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Geschrieben von Dan Paysan am 17.03.2011 um 17:48:

Ein ganz normaler Tag im Leben des DON! Teil 2

Wenige Tage trennen uns noch vom nächsten Pay per View der UPW und mit Riot For Gold handelt es sich auch noch um den größten des ganzen UPW Jahres. Auch ein gewisser Mann aus Italien wird nach seinem Sieg gegen den Gangster aus Brooklyn nun einen Titelshot bekommen. Der Mann von dem die Rede ist, ist natürlich Dan The Don Paysan und sein Gegner ist der Television Champion Rhett Titus. Die beiden werde beim Pay Per View zum ersten mal Aufeinandertreffen. Aber nun ist es wieder n der Zeit einen Blick in das ganz normale Leben des Mafiosi zu werfen. Wir befinden uns an einem Strand. Strahlend blauer Himmel und ein wundervoller weißer Sandstrand lassen ein gewisses Fealing von Urlaub aufkommen. Die Kamera macht einen Schwenk und nun sehen wir den DON. Er ha einen Golfschläger in der Hand und lässt sich von einem seiner Mitarbeiter einen Golfball zuwerfen. Dann lässt er ihn in den Sand fallen und macht einen Abschlag.

Luigi1: „ Guter Schlag DON!“

Dan Paysan schaut nun in die Richtung aus der dieser doch eindeutige Zuspruch kam und hebt zur Begrüßung die Hand.

DON: „ Ah Luigis da seiht ihr ja.“

Die Kamera macht erneut einen Schwenk und nun sehen vier gleich vier Männer, die sich am Strand versammeln. Sie scheinen alle Mitarbeiter von Paysan zu sein. Aber auch eine Frau auf einem Liegestuhl ist zu sehen. Sie scheint dem DON beim Golfspielen zuzuschauen…um wen es sich bei ihr handelt ist allerdings noch nicht klar. Ebenfalls zu bezweifeln ist, dass alle diese Männer Luigi heißen, aber auch dazu wohl erst später mehr. Nun spricht der Luigi, der zuvor schon Don begrüßt hat die junge Frau an.

Luigi1: „ Hallo Doriana.”

Damit kennen wir nun also ihren Namen und er lautet nicht Luigi. Schon mal ein gutes Zeichen. In welcher Beziehung sie sich zu DON befindet wird sicher bald noch geklärt werden. Paysan hat nun erstmal eine Mitteilung für sine Mitarbeiter zu machen.

DON: „Mein Onkel hat vorhin angerufen. Er wollte wissen woher die Polizei die ganzen Informationen über uns hat…also von MIR nicht!“

Paysan lässt sich während er so redet einen weiteren Golfball zuwerfen und fängt diesen auch ohne Probleme. Dann lässt er auch diese kleine weiße Kugel in den Sand fallen und wendet seinen Blick wieder Luigi Nummer 1 zu, der auch sofort darauf reagiert.

Luigi1: „ Ich habe keine Ahnung...unsere Leute sind alle vertrauenswürdig.”

DON: „ Ja sind sie das?“

Paysan lacht aufgrund dieser Aussage und schaut auf seinen Schläger. Dann setzt er an und feuert einen harten Schlag in Richtung der vier Männer. Einen von ihnen trifft er am Kopf und sofort geht dieser getroffen zu Boden und bewegt sich nicht mehr. Luigi schaut entsetzt zu seinem Boss.

Luigi1: „ Was soll denn das DON? Du hast ihn…“

DON: „Ups…was sagst du dazu…das nenne ich einen guten Schlag.“

Don Paysan fuchtelt etwas mit seiner Sonnenbrille herum und lässt sich dann einen neuen Ball geben. Diesen hält er noch in seiner Hand und plötzlich drückt sein Geicht einen gewissen Ekel aus.

DON: „ Hast du dir mal seine Schuhe angesehen? Würg! Wer trägt denn noch so was Bro? Geschmacklose Leute kann ich einfach nicht ausstehen Bro!“

Nun lässt Paysan auch diesen Ball in den Sand fallen. Luigi Nummer 1 schaut nun zu dem Mann neben sich und weißt diesen an.

Luigi1: „ Luigi 2!“

Sofort bückt sich dieser zu dem offensichtlich aus dem leben getretenen Mitarbeiter hinunter und untersucht dessen Schuhe. Er schneidet mit einem Messer die Sohlen auf und tatsächlich findet er in einem der Schuhe einen Sender. Diesen Sender gibt er nun Luigi Nummer 1. DON läuft währenddessen ein paar Schritte auf und ab, ehe er sich wieder einmischt.


DON: „ Tut mir ja leid Bro, aber dein vertrauenswürdiger Mann…war…ein Polizeispitzel. Bevor du das nächste Mal jemanden einstellst…möchte ich….das du ihn mir zuerst einmal vorstellst. Oder wenn das zuviel verlangt ist Bro…dann sieh dir wenigstens seine verdammten Schuhe an.“

Paysan bereitet seinen nächsten Schlag vor und Doriana auf ihrer Liege muss über die letzte Aussage ihres…???...herzhaft lachen. Luigi findet das aber gar nicht lustig. Dan Paysan wendet sich nun wieder seinem Ball zu. Er holt aus und schlägt einen weiten Driver über den Strand. Mit diesen Bildern endet dieser teil der Übertragung und das Bild wird schwarz.

-CUT-

Dann setzt das Bild wieder ein, aber wir sind nun an einen vollkommen anderen Ort. Es scheint eine Art Villa zu sein. Alles ist vergoldet und man sieht Vorhänge aus feinster Seide. Die Kamera bewegt sich nun durch die einzelnen Räume und man hört ein ausgelassenes lachen. Von der Stimmer her könnte es Dan Paysan sein. Die Kamera folgt der Stimme und nun sehen wir den Mafiosi auch schon. Er sitzt in einer wirklich großen und von Schaum nur so bedeckten Wanne. Und schaut sich auf einem großen Flachbild TV wohl eine sehr lustige Sendung an, die für sein lachen verantwortlich ist. Die Kamera kommt nun immer näher und wir sehen um welche Sendung es sich handelt. Es ist der schon etwas ältere aber doch bei jung und alt sehr beliebte Cartoon…Tom & Jerry. Unser Don amüsiert sich wunderbar über die Streiche, die die kleine maus dem armen Kater so spielt, als plötzlich sein Telefon klingelt. Sofort greift er nach dem handy und hält es an sein Ohr


DON: „ DON…

...Hallo Luigi...was gibt es denn so wichtiges, dass du mich beim baden störst Bro...

….schade um ihn…ich bedaure das wirklich sehr.“


Paysan scheint die Nachricht, die er eben erhalten hat nicht wirklich gefallen zu haben. Er wirkt etwas traurig. Sofort schaltet er nun den Cartoon ab und legt das Handy zur Seite. Als er aus der Wanne steigen will…wird das Bild wieder für einen kurzen Augenblick schwarz.

-CUT-


Als die Kamera wieder angeht scheinen wir uns in einem Bürogebäude zu befinden. Ein Mann geht mit einem Koffer bewaffnet in Richtung Ausgang und gerade als er die Tür öffnet hören wir wieder die Stimme von unserem DON.


DON: „ Luigi...”

Der Mann, den wir ja auch schon am Strand gesehen haben, als der den Schuh des Spitzels untersucht hat...wirkt erschrocken. Langsam lässt er die Tür wieder zufallen und dreht sich dann um. Und wie es auch nicht anders zu erwarten war steht dort nun Dan Paysan mit einer Kapuzenjacke, wie sie der mysteriöse Angreifer auf Percy Watson immer getragen hat (Ob es da eine Verbindung gibt…wohl er nicht), an einem Pfeiler gelehnt stehen.

DON: „...ich bin enttäuscht...sehr enttäuscht. Ich habe dich eigentlich immer für intelligent gehalten. Bedauerlicherweise scheint das nicht auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Das macht mich traurig Bro. Wärst du gekommen und hättest gesagt, dass du aussteigen willst...WIR hätten mit Sicherheit eine Lösung gefunden.“

Paysan bleibt Seelenruhig an den Pfeiler gelehnt während er diese Worte spricht. Luigi, der mittlerweile wohl noch verängstigter als noch vor wenigen Minuten ist versucht an das Gewissen seines Chefs zu appellieren.

Luigi2 „ DON…bitte…“

Aber weiter kommt er erst gar nicht, denn sofort fällt ihm Don ins Wort.

DON: „ Tz...Don bitte…bitte...bitte...was bitte?”

Paysan nimmt nun die Kapuze ab und geht ein paar Schritte auf Luigi zu. Dabei kann man sehen das Seine Harre diesmal wieder in grün gefärbt sind. Er schaut seinem nun wohl bald ehemaligen Angestellten in die Augen, der auch gleich zu sprechen beginnt.

Luigi2 „ Mir ist klar es war ein Fehler...”

Paysan schüttelt nur mit dem Kopf, als würde er erstens genau wissen das es Luigi nicht ernst meint und als würde er zweitens sogar einer Meinung mit seinem Mitarbeiter sein.


DON: „ Wieso Fehler? Deine Freundin ist der Grund dafür deine....wie war noch ihr Name?”

Mit einem finsteren Blick schaut Don nun zu Luigi und wartet auf dessen Antwort

Luigi2 „ Anna.“

Den Namen kann Luigi noch soeben herausbringen. Soviel Angst hat er vor Paysan.

DON: „ Anna...ist die Liebe zu deiner Anna wirklich ein Fehler? Wie auch immer…ich bin nur hier um mich zu verabschieden. Luigi…ein schönes neues Leben…viel glück für die Zukunft Bro.“

Paysan geht nun langsam auf Luigi zu und gibt diesem die Hand. Luigis Miene entspannt sich und mit einem Lächeln auf den Lippen erwidert er den Handschlag. Doch plötzlich drückt unser Mafiaboss fester zu.

DON: „Sekunde…ein einziger verdorbener Fisch verschmutzt den gesamten Teich. Und da mir der Teich gehört Bro…ist es besser den Fisch zu entsorgen…“

Als er seine Worte beendet hat lässt er Luigi los und dieser hat eine kleine Einstichwunde auf der Hand. Sein Blick ist nun wieder so entsetzt wie schon zuvor. Langsam zieht Paysan eine Kanüle aus seinem Handschuh, während er weiter spricht.

DON: „…bevor er den Teich mit seinem Gift verseucht.“

Luigi beginnt schon unter der Wirkung des Giftes zu taumeln und Paysan macht die Bewegungen nach, so wie er es auch schon bei den Tänzerinnen getan hatte. Dann geht er auf seinen nun ganz sicher ehemaligen Mitarbeiter zu und packt diesen am Kopf.

DON: „Luigi…niemand hintergeht den Don…ohne es später zu bereuen Bro.“

Dann schupst er ihn in ein kleines Wasserbecken, das im Gebäude aufgestellt ist. Es scheint wohl den Teich zu symbolisieren. Schon nach kurzer zeit taucht Luigi wieder mit dem Kopf nach unten auf und schwimmt nun so vor sich hin. Don schüttelt kurz ein weiteres Mal mit dem Kopf…zieht seine Kapuze wieder auf und verlässt dann das Gebäude. Damit endet dann auch die Übertragung erstmal.

To be continued


Geschrieben von Dan Paysan am 18.03.2011 um 17:42:

Es folgt eine weitere Übertragung aus einem ganz normalen Tag des Don. Als das Bild wieder angeht sehen wir nun eine Disco. Paysan sitzt mit ein paar schönen jungen Damen auf einem Sofa. Auch Luigi Nummer 1 und ein paar andere vom Gesicht her schon bekannte gestalten aus den Vorherigen Übertragungen sind dort versammelt. Unser Don hat sein Auge auf eine wirklich atemberaubende Schönheit auf der Tanzfläche geworfen. Er beobachtet jeden Schritt von ihr und lässt sie nicht aus den Augen. Er lächelt sie an und auch sie hat ihn längst bemerkt. Sie lächelt zurück, während Paysan mit einer Zigarette spielt. Dann gibt er ihr ein Zeichen und verschwindet. Kurz darauf ist auch Sie nicht mehr zu sehen. Die Leibwächter, die zum Schutz Dons mit in der Disco sind geraten in Panik. Immerhin ist es ihr Job ihren Boss zu beschützen, aber der ist nun einfach verschwunden. Und wieder wird das Bild kurz schwarz.

-Cut-

Als das Licht wieder angeht, befinden wir uns erneut in der Villa, in der wir schon vorher einmal waren. Paysan sitzt nun in seinem Sessel und die Dame aus der Disco sitzt auf der lehne und will ihm gerade mit der Hilfe eines Feuerzeugs die Zigarette anzünden. Aber Dan stößt ihre Hand zur Seite und nimmt die Zigarette aus dem Mund.

DON: „ Ich versuche schon seit einer Ewigkeit aufzuhören….rauchen kann tödlich sein.“

Dann nimmt er einen großen Schluck aus einem Glas mit Wiskey, das er in der anderen Hand hält. Die Dame da bei ihm beginnt dann mit einer sehr schönen Stimme zu sprechen.

???: „ Die Kameras…die Waffen…was hat das zu bedeuten? Hast du Angst das du überfallen wirst?“

DON: „ Naja in diesem Hotel hier reicht ein…Bitte nicht stören….Schild einfach nicht aus.“

Die Dame beginnt zu lachen. Ob sie es wirklich lustig findet, oder ob sie sich nur bei unserem Don einschleimen will werden wir wohl nicht erfahren.

???: „Woran denkst du gerade?“

DON: „ Daran das es zwei Arten von Frauen gibt die ich nicht leiden kann. Da wären die, die sich nicht entscheiden können mit mir aufs Zimmer zu gehen. Aber noch schlimmer sind die, die es nicht abwarten können.“

???: „ Und du meinst ich würde mich dir an den Hals werfen?“

Paysan hebt den Zeigefinger der Hand in der er das Glas hält hoch und zeigt seiner Begleitung so an, dass sie sich etwas zurückhalten soll. Dann fragt er sie erstmal nach dem Namen.

DON: „ Wie war dein Name noch mal?“

Mit einem Lächeln auf den Lippen antwortet sie auch gleich.

???: „ Sonja“

Paysan nickt kurz zustimmend.

DON: „Sonja! Ja. Sonja seitdem wir uns kennen gelernt haben und hierher zu mir gefahren sind ist keine halbe Stunde vergangen.“

Unser Mafiosi wirkt etwas nachdenklich. Vielleicht hat er hier einen Fehler begangen.

Sonja: „ Als sich unsere Blicke begegnet sind…da wusste ich das du der Mann bist, den ich ein Leben lang gesucht habe.“

Deutliche Worte von der kleinen Sonja, aber Paysan wirkt nicht wirklich überzeugt…ehr gelangweilt.

DON: „Romantische gequatschte langweilt mich zu Tode...Sonja.”

In diesem Moment klingelt wieder Paysans Handy. Sofort schreckt Sonja auf.

Sonja: „ Soll ich es holen?“

Unser DON schüttelt erneut kurz mit dem Kopf.

DON: „ Nein! Ich mach das schon. Wieso gehst du nicht rüber und ziehst dir etwas bequemeres an. Die Auswahl ist sehr groß, es sollte auch etwas Schönes in deiner Größe dabei sein…nur so für den Fall.“

Bei diesen Worten zeigt er auf die Tür, die ins Schlafzimmer führt.

Sonja: „Gut.“

Sonja steht auf und geht in Richtung Schlafzimmer. Auch unser Mafiaboss verlässt nun den Sessel und geht zu seinem Handy.

DON: „ Don…

….was gibt es Luigi?“


Mehr von diesem Gespräch bekommen wir nicht mit. Dafür können wir nun aber sehen, wie Sonja im Schlafzimmer ebenfalls telefoniert. Sie spricht mit einer uns unbekannten Person und erklärt dieser genau, wo sie sich gerade befindet. Dabei beobachtet die unseren Don und lässt diesen nicht aus den Augen. Don schaut auf seinen Koffer mit den Kameras und macht sich dann einen weiteren Drink. Als er sich umschaut steht Sonja hinter ihm. Sie hat sich natürlich nicht umgezogen. Wie auch…sie war ja mit telefonieren beschäftigt.

Sonja: „ Es war nichts bequemeres da.”

DON: „ Wer war das?“

Dan macht ein Zeichen mit der Hand, so das sofort klar ist, dass er mitbekommen hat das Sonja am Telefon war und das er nun wissen möchte mit wem sie gesprochen hat.

Sonja: „ Ach das war nur…meine Tante. Wenn ich mal nicht gleich nachhause komme…macht sie sich Sorgen um mich und ruft an. Ich habe ihr gesagt ich bin bei einer Freundin. Oder wäre es dir lieber gewesen ihr die Wahrheit zu sagen?“

Der Don zieht Sonja nun am Arm zu sich hin und haucht ihr zärtlich ins Ohr.

DON: „Bring doch das nächste mal einfach deine Tante mit.“

Dabei hat er ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Aber Sonja interveniert sofort.

Sonja: „Sie ist nicht dein Typ DON.“

Paysan sieht nach dieser Äußerung doch etwas enttäuscht aus.

DON: „ Ach ja? Schade!”

Dann beginnt unser Mann von der Mafia ganz langsam und zärtlich den Hals seiner Sonja zu küssen.

Sonja: „ Du hast es ja sehr eilig.“

DON: „ Aus welchem Grund wären wir sonst wohl hier...wenn nicht dafür?”

Nun will Paysan einen Schluck aus seinem Glas nehmen, aber Sonja hält es zu.

Sonja: „Wenn du mich willst…dann musst du mich erst fangen.“

Mit diesen Worten beginnt sie nun vor Dan davonzulaufen. Dieser zuckt nur mit den Schultern, ist diesem Spaß aber nicht angeneigt und so läuft er ihr nach. Sie jagen sich ein paar Mal um den Tisch im Wohnzimmer, ehe es ins Schlafzimmer geht, wo er sie nach kurzer zeit auch schon erwischt. Unser Don liegt nun also neben Sonja auf dem Bett, als plötzlich seine Uhr piepst, die wir ja auch schon von einer früheren Übertragung kennen. Dies ist ein Zeichen, dass sein Fahrstuhl betätigt wurde. Sofort springt Paysan auf und geht zu dem Koffer mit den Kameras. Er kann gerade noch sehen, wie ein Polizist das Kabel der zweiten Kamera zerschneidet und die Übertragung endet.

DON: „ Sonja wir bekommen anscheinend Besuch. Deine Tante ist da…mit ganz vielen Onkels. Möchtest du mir nicht den Grund für dieses Familientreffen verraten?“

Während er so redet hebt er seine Pistole vom Tisch auf und wartet dann auf eine Antwort von Sonja.

Sonja: „ Luigi war mein Verlobter!“

DON: „ Du meinst der Luigi den ich aus dem Teich entfernen musste? Dann bist du Anna. Aber er hat nie gesagt das er verlobt ist. Was ich durchaus verstehe so hübsch wie du bist. Es war mir ein Vergnügen deine Bekanntschaft zu machen.“

In genau diesem Moment drückt Paysan ab, aber außer einem Klick ist nichts zu hören.

Anna: „Sie ist nicht geladen.“

DON: „ Ah…du hast Recht.“

Sonja die ja wie wir jetzt wissen Anna ist hat nun einen sehr ernsten und entschlossenen Blick aufgelegt. Man merkt ihr an, dass sie ihren so kurz bevorstehenden Sieg und die daraus resultierende Rache an unserem grünhaarigen Mafiaboss so richtig genießt.

Anna: „Vergiss es…die Polizei wartet auf dich.“

Paysan ist aber alles andere als davon überzeugt hier schon verloren zu haben. Es ist vielmehr eine gewohnte Situation für ihn.

DON: „ Die Polizei sucht mich in...mindestens…zehn Ländern….Anna….es ist nicht nur schwierig Don zu fassen…es ist unmöglich!“

Diesen Spruch haben wir ja auch schon gehört, als er sich BJ´s entledigt hat, der ihn über den Tisch ziehen wollte. Und diesem Motto scheint er treu bleiben zu wollen. Anna ist davon aber nicht überzeugt.

Anna: „ Tatsächlich?“

Don lässt nun das Magazin aus seiner Waffe gleiten und schaut es sich einmal ganz genau an.

DON: „ Ich sag dir mal was….Du weißt das dieses Magazin leer ist und ich weiß auch das dieses Magazin leer ist…“

Dann schiebt er das Teil wieder zurück in seine Waffe. Er wirkt dabei sehr von der Idee, die er eben bekommen hat, überzeugt und erklärt sie nun auch Anna.

DON: „Aber die Jungs da draußen…die wissen es nicht!“

Die Kamera schwenkt nun um und wir sehen gleich sieben Polizisten, die auf dem Flur stehen und auf Don warten. Lange müssen sie auch nicht warten, denn schon nach kurzer Zeit erscheint Paysan, der seine Pistole an den kopf von Anna hält. Um auf Nummer sicher zu gehen, dass sie den Polizisten nicht erzählt das das Ding nicht geladen ist hat er ihr den Mund mit einem Tuch zugebunden. Die Polizisten ziehen gleich ebenfalls ihre Waffen.


DON: „Überraschung Bros…legen sie bitte ihre Waffen auf den Boden…sonst kann ich für nichts garantieren.“

Er hält Anna die Waffe nun noch näher an den Kopf und sofort versucht einer der Polizisten Dan Paysan davon zu überzeugen, dass es sich nicht lohnt weiterzumachen und das es besser wäre jetzt aufzugeben.

Polizist: „ Don das Haus ist umstellt. Ergeben sie sich und lassen sie Sie frei.“

Aber diese Worte treffen bei unserem „Helden“ auf taube Ohren. Wenn er sich jetzt verhaften lassen würde, dann könnte er ja bei Riot for Gold nicht gegen Rhett Titus antreten und diesem seinen Television Titel abnehmen, also muss er hier irgendwie rauskommen.

DON: „ Ich wüsste nicht warum ich das tun sollte Bro…es wäre wohl besser wenn sie alle ein Stückchen zurückgehen würden.“

Er zeigt kurz mit der Pistole auf die Polizisten, um seiner Aussage einen gewissen Nachdruck zu verleihen. Als diese nicht tun was er will wandert die Waffe wieder zurück an Annas Kopf und er spannt schon mal den Harken um die zu entsichern.

DON: „Ich warne sie ein letztes Mal…wenn sie nicht sofort ihre Waffen auf den…“

Diese Aktion schindet genug Eindruck, dass einer der Polizisten sofort einen Befehl an die anderen ausspricht.

Polizist: „Warten sie…ok….runter damit.“

Die Polizisten legen nun alle ganz langsam ihre Waffen auf den Boden. Dabei behalten sie DON aber genau im Auge.

DON: „Sehr schön…ganz ruhig…und jetzt schön ein Stück zurückgehen…nicht so zögerlich Bros. Wenn hier keiner von euch den Helden spielt….dann wird die Dame hier euch diese weise Entscheidung ein Leben lang danken. Ich danke ihnen. Schönen Abend noch Gentleman.“

Nun zieht er Anna hinter sich her und begibt sich in Richtung Fahrstuhl. Sofort rennt ihm ein Polizist hinterher. Sofort richtet Paysan die wie wir wissen leere Pistole auf den Polizisten.

Polizist: „ Ich habe einen Vorschlag für dich.“

DON: „ Könnten sie bitte erstmal den Fahrstuhl rufen? Für die Lady! Na los doch mach schon Bro.“

Paysan fuchtelt etwas mit der Pistole herum um seiner Aussage noch etwas Nachdruck zu verleihen. Der Polizist drückt nun auch den Knopf und ruft damit den Fahrstuhl. Er versucht weiter beruhigend auf den Don einzureden.

Polizist: „Ich bin unbewaffnet. Selbst wenn ich es wollte…ich könnte sie nicht daran hindern zu gehen. Aber lassen sie doch wenigstens die Frau frei.“

Paysan stört sich aber nicht groß daran und geht nun rückwärts, die Waffe immer auf den Polizisten gerichtet in den Fahrstuhl. Anna nimmt er natürlich auch mit hinein.

DON: „Erstmal will ich hier raus sein Bro…dann lasse ich das Mädchen laufen. Ehrlich das mache ich.“

Dann geht die Tür des Fahrstuhls zu und Paysan winkt dem Polizisten noch zum Abschied. Sofort läuft der Polizist nun zur Treppe. Er will versuchen vor unserem Mafiosi unten anzukommen. Aber als er im Erdgeschoss ankommt sieht er nur Anna in der Tür des Fahrstuhls liegen. Paysan hat sie niedergeschlagen und die Tür stößt bei dem Versuch sich zu schließen wieder und wieder gegen die Verlobte des kürzlich von uns gegangenen Luigis. Von Paysan ist allerdings nichts mehr zu sehen. Damit endet dann auch schon diese Übertragung.

To be continued

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