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Kevin Steen
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Irgendwo, an einem gottverdammten Ort, scheint etwas los zu sein. Die Sonne scheint und erwärmt die Menschen, der Strand erstreckt sich vor den Füßen einer Person, die hier steht. Man sieht den Rücken, ein rotes Shirt verdeckt die Haut, mit einer Hand geht er durch sein kurz geschorenes Haar. Menschen ziehen an ihn vorbei, Frauen und Männer, ganz egal welches Geschlecht, schaut zu ihm. Er passt irgendwie nicht, an diesen Strand in Kalifornien, trotzdem hält er sich hier auf. Jedoch dreht er sich nun um und geht zu einer Straße. Kevin Steen, ein Kanadier in Diensten der UPW, ist am Strand. Er läuft nun aber über die Straße zu einen Haufen Menschen. Es scheint so, als wenn er ganz gelassen auf die Leute zu geht und mit ihnen sprechen will. Dabei reibt er sich auch schon seine Hände und streicht sich mit denen danach noch durchs Gesicht. Die Leute sehen sich alle sehr ähnlich, alle haben ein breites Kreuz, sind sehr muskulös, haben allesamt Bärte und tragen Glatzen. Sie alle ähneln doch sehr dem nächsten Gegner von Kevin Steen, Goldberg. Handelt es sich hier um Doubles oder finden sie diesen Style schön. Sie bilden einen Kreis, in dem Kevin nun eindringt, er stellt sich zwischen zweien und legt seine Hände auf die Schultern der beiden, die ein gutes Stück größer sind als er. Aber plötzlich beginnt er zu sprechen.

Kevin Steen: "Na endlich habe ich euch gefunden, Goldbergs. Ja, ich habe euch gesucht und schließlich gefunden, denn ich bin gut, verdammt gut. War aber gar nicht so einfach, denn ihr seht meinem Gegner verdammt ähnlich und bekanntlich ist er ja so stark und großartig und... fuck off! Ich habe keine Angst vor Bill Goldberg, ich werde zeigen, dass er nur eine Lusche ist, die zerstört wird... BANG SPEAR~! Und gleich dahinter ein Jackhammer, yeah. Warte halt, das würde ja Goldberg sagen, er ist doch von sich so überzeugt, dass er so schnell das Match beenden kann. Hab ich nicht recht, ich mein sagen wir es mal so, ich bin da doch schon weit besser als er oder?"

Die Männer starren skeptisch in seine Richtung, doch er scheint vollkommen zuversichtlich zu sein. Er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein, die Frage war selbstverständlich von rhetorischer Natur. Jedoch nimmt er nun die Hände langsam herunter und gestikuliert ein wenig, während er redet.

Kevin Steen: "Na ihr wisst doch Bescheid, UPW und so. Ich bin doch da einer, der auf dem Weg nach oben ist. Sicher habe ich schon herbe Rückschläge erleiden müssen, doch abgesehen davon, lass ich mich nicht abhalten mich dem hebräischem Ungeheuer zu stellen und ihn auf dem schnellsten Wege gegen die Klagemauer zu klatschen. BÄM... so einfach wird das, damit er endlich merkt, dass er hier falsch ist. Sein Platz ist nicht die UPW, sondern die Klagemauer in Jerusalem, dort kann er die Rabbis soviel spearen, wie er will, hier landet er doch schließlich keinen Stich. Schließlich ist er gerade mal so gut, um mit Batista, der Mann mit der riesigen Negativserie, auf einer Stufe zu stehen. Auch wenn er noch keine Chance auf das große Gold hatte. Halt, er meinte ja auch, sich hochschlafen zu wollen, sehr mühevoll natürlich. Er will Schweiß vergießen, um Erfolg zu haben. Das heißt doch, er möchte arbeiten, auch wenn er doch Freitags immer den Sabbat zelebriert und damit wohl mehr frei hat, als die anderen Wrestler im Roster."

Nun wollen die muskulösen Männer Steen aus dem Kreis pressen, was ihnen auch kurzzeitig gelingt. Davon genervt, drückt er sich wieder rein und schafft es auch wieder bei den Typen, die Goldberg ähneln zu stehen. Er schaut sich einen an, der ihn ganz besonders an Goldberg erinnert, so scheint es zumindest.

Kevin Steen: "Ähhh, Goldi. Bist du Jude? Kannst du hebräisch? Ich vermute nein, ist eigentlich auch irrelevant. Du ähnelst Goldberg sehr, du siehst genauso dumm, peinlich und hässlich aus wie das Original. Sicher würdest du nun versuchen das abzustreiten, doch dazu wirst du nicht kommen. Du kannst verbal auf keinen Fall, absolut nicht, mit mir mithalten. Meine Güte, jetzt brauchst du mich auch nicht böse anschauen oder die Fassung verlieren. Wir beide wissen doch schließlich, dass ich die Wahrheit spreche. Du und ich, wir leben in zwei verschiedene Welten! Es ist doch so offensichtlich. Während du dich nur mit 'Uaaaaagh Spear wagawa Jackhammer blah bli blubs!' artikulieren kannst, bin ich in der Lage mit dir vernünftig zu sprechen. Doch das ist nicht der einzige Unterschied, zu unseren Welten, oh nein. Da ist noch ein viel wichtigerer, speziellerer. Ich bin Mr. Wrestling, ich verstehe was von dem was wir beide beruflich machen, während du auf 5 Moves limitiert bist und dich dementsprechend durch ein Match quälen musst, um am Ende siegreich zu sein. Ich hingegen kann dich nach all den Regeln der Kunst vorführen, Jackass!"

Wieso er gerade diesen Mann, der Goldberg ähnelt als Jackass beleidigt hat, ist ein Rätsel. Die anderen muskulöseren Kerle scheinen sich aber inzwischen gut zu amüsieren, bis auf die angesprochene Person, die sichtlich damit zu kämpfen hat, ruhig zu bleiben. Aber Steen scheint nicht aufhören zu wollen oder zu können?

Kevin Steen: "Doch das sind nicht die einzigen Gründe, weswegen gerade ich besser bin als du. Der Hauptgrund ist wohl, ich gehöre der Nationalität an, welche wohl am größten Stärke, Talent und Kondition repräsentiert. Ich als Kanadier, bin dir und all deinen Landsmännern überlegen goldenes Stück Scheiße! Wenn man bedenkt, dass du..."

Plötzlich wird Kevin aber nun aus dem Kreis geschubst. Die Muskelberge formieren sich nun zu einer Wand, vor der nun Steen steht und etwas verwundert anschaut.

Kevin Steen: "EYYYY, was soll das? Freunde, ich spreche doch nur über die Wahrheit, seht es doch einfach ein. Ihr seid schwache Amerikaner, die ein paar Muskeln haben und so aussehen wie der größte Fehler, seitdem die UPW existiert. Ihr müsst einfach mit der Tatsache leben."

Jetzt gehen die Männer plötzlich auf Kevin zu, der nun das Gesicht verzieht. Hat er Angst vor der Armee der starken Männer? Blitzschnell dreht er sich um und rennt los, erst über die Straße und dann den Strand entlang. Die Männer verfolgen ihn nicht, aber die Kamera. Er schaut gar nicht mehr nach hinten, sondern sprintet nur so schnell er kann weg. An einem Haus angekommen, versteckt er sich hinter einer Ecke, er blickt zurück und sieht keinen einzigen muskelbepackten Mann.

Kevin Steen: "Anscheinend hab ich sie abgeschüttelt, was für Spinner!"

*Closed*

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Kevin Steen am 18.03.2009 19:14.

18.03.2009 19:01
 
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