute Noten in der Schule und die Eltern sind erfolgreich im Job, hier arbeiten noch Haushälterinnen und Kindermädchen.

Rhett: „Übelst schmalziger Text, den uns der Schreiber da drückt.“

Jay hat mich darum gebeten, einmal etwas mehr Niveau in dein Leben zu bringen, und da dachte ich...

Jay: „Und diskutier da bitte nicht drüber, Rhett, deine Geschichte hier ist wirklich nicht die Tollste.“

Rhett: „Geht's noch?“

Also, ich fand diesen Abschnitt aus der Army damals nicht ganz so schlecht, aber...

Rhett: „Man, wenn mich deine Meinung jemals interessiert, dann frag ich danach. Du bist der Erzähler. Also tu gefälligst wofür du bezahlt wirst.“

Aber Rhett...

Rhett: „Schnauze, ich hab..“

Jay: „Mann, Rhett! Mit diesen sinnfreien Quatsch wirst du niemals der Unlimited-X Champion bleiben!“

Rhett: „Aber...“

Jay: „Mal ganz abgesehen davon, das du quasi eh keine Chance hast, du bist ein Chaot, und Leute wie Keenan oder Swagger werden...“

Rhett: „Pah! Sprich mit der Hand!“

Demonstrativ hält Addicted 2 Love seinem bekifften Buddy die Hand entgegen, danach schaut er zwischen seinen beiden Begleitern hin und her...

Rhett: „Okay, wir sind hier, um den großen Weisen zu sehen. Den Propheten.“

Batman: „IST DAS DIESE HÜBSCHE FRAU, VON DER DU IMMER REDEST, WENN DU DENKST, DAS DICH NIEMAND BEOBACHTET?“

Rhett: „Nein, das ist die große Sexgöttin und Lie.... WOHER WEISST DU VON IHR?“

Batman: „ICH BIN BATMAN, ICH HABE MEINE AUGEN UND OHREN ÜBERALL!“

Er winkt einem Mann Mitte 30 zu, der gerade aus einem Haus kommt.

Batman: „BÜRGER SMITH! IHRE FRAU BETRÜGT SIE GERADE MIT DEM ELEKTRIKER!“

Mann: „Mein Name ist Roberts, und ich BIN der Elektriker.“

Aus dem Haus ein Schrei, dann ein Schuss. Noch zwei Schüsse. Und ein dritter Schuss. Danach Stille...

Batman: „Verdammtes LAG in der Übertragung.“

Jay starrt dem Elektriker hinterher, und beäugt ihn besonders, als der sich weit beugt, um eine Tasche im Kofferraum seines Wagens zu verstauen.

Rhett: „Jay... Du... Du bist schwul.“

Jay: „Nein, bin ich nicht!“

Batman: „DU BENIMMST DICH ABER WIE EIN SCHWULER!“

Jay: „Ich lasse mir doch nicht von einem Freak in einem Latex - Kostüm erzählen, das ich schwul sei!“

Batman: „WAS WILLST DU DAMIT SAGEN?“

Jay: „Ich frage mich nur, WER hier schwul ist...“

Mit diesen Worten wollen sich der Held und der Junkie mal eben aufeinander stürzen, doch das wird von Rhett unterbunden, der dazwischen geht und den Zweien mal ordentlich eins zwischen die Lichter gibt.

Batman: „AU!“

Jay: „AU!“

Rhett: „Mann, Schluss mit der Scheiße jetzt! Wir können ja den Propheten fragen, wer hier schwul ist, aber nu' is ma' gut, ja? Da is' es, oder? Das is' das Haus?“

Der Fledermausmann nickt und sie betreten das Anwesen. Ein wenig heruntergekommener, ein wenig Anders. Kein schicker Familienwagen, dafür ein alter Dodge, keine Blumen im Garten, dafür ein klappriger Geräteschuppen. Sie klopfen...

Jay: „Warum klopft man in den USA eigentlich immer?“

Batman: „Im amerikanischen Traum ist kein Platz für Klingeln.“

Und dann ist es soweit... Die Tür wird geöffnet, und er steht vor ihnen. DER GROSSE WEISE!



Sie bringen kein Wort heraus, während der GROSSE WEISE sie, ähnlich der alten Frau, argwöhnisch mustert.

Al Bundy: „Peg, da sind irgendwelche Verwandte von dir.“

Keine Antwort, weder aus dem Haus, noch von unseren drei Protagonisten, die einfach nur mit offenem Mund vor dem GROSSEN WEISEN stehen.

Al Bundy: „Ah, ich habe vergessen, Peg ist ja nicht da. Ich hätte drauf kommen müssen, mir geht es nämlich gut. Okay... Wer seid ihr? Was wollt ihr?“

Starren, einfach nur Starren.

Al Bundy: „BUD! BRING MIR DAS GEWEHR, ES SIND ZEUGEN JEHOVAS!“

Bud: (aus dem Keller) „Das hat Kelly gerade, sie holt damit Essen im Stadtpark...“

Endlich schafft es Rhett, den Mund aufzumachen, und etwas zu sagen.

Rhett: „Wir sind nicht, also, ich meine, wir... Wir sind keine...“

Al Bundy: „Ihr seid keine Zeugen Jehovas und Verwandte meiner Frau könnt ihr auch nicht sein. Ihr seid zwar nicht ganz dicht, aber der Geruch von Kuhmist haftet nicht an euch. Also, wer seid ihr, und was wollt ihr?“

Rhett: „W-w-wir sind Batman, Jay und Rhett Titus und wir sind gekommen, um den Rat des großen Weisen einzuholen, so wie du einst zu Ironhead Haynes auf den Berg gestiegen bist, um...“

Al Bundy: „Seid ihr Tunten?“

Rhett: „Äh... Nein! Also, NIEMALS! Wobei, bei dem bekifften Kerl hier sind wir noch nicht so sicher, weil....“

Jay: „RHETT!“

Al Bundy: „Na gut. Wenn ihr keine Tunten, Zeugen Jehovas, Verwandte meiner Frau oder die Nachbarn seid, kommt rein.“

Und damit treten sie ein die die heiligen Hallen des großen Weisen... Rhett Titus wird definitiv gewappnet sein. Oder auch nicht, mal sehen.

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