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Paul Burchill
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Sternklare Nacht... Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Hell funkeln die Sterne hoch am Himmelszelt. Klar wie ein Diamant und so rein wie Quellwasser wachen sie über die Menschheit. Schützen ihre Träume, fangen sie auf und erfüllen Sie. Es ist ein Anblick vollkommener Schönheit. Viele verliebte Paare liegen nun im tau bedeckten Gras und weiden ihre Augen an diesem Anblick. Genießen den Geruch des nassen Grases, den Duft ihres Partners und suhlen sich in diesem wohligen Gefühl. Doch nicht nur verliebte genießen diesen Moment in vollen Zügen. Nein, auch andere Personen genießen diesen Moment der vollkommenen Stille. Vögel die ihre Kinder aufziehen und wohl behütend in den Schlaf wiegen mit ihren Flügeln, Enten die ihren verdienten Schlaf abhalten, Mörder die ihre bereits verwesten Leichen im Erdreich verstecken und Maden, die sich langsam durch die kalten Leiber fressen, Sich ihren Weg durch jede Arterie, jede noch so kleine Ader fressen um zu überleben. Der eine stirbt und der andere überlebt. Der perfekte Kreislauf des Lebens.

"So schön erstrecken sich die Sterne über meinem Haupt. Ein Anblick, der es würdig ist unvergessen zu bleiben. Er soll sich in die Köpfe der Menschheit einnisten und ihnen in dunklen und schweren Stunden Beistand leisten"

Welch poetischen Worte, doch von wo stammen sie? Wer liegt hier zur späten Stunde und ergötzt sich am Blick dieser Schönheit?

"BÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHHH"

Durchbrochen wurde die stille durch einen lauten Rülpser der sich langsam in den Nachthimmel empor schwingt wie mit unsichtbaren Schwingen.

"Der Rum muss schlecht gewesen sein. Eindeutig sogar. Anders kann ich es mir ja gar nicht vorstellen, das ein Mann solch Edlen Blutes so eine Kraft entwickeln kann im Magen."

Es ist ein schwer behangener Mann, der auf einem kleinen Hügel liegt und sich auf seinen Bauch klopft. Sein Leib ist in ein fleckiges weißes Leinenhemd gehüllt, welches mit Goldenen Knöpfen verziert ist. Zusätzlich zu diesem Hemd trägt er eine schwarze Samthose, welche von einem Roten Gürtel gehalten wird. Verziert wird er von einer großen prunkvollen Gürtelschnalle die in ihrer Mitte einen rötlichen Rubin fasst. Vollendet wird sein Auftritt mit einem schweren Mantel der an verschiedenen Stellen Löcher und Abschürfungen aufweist. Zusätzlich trägt er einen schwungvollen Hut mit einer großen blauen Feder am Hut. Ein ziemlich ungewöhnliches Outfit bei gefühlten 32°C im Schatten, aber naja. Jedem das seine.

"Was sagst du Fassi?"

Er wendet seinen Kopf leicht zur Seite wo ihm das Bild auch spontan hin folgt. Neben 3 leeren Rumflaschen liegt dort neben ihm ein Holzfass. Mehrere Bretter sind bereits raus gebrochen oder sind verfault aber nun gut, er schleppt es nun mal mit sich rum. Oder lag es schon da?

"Sollte ich wirklich? Nein...Oder doch?"

Paul kratzt sich fragend an seinem Kinnbart. Doch bevor er Fassi antworten kann, erschrickt ihn ein Geräusch.

*free 4 all*

22.07.2009 02:21
 
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