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~ Night of Chaos ~
Es ist gerade 5 Minuten her seit ein gelbes Taxi die hübsche Latina in ihrem Hotel in der wunderschönen Schweiz abgesetzt hat. Sie hatte einige Woker und auch Backstagepersonal zufällig in einem Club getroffen, denn eigentlich war ihr lieber danach alleine zu feiern, nachdem sie sich vor dem Spiegel aufgehübscht hat. Sexy Outfit, die pechschwarzen Haare gestylt und Make Up aufgelegt. Ein Wunder dass sie die Leute überhaupt erkannt hat, denn normalerweise beschäftigt sich die Dunkelhaarige nicht mit ihren Kollegen aus der UPW. 10 Minuten hat sie gebraucht um durch die Lobby in Richtung Lift zu torkeln, da hatte wohl jemand ein paar Drinks zu viel gehabt. Ein Weg, für den jeder normale, nicht angetrunkene Mensch, vielleicht 2 Minuten braucht. Natürlich lassen die Koordination und das Wahrnehmungsvermögen bei einem Alkoholisierten etwas zu wünschen übrig. So wurde die rassige Schönheit auch etwas schief von dem Hotelpersonal an der Rezeption angeschaut. Doch Shelly besitzt so viel Selbstbewusstsein dass sie dies garnicht juckt. Stattdessen kramt sie in ihrer Tasche während sie auf den Lift wartet, auch dies dauert länger als gewohnt, aber war das bei Frauen nicht normal? Die meisten hatten doch immer viel zu viel Zeug in ihren Handtaschen dabei, beinahe alles für jede noch so unvorhersehbare Lebenslage. Das der Lift angekommen ist, kündigt sich durch ein leieses Läuten an und schon öffnett sich die Schiebetüre. Shelly steigt hinein und hat mitlerweile auch den Zimmerschlüssel gefunden. Welche Etage war es nocheinmal? Kurz schaut sie auf die Keycard ihres Zimmers...696. Der Knopf für die Etage wird gedrückt und da ohnehin momentan niemand ausser der Latina im Lift ist, lehnt sie sich zurück an die Wand und schließt für einen Moment die Augen. Ein Bisschen die Gedanken schweifen lassen tut in solchen Momenten ganz gut. Doch prompt kündigt der Lift das Ende der kleinen Reise durch das für ihn übliche Läuten an. Etwas genervt und total im Dusel öffnett die Latina mit einem seuftzen die Augen, setzt einen Schritt vor den anderen und wankt gerade noch so aus der Kabine, ehe diese bereits wieder zu gehen möchte.
xXx Shelly xXx "Verdammtes Drecksding!"
Lallt die angeheiterte Lady vor sich hin ehe sie noch beinahe den Inhalt ihrer Tasche auf den Boden vor sich kippt als sie merkt dass ihre Knie etwas weich wurden. Erneut ein leieses Fluchen der Schönheit als ihre Augen angestrengnd auf die Ziffern der Zimmertüren schauen. Wo war ihres denn noch gleich gewesen? Rechts oder Links herum im Gang? Egal, sie wird es schon finden, auch wenn es in ihrem jetzigen Zustand wohl etwas dauern kann. Doch Miss Martinez hat ja Zeit, die ganze Nacht und wohl auch den ganzen Morgen, denn es gibt niemanden der sie erwartet. Kein Christian Cage, der ihr Gesellschaft leisten möchte, den edlen Ritter in der Not spielt und erst Recht kein Kevin Thorn, welchem die heißblütige Diva vor ein paar Wochen den Rücken zugekehrt hat. Stattdessen flüchtete sie heute Nacht ins Partyleben um den Strapazen der letzten Zeit zu entfliehen, den hinterhältigen Aktionen gegen sie etwas die Schärfe zu nehmen. Der Einbruch in ihren Locker, das ständige beobachtet vorkommen und dann auch noch der Vandalismus an ihrem Leihwagen. Dem allem wollte sie nur für ein paar Stunden entfiehen und das war ihr auch gelungen. Nicht dass sie sich mit Absicht betrinken wollte, doch wirklich abgeneigt dieser Idee gegenüber war sie auch nicht. Der guten und lockeren Atmosphäre wegen und natürlich wollte sie ihren Kollegen nicht vor den Kopf stoßen. Doch nun möchte sie nur noch in ihr Bett und steckt nun die Keycard in den dafür vorgesehen Schlitz als sie sich endlich vor der Zimmertüre befindet. Doch das Lämpchen am Schloss zeigt rot an, anstatt grün wie es eigentlich sein soll. Erneut steckt die Latina die Karte ein, zieht diese durch und drückt gegen die Türe. Doch wieder, das rote Lämpchen blinkt munter auf.
xXx Shelly xXx "Du scheiß Teil, geh endlich auf!"
Zischt sie vor sich hin als sie fluchend an der Türklinke herumzieht. Was war denn hier jetzt wieder los? Dabei wollte sie doch nur noch ihre Ruhe haben. Wohlmöglich war irgendetwas mit der Karte, aber das konnte sie nur unten an der Rezeption klären. Ein genervtes Seuftzen erklingt als sie sich dessen Bewusst wird. Werden sie ihre Beine überhaupt noch bis dahin tragen?
*abgesprochen*
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~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~
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12.08.2009 19:14 |
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Kazarian
Gast
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Die Nacht ist eingebrochen. Die Dunkelheit ist für manche Gestalten sehr verführerisch, so auch für Sean "Two Face" O'Haire. Dieser schlendert nur durch die Straßen. Die Leute in seinem Umfeld nimmt er nicht wahr. Sein Blickt ist nur auf gerade aus gerichtet. Viele Menschen machen einen Bogen um ihn, aber er selbst grinst nur abwertend. Ihm war es egal, einfach nur egal was alle von ihm dachten. Er wusste das er was Besonderes ist. So ging er auch mit erhobenen Haupt durch die Straßen. Seine Münze flippt er natürlich wieder in die Luft. Es war sein Markenzeichen, diese eine Münze. Für andere war es nichts besonders, er schwört darauf. Das Hotel wo alle Superstars der UPW gastieren ist schon in der Nähe, aber er geht nur ganz langsam durch die Straßen. Ein paar Betler sind in der Straße und versuchen etwas Geld von ein paar Touristen oder ganz normalen Person zu ergattern. Selbst Sean wird Angesprochen, aber dieser hat keine Interesse an diesen Leuten. Abwertend blickt er nur auf diese Personen. Sein Weg kommt führt ihn langsam zum Hotel. Dem Mann der an der Rezeption steht blickt er noch nicht mal an, sondern geht direkt in den Aufzug. Einige Sekunden vergehen bis er auf dem Stockwerk ist, wo sein Zimmer ist. Mit einem Grinsen blickt er über den Gang. Mit ganz langsamen Schritten geht er auf sein Zimmer zu. Vor seinem Zimmer steht eine nicht unbekannte Person davor. Er hatte schon das "Vergnügen" mit dieser Person. Das schwarze Haar was hoch gestylt ist und der wohl Alkoholisierte Zustand wirft dem Mann aus Hilton Head eine neue Seite der doch so Toughen Lady. Langsam kommt er der Tür näher. Grinsend schaut er nur auf die Diva.
Two Face:
"Sieh an...Sieh an. Wer steht denn da vor meiner Tür?! Miss Martinez. Hast du etwas tief in dein Glas geschaut? Es ist mir dennoch eine Ehre für mich das DU zu so einer späten Stunde noch mir Gesellschaft leisten willst. Uns Gesellschaft leisten will. Wir freuen uns ja auch schon darauf. Deine Krallen hast du bestimmt wieder geschärft, aber heute ist so ein wundervoller Abend wo es uns eigentlich egal ist...DIR ist es egal, aber MIR nicht! Also Shelly...nun wirst du MEIN Reich kennen lernen."
Grinsend holt er seine Karte raus und schiebt sie in das Schloß. Die Rote Lampe wird grün und die Tür entriegelt sich. Ganz langsam öffnet er die Tür zu seinem Zimmer. Normal sieht jedes Hotelzimmer gleich aus, aber dieses nicht. Schwarz & Weiß, Aufgeräumt und Chaos und von jedem Gegenstand in diesem Zimmer gibt es immer 2. Er bittet die Latina einzutreten. Er ging rein und ging zum Kühlschrank. Eine Flasche Goldenen Tequila wird geholt. 2 Gläser stellt auf den Tisch und deutet auf den Tisch.
Two Face:
"Bitte trete doch ein. Beachte nicht die Schatten Seite...das ist seine Seite. Meine ist natürlich die Perfekte Seite. Setzt dich doch zu mir, glaub mir dieses mal wird es wohl anders...Oder DU entscheidest wie der Abend aussieht. Denn dieses mal kann ICH dir vorwerfen das DU einfach so an meine Tür standest, daher könnte ICH dich angiften. Nur Ich habe nicht das Bedürfniss danach. Also setzt dich und wir genehmen uns noch einen Drink oder vielleicht auch ein paar mehr."
Mit einem kleinen Grinsen schaut er auf die Latina. Er deutet immer noch auf den Stuhl. Er war immer noch ein Gentleman, aber seine andere Seite will wohl den Rebell zeigen.
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13.08.2009 20:11 |
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Das der Latina nicht gleich alles aus dem Gesicht fällt als Sean O`Haire hier auftaucht war auch gerade alles. Sicherlich hatte sie nicht vergessen wie sie sich angegigtet haben als er einfach so bei der letzten Insanity Ausgabe in ihren Locker eintrat ohne dass sie ihn darum gebeten hatte. Ab diesem Zeitpunkt war er einfach eine Person für sie welches es galt zu meiden. Doch was sollte diese Aktion denn jetzt? Auch wenn sie trotz des Alkoholgenusses nicht mehr ganz auf der Höhe war, fing sie langsam aber sicher an zu realisierten dass sie wohl vor dem falschen Zimmer stand. Wie waren nochmal die Zahlen an der Türe dort? Die Latina kniff die Augen zusammen, da diese sie bereits kurz im Stich liesen, doch sie konnte die Zahlen nicht erkennen.
xXx Shelly xXx "Hey....dassssss...das ist vielleicht mein Zimmer und nicht......"
Shelly musste den Satz unterbrechen, denn zwischenzeitlich hatte Two Face das Zimmer mit seiner Karte geöffnett, dies war wohl der eindeutige Beweise dass sie hier völig falsch war. Doch was nun? Sich entschuldigen? Niemals! Etwas ungläubig schüttelte die Schwarzhaarige den Kopf, es drehte sich bereits alles um sie herum und eigentlich hatte sie sich schon darauf eingestellt gleich durch diese Türe zu wanken und sich dort in ihr Bettchen fallen zu lassen. Doch aus diesem Vorhaben wird wohl so schnell nichts.
xXx Shelly xXx "Werd blos nicht......nicht....frech klar?.....tze!"
Nuschelt die Latina vor sich hin und zeigt dabei mit ihrem Finger auf ihr Gegenüber, welches sich über das Surren und das Öffennen der Türe riesig zu freuen scheint. Oder freut er sich nur über den idiotischen Ausdruck im Gesicht von Shelly? Doch nun besitzt er auch noch die Dreistigkeit sie hereinzubitten. Aber Shelly wäre nicht Shelly wenn sie nicht neugierig wäre. Denn alleine als sie die Einrichtung des Zimmers sieht, beginnt sich in ihrem Kopf alles zu drehen. Dieses Hotel scheint wirklich alles für seine Gäste zutun. Zwei Schritte, aber nicht mehr wagt sie sich hinein und schaut sich um. Stände sie nicht unter dem Einfluss des Alkohols hätte sich sich das wahrsheinlich nicht getraut, denn man musste das Unglück ja nicht herausfordern zudem sie ihn noch auf ihrer Liste hatte mit den Personen denen sie zutraute hinter all den merkwürdigen Dingen zu stecken welche ihr in letzter Zeit so wiederfuhren.
xXx Shelly xXx "Man...duu...du bist echt Schizo, ganz ehrlich.....!"
Lachte sie auf als sie gerade die weiße Blumenvase begutachtete, auf der anderen Seite stand genau die Selbe in schwarz. Nicht zu fassen, zu jedem Einrichtungsgegenstück eines der Beiden Farben. Doch zunehmend wurde ihr Schwinden im Kopf schlimmer, auch wenn sie wusste dass es nicht sonderlich schlau war hier zu bleiben, zog sie es vor wenigstends für ein paar Minuten Platz zu nehmen um wieder etwas zu Sinnen zu kommen.
xXx Shelly xXx "Oh Gott, was für ein Zimmer, das würde mich echt irre machen!"
Platze es lallend aus ihr herraus als sie sich tatsächlich auf den Stuhl niederlies, welchen er ihr angeboten hatte.
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13.08.2009 20:36 |
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Kazarian
Gast
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Sean grinste nur die Frau aus California an. Er und Schizo?! Er sieht es nicht so, aber jeder andere sagt das zu ihm. Er sieht sich als was außergewöhnliches, aber von den anderen bekommt er nicht die Anerkennung die er verdient. Grinsend blickt er durch das Zimmer. Ihm gefällt sein Reich. Diese Abstrakten Gegensätze, spiegeln ihn sehr gut wieder. Langsam geht der Blick zu Shelly. Mit einem Grinsen greift zu der Tequila Flasche.
Two Face:
"Wir sind nicht Schizo...Wir teilen uns nur einen Körper mehr nicht! Apropo diese Aussage kann ich auch zu dir sagen Shelly! Oder willst du lieber das Ich mit Ariel anreden?! Sowar doch der Name deiner Schizophrenen Seite...hehehehe...also Madame schweige lieber über dieses Thema....So unrecht hat meine andere Seite nicht, aber man sollte über manche Themen einfach schweigen. Willst du etwa noch einen Drink?! Ich zumindest bin Gast freundlich, daher frag Ich dich auch höfflich."
Höfflich lächelt er sie an. Die Tequila Flasche wird geöffnet und in beide Glässer wird was eingeschenkt. Mit einem Grinsen hebt er das Glas.
Two Face:
"Dieses Zimmer macht uns nicht verrückt! Wir müssen eine Trennung haben! ER ist das Gute in mir und ICH bin das Böse! Wo Licht ist...fällt auch Schatten! Chaos und Frieden! Es hat schon seinen Grund dafür! Wir sind viel zu verschieden, daher wollen wir das so...Es passt doch auch zu dir oder?!"
Grinsend schiebt er das Glas mit dem Tequila ihr zu. Sein Glas hält er immer noch in der Hand. Er riecht nur ein wenig am Tequila und er will mit ihr Anstoßen.
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13.08.2009 23:55 |
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Shelly blickt etwas verwirrt drein während er spricht, was ja aber zwangsweise nicht an seinen Worten liegen muss, sondern auch irgendwie an ihrem alkoholisierten Zustand liegen kann. Doch als er das ihr so leidige Thema Ariel anspricht schnellen ihre Augenbrauen nach oben, als wäre sie mit einem Mal stocknüchtern. Für sie gehörte Ariel einfach zu Kevin Thorn, sie war ihre Vergangenheit. Die Vergangenheit an die sie sich momentan nicht gerne zurückerinnert. Der Grund lag wahrscheinlich einfach darin dass sie einfach weder vergessen noch verzeihen konnte. An jenem Tag an dem sie sich vom Urband Predator Kevin Thorn trennte, als sie dir Türe seines Lockers hinter sich lies, fühlte es sich auf der einen Seite an wie ein Befreiungsschlag. Auf der anderen Seite verletzten sie ihre eigenen Worte selbst so sehr dass sie ihn schonwieder zu vermissen begann. Nur langsam aber sicher kann sie sich von ihm lösen und hofft dass ihre neue Attitude ihr dabei hilft. Deshalb sieht sie sich wohl nicht als Schizophren an.
xXx Shelly xXx “Ich bin nicht Schizophren, Ariel gibt es nicht mehr. In mir leben keine zwei Gestalten wie in dir! Ariel ist schon lange tot auch wenn es ein langer Prozess war und es sicherlich noch viele Menschen da draußen gibt die zweifeln dass sie wirklich tot ist!“
Ein verächtliches Aufschnauben ist nach diesen Worten zu hören sie schient es wirklich sehr ernst zu meinen was sie da spricht und wohlmöglich war es das erste Mal dass man Shelly so offen darüber sprechen hört. Sie war keine Person der großen Worte oder der großen Gefühle. Diese bekamen wenn dann überhaupt nur ihre engsten Vertauten von ihr zu hören oder zu sehen. Hier gehörte Sean sicherlich nicht dazu.
xXx Shelly xXx “Also ob du es nun glauben magst oder nicht, ich bin keineswegs wie du. Weder wie deine eine, noch wie die andere Seite. Du solltest besser vorsichtig mit solchen haltlosen Vergleichen sein!“
Zickig klingen diese Worten nun, vielleicht weil sie feststellte dass er gar nicht so unrecht hat mit dem was er sprach? Herrschte in ihr das Chaos während sie sich eigentlich nach Frieden sehnt? Eine furchtbare Erkentniss welche nicht so einfach zu akzeptieren ist für eine von sich selbst überzeugte kleine Lady wie Miss Martinez. Und was hilft dagegen? Vielleicht diese Erkentniss mit einem tiefen Schluck Tequila herunterspülen – einen Versuch ist es zumindest wert. Ein „Cheers“ ist von ihr zu vernehmen als sie das Glas erhebt und es dann sofort mit einem tiefen Schluck herunterspült. Das Brennen in der Kehle war unverkennbar, doch war sie es mittlerweile gewohnt sodass es sich gar nicht mehr so feurig anfühlte. Doch eins fragt sich die Latina nun, warum ist er so „nett“ zu ihr, ihre letzte Begegnung war immerhin nicht ganz friedlich verlaufen, sie hatte ihm immerhin eine gelangt, weil er sie gekonnt mit seinen geschickt gewählten Worten zu Thorn und Cage provuzierte und sie ohnehin schon auf 180 war. Sie konnte nicht leugnen dass er noch auf ihrer Liste von jenen Personen stand, denen sie zutraute in ihren Locker eingebrochen zu sein und ihren Leihwagen demolierte. Doch um dieses herauszufinden brauchte es wohl eine ganz besondere Taktik. Ein Lachen ist aufeinmal von ihr zu hören.
xXx Shelly xXx “Naja sehen wir die Sache mal so, wenn du zwei Seiten hast dann bist du wenigstends niemals einsam!“
Wahrlich ein Schenkelklopfer die hübschen Dunkelhaarigen, doch einer seiner Beiden Seiten wird diese Aussage sicherlich sauer aufstoßen, wenn nicht sogar beiden.
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14.08.2009 10:18 |
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Kazarian
Gast
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Sean grinst nur Shelly an und trinkt das Glas leer. Dieses wird auch wieder Gefüllt und ein zweites mal geleert. Danach gießt er wieder was in sein Glas und in das Glas der Latina. Er hat wohl wieder einen Wundenpunkt getroffen. Das Thema Ariel würde er so schnell nicht wieder ansprechen oder?! Darüber entscheidet er erst später. Er wollte wohl heute einen ruhigen Abend verbringen oder steckte mehr hinter der Fasade von Two Face?! Ein Spiel? Ein kleines Spiel von ihm mit der Latina? Eine Seite würde wohl die Wahrheit sagen, die andere Lügen...Nur heraus zu finden welche Seite die Wahrheit sagt und welche Lügt.
Two Face:
"Glaub mir Shelly...Mit meiner anderen Seite willst du nicht alleine sein...Stell dir doch mal vor du hast eine Seite die nur pures Chaos veranstalten will?! Eine Seite die einfach nur das Gebündelte Böse von einem ist. Willst du wirklich alleine mit dieser Seite sein...? Willst du es Shelly?! ICH glaub du hast doch gefallen an mir gefunden! ICH bin doch deiner Vergangenheit sehr ähnlich und das Fasziniert dich. Das Ich was vertrautes bin...einer der dich so akzeptiert wie du bist...auch deine dunkle Seite..."
Sein Hände wandern wieder zu seinem Glas mit dem Tequila. Dieses Umklammert er langsam. Mit seiner freien Hand schiebt er das Glas von Shelly wieder in ihre Richtung. Langsam beugt er sich nach vorne und lächelt sie nur an.
Two Face:
"Du weißt nicht wie Ich dieses Treffen mit dir genieße...Es ist doch schon Ironisch warum DU ausgerchnet an meiner Zimmertür standest. Diese Ironie ist doch wundervoll. DU scheinst wohl eine große Abneigung gegen mich haben, aber trotzdem sitzt du jetzt in meinem Reich. So eine Abneigung kannst du ja nicht gegen mich haben. Du versuchst doch nur deine Maske aufrecht zu halten, aber ins Geheim findest du mich doch anziehend."
Grinsend führt er nun sein Glas zu dem Mund und kippt den Inhalt in seine Kehle runter.
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14.08.2009 17:57 |
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Okay, jetzt hies es Ruhe bewahren. Denn das war wirklich eine ziemlich plumpe Anmache welche die Latina eigentlich nicht so mir nichts dir nichts über sich ergehen lässt. Aber hier wollte, nein sie musste eine Ausnahme machen. Ihren Stolz und ihr Themperament zügeln, sonst würde sie vielleicht niemals die Antworten von ihm erhalten die sie gerne haben wollte. Auch wenn sie für einen Moment stockte, am liebsten in die Luft gegangen wäre, setzte sie ein Lächeln auf. Und wiedereinmal wurde ihr selbst klar, wie durchtrieben sie eigentich ist. Aber was tut man denn nicht alles um ans Ziel zu kommen und vor allem um das schwache Geschlecht, hier nunmal der Mann, an der Naser herumzuführen. So legte sie leicht ihren Kopf schief, stütze diesen auf ihrer Hand auf und blickte ihr Gegenüber an während dieser scheinbar auf eine Reaktion der Latina wartete.
xXx Shelly xXx "Ach weist du, in mir fließst lateinamerikanisches Blut, ich scheue keine Herausforderung. Weder verbal noch körperlich. Warum sollte ich dann aso deine, wie du es so schön nennst : böse Seite scheuen? Ich denke ich kann mich ganz gut wehren. Aber was mich faszniert und was nicht, hänge ich nicht gerne an die große Glocke und vor allem wäre es zu einfach dass sein Gegenüber spüren zu lassen! Dieses gaze Gefühlsfirlefanz kann ich nämlich garnicht leiden!"
Spricht sie brottrocken während sie unschuldig dreinblickend mit den Schultern zuckt und anfängt ihre lange Haarsträhne um den Finger zu wickeln. Sie beobachtet ihn genau dabei als er ihr wieder etwas einschänkt. Hat sie etwa Angst dass er sie vergiftet? Zutrauen würde sie ihm das, aber wohlmöglch würde die Latina eher an einer Alkoholvergiftung zu Grunde gehen als dass es eine Fremdeinwirkung von seiner Seite aus ist.
xXx Shelly xXx "So So du genießt also dieses Treffen? Interesannt! Aber ich glaube nicht an Ironie, wenn dann war es ganz einfach Schicksal dass ich vor der falschen Türe stand. Ich war wirklich der Meinung es wäre mein Zimmer!"
"Schicksal" ein Wort welches Ariel früher sehr oft erwähnte, doch war dies nun Absicht von Shelly? Langsam schien es ihr auch wieder besser zu gehen und sich auch etwas mehr unter Kontrolle zu haben, auch wenn er ihr wieder ein gefülltes Glas rüberschob. Als er seines austrank, nahm sie auch ihres uhd kippte den Inhalt ihren Rachen herunter. Vielleicht war es doch besser auf einem Level mit dem Alkohol zu bleiben.
xXx Shelly xXx "Ich habe keine Abneigung gegen dich, habe ich das je erwähnt? Wenn ja dann tut es mir leid!"
Was waren das nun für Worte der Dunkelhaarigen, eine Entschuldigung? Diese gehörte vermutlich zu ihrem Plan.
xXx Shelly xXx "Ich kann mir nicht helfen, aber ich hatte eben schon immer eine Schwäche für die dunkle Seite des Lebens auch wenn die gute Seite einem meist noch attraktiver erscheint ist die dunkle doch irgendwie interesannter!"
Schnurrt sie hier hervor und man hat den Eindruck dass sie direkt auf Flirtkurs mit ihren Gegenüber geht.
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14.08.2009 18:24 |
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Kazarian
Gast
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Sein Plan nimm langsam Form an. Sie schien wohl in sein Netz gefangen zu sein. Ihm gefiel das natürlich. Seine Spiele spielt er nicht oft, aber wenn dann spielt er sie richtig. Grinsend füllt er wieder die Gläser der beiden und er nahm natürlich wieder 2 Gläser. Langsam steht er auf und geht zum Schrank mit den Spirituosen. 2 Flaschen Tequila werden raus geholt. Grinsend geht er wieder zum Tisch wo Shelly auf ihn wartet. Die Flaschen werden auf dem Tisch plaziert und Sean setzt sich auf seinen Stuhl. Wieder beugt er sich zu ihr hin und kippt sein erstes Glas leer. Dieses wird wieder gefüllt und nochmal geleert. Sein Glas und das von der Latina wird wieder gefüllt.
Two Face:
"Diiie dunkle Seite faziniert dich alsoo. Interessant, deswegen hast du so auf Tough gemacht, damit keiner sieht das du eigentlich dich zu mir hingezogen fühlst. Geschickt gemacht Madame, wirklich sehr geschickt. Du weißt ja wer mit dem Feuer spielt verbrennt sich schnell. Ob es Schicksal ist oder nicht könnten uns ja die Karten verraten, aber Ich bevorzuge eher die Münze. Das Kalte Metal, diese Symmetrie...2 Seiten so wie wir beide oder Shelly?"
Mit einem kleinen Lächeln legt er seine linke Hand auf seinen linken Oberschenkel. Mit seinem Zeigefinger fährt er langsam über den Rand des Glases. Dennoch nimmt er es wieder in die Hand.
Two Face:
"Du weißt doch Shelly...in der Liga müssen wir eine Maske aufsetzten, eine Maske die von der Gesellschaft uns aufgelegt wurde, damit wir uns dieser Norm angleichen. Wir beide sind, aber sehr verschieden. Wir sind anders als die Gesellschaft. Du warst anders und Ich bin anders, obwohl du auch nicht der Norm dieser Geselllschaft entsprichst. Egal der heutige Abend soll unser Abend werden...oder etwa nicht war?"
Langsam hebt er wieder das Glas und schiebt das Glas von ihr wie vorhin wieder zu ihr. Ob er sie Abfüllen will?! Nicht wirklich, aber alleine trinken ist nicht gerade höfflich, daher schenkt der Mann aus Hilton Head immer wieder nach.
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15.08.2009 00:33 |
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Etwas erstaunt ist Shelly schon als er noch 2 Flaschen Tequila aus dem Schrank holt und so kann sie sich auch einen Kommentar in diese Richtung nicht ersparen.
xXx Shelly xXx "Wenn du planst dich ins Koma zu trinken, dann bist du auf einem relativ guten Wege wenn du die noch leeren möchtest!"
Stellte sie fest und nickte in die Richtung der Beiden Flaschen welche er auf dem Tisch abgestellt hatte. Aber ganz ehrlich, ein betrunkener Two Face, war doch eigentlich genau das was sie brauchte, denn so würde sie schneller an die Dinge kommen die sie so brennend interessierte. Dehalb hies es einen kühlen Kopf bewahren, auf sich selbst aufpassen dass man nicht so viel trinkt wie das Gegenüber. Doch ihr war schnell aufgefallen dass er sich immer 2 Drinks gönnte, während sie einen hatte. Klar, einen für seine gute Seite den anderen für die böse. Dieser Erkentniss gab ihr ein ziemlich siegessicheres Gefühl was sie in ihren Taten und Worten bestärkte.
xXx Shelly xXx "Ich mache nicht auf tough - ich bin tough und es entäuscht mich schon etwas dass du denkst dass ich dies spiele. Ich habe keine Angst vor Feuer? Du etwa?"
Sie hielt ihn mit Fragen in Schacht als er ihr erneut das Glas füllte und es ihr herüberschob während er erneut sprach.
xXx Shelly xXx "Die Gesellschaft? Die Norm? Wir entsrechen Beidem nicht und genau darauf sollten wir trinken. Darauf das wir die Erkentniss haben nicht in eine Schublade der Gesellschft gesteckt werden zu können! Cheers!"
Wort welche Shelly im nüchteren Zustand niemals aussrpechen würde, doch nun tat sie es, hob ihr Glas und leerte auch dies. Erneut dieses Brennen, so langsam wusste sie dass es genug war und das leichte betäubende Gefüh in ihrem Rachen kündgte dies auch an. So erhob sie sich nun, wollte sie etwa gehen? Schwummerig war ihr immernoch. Doch sie ging zu ihm rüber und schaute ihn fragend an.
xXx Shelly xXx "Deine Münze...glaubst du ich dürfte diese einmal sehen? Ich bin auch ganz vorsichtig und passen auf, versprochen!"
Fragte sie, wollte sie jetzt wirklich ausprobieren was er sagte. Ob es Schicksal oder Ironie war dass sie hier vor seiner Türe gelandet ist. Der treue Dackelblick wurde aufgesetzt und der Kopf leicht schief gelegt um ihre Bitte nocheinmal zu unterstreichen.
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15.08.2009 00:54 |
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Kazarian
Gast
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Das Glas leerte er, wonach auch ein zweiter Shot folgte. Verwunderlich ist ihre Frage. Sie wollte unbedingt seine Münze sehen? Das Markenzeichen von ihm? Er weiß wirklich nicht was er machen soll. Er holte nun seine Münze raus und flippte diese hoch. Die perfekte nicht zerkratzte Seite sieht man. Mit einem lächeln hält er diese in der Hand.
Two Face:
"Siehst du Shelly...Dies ist mein Instrument. Früher als dein Alter Ego waren es die Karten....bei mir ist es die Münze...Siehst du wie Perfekt diese Münze ist...siehst du es...und meine Seite...Zerstört...Entstellt...Ja so wie mein inneres. Es ist wirklich erstaunlich das ICH es dir sage...wie es in mir drin Aussieht....Ich kann dir Vertrauen...denn obwohl du es leugnen willst...wir sind uns ähnlich..."
Etwas nachdenklich kommt nun Sean rüber. Eine Seite die man von ihm eigentlich nicht sieht. Er blickt mit einem Lächeln zu Shelly. Seine Hand legt er langsam auf seine Schulter. Der Grund dafür...kennt wohl keiner. Sieh ruht einfach da und seine Münze in der anderen.
Two Face:
"Warum wolltest du denn die Münze sehen?! Es ist für andere nicht verständlich...wirklich. Jeder ist Fasziniert davon, aber keiner Versteht den wahren Grund...Es ist ein Symbol der Macht. Es ist interessant was andere mit dieser Münze Interpretieren."
Immer noch blickt Sean auf die Latina. Sein Glas mit Tequila führt er wieder zum Mund und kippt den Inhalt in seinen Rachen. Danach blickt er wieder auf Shelly.
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15.08.2009 01:28 |
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Shelly war es klar dass er seine Münze niemals aus der Hand geben würde. Sie war sein Heiligtum und wenn sie ihm diese enfach stehlen würde um ihn damit zu erpressen um an ihre Antworten zu kommen, würde er sicher vor nichts zurückscheuen ihr diese wieder abzunehmen. Von daher musste die Latina eine andere Variante wählen, die zwar mehr Beherrschung von ihr verlangte, aber wohl die sicherste war. Neugerig besah sie sich die Münze in seiner Hand, bei der gerade die heile Seite zu sehen war.
xXx Shelly xXx "Entschuldige aber ich kann es nicht wirklich sehen, ist das die unversehrte Seite? Ähmmm, was hölst du davon wenn ich mich einfach dahin setzte. Du behälst die Münze einfach weiter in deiner Hand und ich kann sie so besser sehen!"
Fragend zeigte sie auf seinen Schoß auf welchem sie sich nun allen Ernstes niederlassen wollte. Nein sie wollte es nicht nur, sie tat es auch, ohne zu Zögern und ohne auf eine Antwort zu warten lies sie sich auf seinen Oberschenkeln nieder.
xXx Shelly xXx "Das ist doch schon viel besser so und die Münze ist einfach faszinierend da hast du wirklich Recht!"
Hier ging wohl gerade zumindest für Sean ein Traum in Erfüllung welche einige Männer auf diesem Planeten hatten. Die sexy UPW Diva Shelly Martinez in einem freuzügigen Abenddress auf seinem Schoß sitzen haben, passiert nicht alle Tage.
xXx Shelly xXx "Diese Münze interessiert micht einfach, du interessierst mich. Und ich frage mich warum du mir nicht früher aufgefallen bist? Ist das den schlimm? Wollen wir es testen? Ob es Schicksal war oder doch eher Ironie das ich nun hier bin? Sag, welche Seite spiegelt die Ironie wieder?"
Neugierig blickte sie ihm in die Augen, fast so als würde sie jedes ihrer Worte ernst meinen. Oder fühlt sie sich tatsächlich zu ihm hingezogen. Ihre Mimik und ihre gesamte Körpersprache wies jedenfalls darauf hin als sie mutig ihren Arm um seine breiten Schultern legte und ihn erwartungsvoll anschaute.
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15.08.2009 02:04 |
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Kazarian
Gast
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Sean war von dieser Reaktion und Aktion sehr verwirrt. Bei ihrem ersten Treffen hat sie ihm eine geknallt und jetzt sitzt genau die selbe Person auf seinen Schoß. Es ist wirklich paradox. Es ist wohl die Ironie des Schicksals die er gerade erlebt. So recht weiß er nicht was er denken soll...Ob er sein Spiel zu hoch gesetzt hat?! Es läuft in seinen Augen gut, aber zweifel sind da. Kurz in seine Gedanken versunken denkt er nicht mehr daran. Er sollte sich wohl lieber nur voll und ganz der Latina widmen. Mit einem Lächeln nimmt er die Tequila Flasche und schüttet nochmal nach. Einen oder besser gesagt 2 Shots trinkt er noch, bevor er Shelly sehr tief in die Augen schaut.
Two Face:
"Du willst wissen ob es Schlimm ist?! Wenn es schlimm wäre, hätte Ich dich in mein Reich gebeten? Hätte Ich dir ein paar Drinks angeboten? Hätte Ich dich nicht von meinem Schoß hoch gehoben und wieder auf deinen Stuhl gesetzt wenn es so schlimm wär? Ich denke nicht...Du musst wissen Shelly...Ich habe seit meinem Beitritt in der UPW ein Auge auf gewisse Athleten und Athletinen geworfen....Personen die mich beeindruckt haben...DU hast mich nicht nur beeindruckt, sondern auch fasziniert...Dein Alter Ego war schon sehr verführerisch...die Chance dich da anzutreffen, wohl gemerkt alleine anzutreffen war wohl sehr gering, wegen dem Stable in dem du warst...Nun hat sich alles geändert und Ich denke sogar zum guten oder?"
Mit der Münze spielt er ein wenig in seiner Hand. Es war schon sehr interessant das Shelly unbedingt die Münze nutzten wollte um heraus zu finden ob es nur Ironie oder doch Schicksal ist. Langsam dreht er die Münze und hält sie der Latina direkt unter die Nase.
Two Face:
"Ich habe also deine Interesse geweckt...du findest mich anziehend...Die Frage ist nur warum?! Nur, weil Ich dieser Norm der Gesellschaft nicht entspreche?! Nur, weil Ich anders bin als der größte Teil der UPW....oder weil ICH der Spiegel der Gesellschaft bin und Du in mir einen Seelenverwandten gefunden hast? Glaub mir Shelly...Ich bin einer der sich wirklich um dich kümmern würde...wenn du es zu lassen würdest..."
Sehr sentimentale und nachdenkliche Worte. Macht er sich wirklich sorgen um Shelly oder spielt er das nur?! Er könnte sich wirklich sorgen um die Latina machen...Es ist und bleibt immer noch eine Gentleman, ein Gentleman mit einem kleinen "Problem", aber immer noch ein Gentleman. Nun wandert auch langsam seine freie Hand an die Hüfte der Frau aus California. Die Münze dreht er nun ein paar mal. Kurz wird die hoch geflippt und aufgefangen.
Two Face:
"Es ist doch ganz einfach Honey...Die Perfekte Seite zeigt das Schicksal, ob es wirklich vorbestimmt ist das du jetzt hier bist und die zerkratze, entstellte Seite zeigt die Ironie an. Ob es wirklich nur ein Ironischer Wink des Schicksals war...Dies müssen wir wohl heraus finden oder? Diese Entscheidung will Ich nicht fällen. Diese Ehre hast du Shelly."
Hat er dies wirklich gesagt?! Er will ihr seine Münze anvertrauen?! Verschwinden kann die Latina nicht und er weiß das ihm jedes Mittel recht ist seine Münze wieder zu bekommen. Er kann nicht verlieren daher nimmt er die Hand von Shelly und legt langsam seine Münze in diese. Mit einem Lächeln blickt er ihr tief in die Augen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Kazarian am 15.08.2009 04:23.
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15.08.2009 04:22 |
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Alles was die Latina jetzt hoffte was dass der Mann auf dessen Schoß sie saß dieses kleine Spielchen jetzt mitspielte und keinen Verdacht schöpft an dem was sie tut. Doch beherrschte sie das Spiel des Flirts eben perfect und in Kombnation mit dem Alkohol war das doch auch durchaus realistisch. In ihren Ohren hörte sie schon das Aufschreien von Christian wenn er davon erfährt. Er wird ihr wohl einmal mehr die Liviten lesen, doch Shelly wandelte hier auf ihrem Pfad die Wahrheit zu finden unmittelbar weiter. Doch scheinen die Latina seine ersten Worte garnicht zu interessieren, jedenfalls ignorierte sie diese irgendwie gekonnt, vielleicht aus dem Grund weil er ihr altes Stabel erwähnte, die Personen die ihr damals alles ermöglichten was ihr Herz bergehrte und trotzdem was es Zeit Lebe Wohl zu sagen. Lediglich ein: "Das hast du schön gesagt!", ist von ihr zu hören als sie ihm einen Kuss auf seine Wange haucht. auf die Wange seiner unversehrten Seite, die gute Seite wie er es wohl nennen würde. Welche Frau hörte denn nicht gerne Komplimente?
xXx Shelly xXx "Du bist jemand der sich eher im Hintergrund aufhält nicht wahr? Ich habe dich nie bemerkt.Oder möchtest du einfach nicht das man dich bemerkt?"
Gezieltes Frage stellen von der hübschen Dunkelhaarigen, sie verfolgte weiter ihren Plan allerdings mit der nötigen weiblichen Feinfühligkeit den Anderen zum reden zu bringen. Ihre zwarten Finger wanderten geisteabwesend über seine Schulter, ihren Kopf lehnte sie leich an seinen, während sie auf seine Hand mit der Münze blickte welche sein ganzer Stolz war. Ein Ariel-Ähnliches Schnurren ist von ihr zu hören als er ihr diese direkt unter die Nase hält, sich ihr Blick in seinen Augen verfängt. Seine letzten Worte kamen ihr so verdammt bekannt vor und sie erinnerte sich genau das es erneut Cage war der diese ausgesprochen hatte. Wusste Sean dies? Wählte er diese bewusst? Es würde in Shellys Theorie passen dass er der Täter der vergangenen Tage war der sie immerwieder heimsuchte.
xXx Shelly xXx "Es gibt leider nicht immer eine Antwort auf alle Fagen! Doch leider gieren wie nach ihnen, nicht wahr? Die Menschheit tut alles dafür zu bekommen was sie will. Was ist mit dir? Wie weit würdest du gehen um zu bekommen was du willst?"
Spricht sie und geht damit direkt der Frage aus dem Wege warum sie aufeinmal so großes Interesse an ihm hegt, doch alleine diese Worte würden nicht ausreichen um ihn von der Gier die Antwort wissen zu wollen abzulenken. Ausserdem gehört diese Frage wieder zu ihrem Plan ob er sich wohlmöglich verplappern würde, gestehen würde das er der Täter war der sie heimsucht. Deshalb zieht die Latina vor wieder einen Kuss auf diese Wange zu hauchen und ihn daraufhin entschuldigend anzublicken.
xXx Shelly xXx "Tut mir Leid, wenn ich getrunken habe werde ich immer so anhänglich!"
Eine Tatsache die stimmte, aber Shelly war Herr ihrer selbst und hatte sich zumindest im Kopf gut unter Kontrolle, dachte sie. Er bot ihr nun tatsächlich seine Münze an um herauszufinden warum sie hier war, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen griff sie nach dieser und ihr Mund wanderte wieder in die Richtung seiner Wange, bis hin zum Ohr.
xXx Shelly xXx "Du bleibst bei deinem Tipp ja? Du die Ironie, ich das Schicksal!"
Hauchte sie in seinen Gehörgang bei dieser Nähe konnte er die Essenz ihres süßlichen Parfums riechen während Shelly garnicht mehr auf eine Antwort wartete sondern die Münze einfach flippte und wieder auffing. Ein Grinsen ihrerseits ist zu sehen, dann öffnett sie ihre Hand, doch ihr Grinsen verschwindet schnell, denn sie hatte aufs falsche Pferd gesetzt. Gespielt Traurig war ihr Blick nun als sie ihm die Münze unter die Nase hielt.
xXx Shelly xXx "Du hattest Recht, es war Ironie."
Etwas niedergeschlagen doch nicht eingeschnappt war ihr Tonfall den sie Two Face hier vorspielte und sich dabei an ihr kuschelte wie ein Kind das Schutz vor allem Ungeliebten sucht.
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= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =
=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =
= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~
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15.08.2009 07:47 |
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Kazarian
Gast
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Die Latina versucht wohl Sean um ihre sehr zierliche Finger zu wickeln was ihm, aber egal ist. Er hatte die Latina nun in einer Position wo er sein Spiel weiter spielen kann. Mit einem kleinen Grinsen blickt er auf Shelly.
Two Face:
"Die Person im Hintergrund zu sein hat doch seine Vorteile...Man brauch nicht um die Aufmerksamkeit kämpfen wie manch anderer...Ich kann alles beobachten ohne eine Zielscheibe zu sein...du kennst doch diese Position wohl genauso gut wie ich...Wer will denn Freiwillig eine Zielscheibe sein?! Wer will sich Freiwillig als Gesicht der Liga präsentieren, wenn man weiß das Leute im Lockerroom wie Geier um einen Kreisen? Ich glaube nur welche die es wirklich nötig haben stellen sich in das Rampenlicht! Ich will diese Last nicht haben, daher der Hintergrund...Dennoch bin Ich dir aufgefallen...Das hat doch wohl eine tiefere Bedeutung oder?"
Grinsend fährt nun seine Hand über den Rücken der Latina. Sein Spiel geht wohl nun in die nächste Runde. Ihm war klar das er sich an ihr Verbrennen könnte, aber dieser Gedanke wird verworfen...Er konzentriert sich nur darauf das Shelly auf seinen Schoß sitzt und sie ihn mit leichten Küssen liebkost. Immer noch mit dem Grinsen blickt er auf seine Münze.
Two Face:
"Es war Ironie, aber es ist nicht schlimm...Im Gegenteil...wäre hätte denn je gedacht das Wir in dieser Situation wären...Erst giften wir uns an und jetzt...Naja es war wohl doch ein Wink des Schicksals...Vielleicht sind wir ja dafür bestimmt worden...Das wir uns Treffen...Das du jetzt hier bist...Who Knows? Es wäre doch wirklich ironisch, wenn wir beide nicht das selbe Ziel verfolgen...Wir würden doch eh alles machen um an unser Ziel zu kommen...Jeder würde das machen...Wenn man die Chance hat sollte man die auch nutzen..."
Lächend blickt er sie an. Seine Münze nimmt er in seine Hand, aber nicht nur das. Die kleinen zierlichen Hände der Latina werden von seinen Händen umschlungen. Langsam hebt er ihren Kopf hoch und drückt seinen gegen ihren.
Two Face:
"Es macht doch nichts...Es heißt doch "Glück im Spiel...Pech in der Liebe" daher habe Ich wohl die größere Niederlage als Du...Seh mich doch an...Ich werde nur auf einen Freak reduziert...auf einen Freak den diese Gesellschaft in mir sieht...Nur keiner erkennt das Ich diese Gesellschaft nur Bildlich darstelle...Die Frage ist...Ob du auch alles mit einem Freak machen würdest um deine Ziele zu erreichen? Ob Ich wirklich eine Schlüsselfigur in diesem Spiel bin? Findes es heraus....Shelly."
Mit einem kleinen Grinsen blickt er tief in die Augen der Diva. Er fühlt ihr wirklich auf den Zahn, aber er will sie nur testen wie weit sie geht um an ihre Ziele zu kommen. Nun fordet Two Face sein Glück und ihren Ehrgeiz heraus. Langsam bewegt er seine Lippen auf ihre zu. Mit einem Grinsen spührt er schon den Atem der Latina auf seinen Lippen. Er könnte somit sein kleines Spiel weiter voran treiben.
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16.08.2009 01:17 |
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Jetzt kommt er ihr wirklich gefährlich nahe. War Shelly wirklich so eine Frau die alles tat um zu bekommen was sie wollte? In diesem Fall war es eine Antwort auf eine Frage welche sie noch immer nicht klar gestellt hatte, stattdessen versuchte sie es mit drum herumreden. Natürlich gab sie ihr Bestes um ihn in Sicherheit zu wiegen dass sie jedes ihrer Worte ernst meinte. Schnell befreite sie ihre Hand aus seiner, doch jetzt legte sie erst einmal ihren Zeigefinger auf seinen Mund, welcher immer näher kam. Dagegen waren seine Streicheleinheiten am Rücken nicht das Problem, aber sie wusste dass sie nun handeln musste.
xXx Shelly xXx "Manchmal hat die Ironie eben auch ihre eigenen Regeln aber ich muss gestehen dass du vielleicht sogar Recht hast und es wirklich vorbestimmt ist was hier passiert. Ich glaube jeder von uns besitzt den nötigen Willen das zu bekommen was er gerne möchte. Dazu gehört viel Durchsetzungsvermögen und Geduld. Das letztere ist nicht gerade meine Stärke!"
Gesteht sie ein, versucht so von sich abzulenken dass sie hier eventuell etwas im Schilde führte. Denn komischerweise bekam sie hier das Gefühl dass er den Braten gerochen hatte. In ihrem Kopf brodete es, es war nicht einfach aufgrund des Alkohols einen klaren Kopf zu behalten, schnell und vor allem richtig zu reagieren. Erneut benutzte er das Wort Freak, ein Wort welches sich in ihren Ohren in letzter Zeit warhrlich zu einem Schimpfwort entwickelt hatte. Sie selbst war als Ariel ein Freak gewesen, denn es war ganz und garnicht normal sich wie ein Vampir zu geben und diesen zu miemen. Doch auch benutzte Christian Cage dieses Wort sehr oft in einem negative Zusammenhang. Es war nicht zu leugnen dass sie in den letzten Wochen einiges an Zeit miteinander verbracht haben und Shelly seine Einstellung gegenüber den Freaks genau kannte. Doch nun war es vielleicht an der Zeit sich zurück zu erinnern. Ein Freak tut Dinge ohne groß darüber nachzudenken, jedenfalls war es eine der Taten die Ariel damals ihre Stärken nannte. Was würde also Ariel in dieser Situation tun sie hier wäre? Auf Shellys Gesicht bildete sich ein merkwürdig undurchschaubares Grinsen, man konnte nicht erahnen was in ihr vorgeht. Doch ihr Finger wandert nun von seinem Mund, mit der Zungenspitze leckt sie sich leicht über ihre Lippen während sie mit den Fingerkuppen über seine Wangen streichelt.
xXx Shelly xXx "Freak? ich mag dieses Wort nicht. Es hört sich an wie eine Beschimpfung, ich kann es wahrlich nicht leiden. Genausowenig wie ich Gesellschaft leiden kann, möge sie ersticken an allem was ihr gut und teuer ist, aber ich werde kein Opfer davon sein! Aber manchmal muss man einfach unkalkulierbare Risken eingehen um zu sehen ob die Tat wirklich eine Schande für einen selbst ist!"
Kommt es schnurrender Weise aus ihrem Mund während sie Stirn an Stirn mit ihrem Gegenüber ist. Ein Eingeständniss dass sie ihn hier nur um den Finger wickelt? Doch für diesen Gedanken lässt ihm die Schwarzhaarige garkeine Zeit, denn im nächsten Moment hatte sie ihre Lippen bereits auf seine gedrückt, zog ihn in einen inngen Kuss welcher ihrerseits nur so von Leidenschaft trotze. An was die Latina dabei wirklich dachte kann wohl niemand erahnen, es war das Ziel welches sie vor Augen hatte und das war alles was zählte, zu weit war sie schon gegangen um jetzt noch kehrt zu machen. Ihr zierlicher Körper presst sich an seinen während sie den Kuss schnell löst, ihn nicht anblick sondern sofort Küsse abwärts auf seinen Hals verteilt während sie wieder zu sprechen begann.
xXx Shelly xXx "Wahrlich sind es Vorteile im Hintergrund zu argieren und wenn man alles beobachten kann ist man über vieles informiert! Man weis Dinge die Andere nur zu gerne wüssten! Glaub mir, ich weis wie es ist eine Zielscheibe zu sein, aber anscheinend wurde ich dazu auserkohren!"
Das erste Mal spielt die Latina nun auf die Dinge an welche ihr in letzter Zeit wiederfahren waren doch ob ihr Plan aufgeht? Sie ihm Informationen entlocken kann?
xXx Shelly xXx "Und ich will nicht länger ungewollt in dem Rampenlich stehen in dass ich gezwängt werde, immer und immerwieder! Ich muss wissen wer es war, wer mich dort hineindrängt!"
Geschickt verknüpft sie seine Worte mit ihren, ihre Zärtlichkeiten hatten nicht nachgelassen als sie dieses tat.
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~ Former UPW Starlet Championesse ~
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16.08.2009 02:03 |
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Kazarian
Gast
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Er hat wohl doch in Shelly eine Seelenverwandte gefunden. Sie waren sich wirklich sehr gleich, obwohl Welten zwischen ihnen liegen. In 2 verschiedenen Welten leben sie, die eine im Rampenlicht...und er? Er im Schatten...im Schatten der Gesellschaft...Jeder der beiden Seiten von ihnen will anerkennung haben, aber die andere will es nicht. Mit einem Lächeln genießt er den Kuss zwischen den Beiden...Eine gewisse Anziehung bestand...Sie zogen sich wie 2 Magneten an...
Two Face:
"Wir bekommen doch nie das was wir wollen...Diese Gesellschaft verlangt von uns immer zu lächeln, obwohl wir es nicht wollen, wir sollen ihre Marionetten sein damti sie Unterhalten werden...und was haben wir davon?! Nichts! Rein gar nichts! Die Leute hassen uns doch nur, weil wir was Außergewöhnliches sind...was besseres! Wir suchen nicht das Rampenlicht, aber die Anerkennung die wir verdienen bekommen wir auch nicht! Was sagt uns das? Diese Gesellschaft besteht nur aus Ratten, Schaben und nur Hüllen! Warum sollten wir denn Geduldig sein?! Wer Geduldig ist kann sich nicht sofort durchsetzten, also ist Geduld eine Schwäche..."
Er streichelte die Latina weiter. Mit seiner anderen Hand steckte er seine Münze ein und fuhr ihr kurz durch das Haar. Wenn sie ihn nur um den Finger wickeln wollte...hat sie ihr Ziel erreicht. Er würde wohl im moment alles machen was Shelly von ihm verlangt. Die Hand die noch durch das Haar der Latina fuhr hebte das Kinn von ihr hoch und die Lippen der beiden traffen sich ein weiteres mal. Es war aus seiner Sicht ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Jeder andere Person auf diesem Planeten würde ihn wohl beneiden und besonders ein paar Personen aus der UPW selbst. Er hatte wohl das Glück auf seiner Seite. Langsam löste er sich von ihren Lippen. Seine Blicke traffen ihre, aber nicht lange denn Shelly widmete sich wieder seinen Hals.
Two Face:
"Dieses neue Mode Schimpfwort was ja sooo Populär in der UPW ist bedeutet wohl von vielen sehr viel...Sie versuchen uns nur einen Stempel aufzudrücken...Uns in eine Schublade zu stecken und warum?! Weil wir einfach besonderes und dadurch besseres sind. Wenn solche Besondere Personen wie wir nicht in der Liga wären, wäre diese Liga...Nein diese Gesellschaft das was sie jetzt ist...Leute die nur im Hintergrund sind und Informationen haben über Ereignisse die sich Abspielen ist wohl das Beste was man erlangen kann...Du bist keine Zielscheibe meine Liebe...Jeder will nur in diese Situation kommen wo Ich gerade bin, daher wirst du von manchen Leuten verfolgt...Glaub mir ICH würde mich nur um dich kümmern und nicht solche Spiele spielen wie Christian Cage..."
Ob es nun Klug war den Namen von ihm ins Spiel zu bringen weiß er nicht, aber mit dieser Tatsache könnte er recht haben...Christian Cage ist immer da wenn es Shelly schlecht geht, daher würde es ihm nicht verwundern wenn er dahinter steckt...Mit einem Lächeln genießt er immer noch die Liebkosungen der Latina. Seine Streicheleinheiten wurden nun intensiver. Ja er war ihr sehr verfallen.
Two Face:
"Shelly...Ich glaube diese Liga brauch ein neues Weltbild...Nicht immer diese Leute die nur Grinsen, weil es von welchen gewollt ist...Nein, sondern welche wie wir!"
Grinsend hob er wieder ihr Kinn und drückte seine Lippen auf ihre.
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16.08.2009 02:39 |
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Wenn Shelly jetzt könnte wie sie wollte, dann würde sie ihm auf der Stelle eine reinschlagen, ihn würgen, ihn Ohrfeigen für das was er hier vom Stapel lies. Wie konnte es es wagen Christian zu verdächtigen? Warum ausgerechnet er? Shelly leugnete es immerwieder gerne, zwischen ihr und dem Kanadier war nichts, nichts ausser diese Freundschaft die sich langsam aber sicher entwickelt hatte. Doch zu einer Freundschaft gehört auch Vertrauen und Shelly betonte immerwieder dass sie dem Rotblonden einfach nicht vertrauen konnte. Aber hatte sich das wohlmöglich geändert? Sonst würde sich in ihrem Inneren wohl nicht gerade alles zusammenziehen, ihr wallendes Blut zu Eis erfrieren lassen. Nein, es konnte nicht wahr sein und es war ganz sicher auch nicht die Wahrheit, dies stand für sie fest. Cage war immer für sie da wenn sie ihn brauchte, das hatte sonst niemand für sie getan und auch wenn sie es nicht zugab, sah sie ihn doch als Freund an. Doch warum wählte Sean ausgerechnet diesen Namen? Aus kalkühler Berechnung? Dumm war er nicht, doch das würde auch bedeuten dass er Shellys kleines Verführungsspielchen um an Informationen zu kommen durchschaut hat. Mit einem Mal unterbricht sie den Kuss, die Streicheleinheiten und schaute ihr Gegenüber fassungslos an.
xXx Shelly xXx "Christian? Niemals, er ist zu solchen Taten nicht im stande. So etwas kann nur jemand tun der nicht ganz bei Sinnen ist ein F...........!"
Platzte es aus ihr herraus. Wiedereimal gesprochen ohne nachzudenken. Die Latina lies sich gerne von ihrem zügellosen Themperament leiten, doch konnte dies auch der Todesstoß bedeuten. Natürlich bemerkt sie diese sofort, die Kurve um Gute Miene zum bösen Spiel zu machen war eng und ob sie diese nocheinmal kriegen würde war fraglich. Mit etwas schauspielerischem Talent wäre es wohl möglch, auch wenn sie der Gedanke gerade sehr beschäftigte warum er ausgerechnet Christians Namen wählte, vielleicht um sich abzulenken? Ihre Finger streichelten wieder über seine Wangen, diesmal versuchte sie die richtigen Worte zu währen.
xXx Shelly xXx "Christan ist auch nur ein Opfer der Gesellschaft und das werde ich ihn sehr bald erkennen lassen. Er würde es niemals wagen mir weh zu tun!"
In den Worten lag wieder ein leichtes besänftgendes Schnurren doch ob es reichen würde auch ihr Gegenüber zu besänftigen, oder kam dieses kleine Schauspiel nun zu einem Ende. Es könnte den Anschein machen, denn eine Frage lies sie nicht los, doch stellte sie diese nicht einfach so, was sehr unklug wäre. Erneut folgten kleine Küsschen auf seine Lippen während sie sprach.
xXx Shelly xXx "Warum wählst du ausgerechnet seinen Namen? Willst du eventuell von einer anderen Person ablenken? Vielleicht sogar von dir selbst? Bist du es der versucht mich in den Wahnsinn zu treben?"
Nun bringt die Latina es auf den Punkt, sie stellt die eine Frage um die sich das alles hier überhaupt gedreht hat. Der Auslöser für das was sie eigentlich hier alles auf sie nahm um die Antwort zu bekommen.
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16.08.2009 09:54 |
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Kazarian
Gast
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Sean grinste nur die kleine Latina an. Hat er wohl wieder einen Wundenpunkt bei ihr gefunden?! Er glaubt das natürlich und die Reaktion von Shelly bestätigt nur seine These. Mit einem Finger hebt er langsam das Kinn der Frau aus California.
Two Face:
"Findest du das nicht etwas merkwürdig....seit dir was passiert ist...war IMMER Christian Cage da...Auch wirklich immer als erster...Kommt dir da nicht die Frage auf ob er nicht wirklich mehr weiß als er vorgibt...An deiner Stelle würde Ich mir gedanken machen...Ich vermute eigentlich das er dich an seiner Seite haben will nur um Kevin Thorn eins auszuwischen...Christian will ja den Erlöser der Liga spielen und Außergewöhnliche Personen wie uns beiden, Kevin und diverse andere persölichkeiten...wie drücke ich das nun aus...bekehren...In meinen Augen ist das nicht Relevant sowas zu machen...."
Sean legt nun wieder "sanft" seine Lippen auf ihre und schaut sie einfach nur. Ihre letzten Worte kommen ihm sehr verdächtig vor. War dies nur ihr Ziel?! Wollte sie nur Informationen von ihm haben?! Er lässt sich auf diesen Köder natürlich ein, nur um sein Spiel weiter voran zu treiben.
Two Face:
"Hätte ICH einen Grund dafür?! Denkst du es war nur mein Ziel das du zu mir kommst nach so einem Terror?! Das DU mir vertraust? Ich denke wohl nicht...Was für einen Nutzen hätte ICH davon?! Ich bin nicht einer der solche Spiele spielt! Ich Fürchte mich nicht vor einer direkten Konfrontation...NEIN! Ich will diese Konfrontation! Ich bin einer der seinem Gegenüber in die Augenblicken will...seine Emotionen aufsaugen will wenn er sich in einem Spiel befindet was er nicht Gewinnen kann...Ich hätte davon gar nichts einer so bezaubernden, liebreizende und verständnissvollen Person wie dir solche minimalistischen, unmoralischen und unsinnigen Spielchen zu machen...Wenn ICH sowas gemacht hätte, hättest du immer einen Hinweiß gefunden der dich zu mir führt....Schau dich doch mal um...Es sind immer Kontraste da und die hätten mich wohl verraten und ohne diese Kontraste...diese Symmetrie würde Ich nichts machen. Glaub mir Shelly...Ich war dieser Unruhestifter nicht..."
Wieder traffen sich die Lippen der Beiden. Sean stand nun langsam auf. Mit seinen Händen hebt er die Latina an und begibt sich mit ihr zu dem Bett der "dunklen Seite". Langsam ließ er die Latina auf das Bett fallen und er beugte sich nur nach vorne. Mit einem kleinen Grinsen kommt er ihrem Gesicht immer näher.
Two Face:
"Konnte Ich deine Wissbegier stillen?! Hast du nun die Antwort auf deine Fragen bekommen?! Ich denke du kannst nun eine Person ausschließen...Denn Ich war es nicht Darling."
Mit einem Grinsen legt er seine Stirn gegen ihre.
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16.08.2009 14:48 |
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Shelly bekam immer mehr die Befürchtung dass er sie gerade mächtig an der Naser herumführte. Auch wenn er schon Recht hatte, denn warum sollte er ihr etwas antun wenn es ihm im Endeffekt nichts bringt. Konnte Shelly seinen Namen von ihrer Verdächtigenliste schreiben? Christian würde wohl sagen dass ein Freak keinen Grund braucht Anderen etwas anzutun. Diesen Gedanken hatte Shelly gerade jedenfalls und musste sich innerlich wiklich wundern dass sie so langsam seine Denkensweise annahm über die nicht normalen Wesen der Promotion. Doch als Sean sie aufeinmal packt und in Richtung Bett geht wird ihr gleichzeitig heiß und kalt, wenn sie jetzt bald nicht die Reißleihne zieht, dann hätte sie wohl ein Problem. Doch gerade als er sich wieder zu ihr beugte griff sie nach seinen Schultern und drückte ihn von sich.
xXx Shelly xXx "Nein ich finde das garnicht merkwürdig das Christian immer da war, soetwas passiert eben wenn man ne Freundschaft aufbauen will. Da sorgt man sich vielleicht etwas um den anderen. Und zu Thorn, auch wenn es so wäre dann wäre es mir egal. Das letzte was mich interessiert ist was Kevin davon hält mit wem ich mich jetzt abgebe! Und damit das klar ist, ich bin keine aussergewöhnliche Person, ich bin Shelly und nichts anderes! Ob man Freaks bekehren kann oder soll oder muss, hin oder her, ich finde es nicht falsch ihnen den Spiegel vorzuhalten wie untragbar sie sich eigentlich benhemen!"
Zischte Shelly und nun war es anscheinend vorbei mit den Nettigkeiten. Wieso sollte sie noch die Maske wahren wenn sie jetzt bekommen hat was sie wollte? Er beteuerte dass er es nicht war und irgendwie glaubte sie ihm dass auch wenn er unberechenbar wirkte. Bezaubernd, liebreizend und verständnissvoll? So sah er sie also, das war sie auch gewesen für einen Moment zumindest, als ihr Schauspiel begann. Doch nun stemmte sie sich eisern gegen ihn und stahl sich mit einer schnellen Bewegung vom Bett herunter. Alles was sie wollte war so schnell wie möglich hier herraus zu kommen und sie hoffte dass er sie auch ohne Probleme gehen lassen würde, immerhin hatte sie mit ihm gespielt und nicht jeder Mann lies sich das gefalllen. Die Latina hatte Glück dass sie einigermaßen wieder Herr ihrer Sinne war, der Alkohol so langsam verflog. Sie schnappt ihre Tasche und ihr letzter Weg führt direkt zur Tür.
xXx Shelly xXx "Leider beruhigt mich deine Aussage dass du nicht dahint er steckst kein Stück! Aber ich hätte auch nichts anderes erwarten sollen! Alles was mir klar geworden ist, ist dass wir in zwei verschiedenen Welten leben und ich mir noch sicherer bin dass ich niemals mehr in diese Dunkelheit zurückkehren will!"
Im nächsten Moment war die Türe auch schon ins Schloss gefallen und Shelly auf dem Flur auf den Weg in ihr Zimmer. Das schlimmste war das Gefühl zu wissen dass das was sie getan hat sie nicht wirklich weit gebracht hat. Und diese quälende Ungewissheit einfach blieb, auch wenn sie Two Face wohl fort an nicht mehr verdächtigen würde.
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16.08.2009 15:43 |
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