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Abyss
The Monster




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Friedhofsgespräch Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Wir sehen in düsterer Nacht einen mittelalterlichen Friedhof, der hinter einer kleinen Kirche liegt. Hoch oben kann man am Firmament. die Sterne hell funkeln und den Mond strahlen sehen Der Himmel ist wolkenlos, frei von durch die Industrie verursachten Smogwolken oder natürlich entstandenen Wolken. Eine kleine Brise Nachtluft weht kühlend durch das morbide Ambiente. Ansonsten herrscht vollkommene Stille, kein Verkehrslärm, keine nervig-zwitschernden Vögel, oder lästiglaute Menschen. Die gut gepflegten Gräber sind symmetrisch angeordnet und man ahnt nicht welch grausamer Verwesungsprozess in ihnen tobt. Doch jetzt hört man plötzlich schwere Schritte, langsam wandert jemand auf den Friedhofswegen umher. Der massige Körper ist in groben, schwarzen Stoff gehüllt, die Kapuze ist tief ins Gesicht gezogen. Mit beiden Händen umfasst die großgewachsene Person eine blutrote Kerzen, dessen flamme ein wenig Licht spendet. Die Gestalt kommt nun näher und im Kerzenschein kann man im Gesicht eine rote Halbmaske und einige ungepflegte, dunkle Haare. Die Fans der UPW erkennen jetzt, dass es sich um den Ultraviolent Champion Abyss handelt. Der Zuschauer hat sich gerade an die durch die Stiefel des Paingivers verursachten Geräusche, da beginnen plötzlich die Glocken im Kirchturm laut und melodisch zu schlagen. Zwölfmal schlagen die Glocke ehe sie verstummen. Der maskierte Hardcoreveteran Abyss hatte den Glockenklängen andächtig geschlaucht und offenbar hatte sich während des Eröffnens der Geisterstunde eine weitere Person auf den Friedhof begeben..

Abyss:
„Ah, du hast meine Nachricht also bekommen. Sei gegrüßt!“

*abgesprochen*

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15.11.2009 16:28 Abyss ist offline Email an Abyss senden Beiträge von Abyss suchen Nehmen Sie Abyss in Ihre Freundesliste auf
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Nahezu lautlos tritt eine zierliche Gestalt hinter Abyss aus dem Schatten und empfängt die ummantelnd schwache Helligkeit der Kerzen die sich um Abyss bogen. Eine schwarze Maske mit grünweissen Verzierungen die an einen Drachen erinnerten und einem sanft glitzernen Stern auf der Stirn zierte den Gesichtsschmuck der Ring Diosa - Sexy Star. Ein zart schwarzer Lidschatten füllte wie ein verblasster Kontrast die Augenhöhle der Maske, umrandet mit einem dicken, grünen Kajalstrich der sich wie Katzenaugen zur Seite bog. Ihre Lippen waren mit einem blassen Rot versehen, keine Licht der Welt könnte diesen Mund zum glänzen bringen. Ihr Kopf war nervös nach unten geneigt so wie der Blick der Latina, welcher ziellos in die schwarze Erde blickt.

Ihre Kleidung beschränkte sich auf das gewohnte Ringoutfit aus dünnem Nylon, äußerst unpassend zu dieser kalten Jahreszeit. Dass sie diesmal keine Stulpen trug um die inzwischen verheilten Verletzungen zu verstecken, machte ihre Lage auch nicht besser. Der kalte Wind brachte ihren Blutdruck auf Vordermann. Ein frierender Schauer lief ihr jedes Mal über den Rücken und verteilte sich auf den Armen um ihre zarten Härchen wie eine Armee von tüchtigen Haaren auferstehen zu lassen, immer wenn sie die Konzentration verlor. Konzentration die nötig war um ihren Körper warm zu halten und sich gegen die Kälte zu schützen. Die Poren zu schließen, sodass die Kälte von ihr abprallte und Starlet die Wärme ihres Körpers in sich behielt. Eine psychisch anstrengende Gelegenheit und eine Frage der Körperbeherrschung, eine Art Training das sie sich selbst auferlegt hatte um ihrem Partner gerecht zu werden, womöglich auch zu beeindrucken.

Ihre Bauchmuskeln zitterten schon vor lauter Anstrengung, selten gönnte Starlet ihrem Körper eine Pause damit ihr Körper sich automatisch durch zitternde Schüttelbewegungen aufwärmen konnte. Besonders jetzt nicht, wo sie so nahe bei Abyss steht. Sie zittern zu sehen, könnte er als Schwäche deuten die sie unwürdig machte. Aber auch wenn sie vollbekleidet vor ihm stehen würde, könnte man es als Zeichen der Schwäche sehen. Also zog sie lieber vor bei dem Versuch zu scheitern als nachher noch als Diva durchzugehen. Ein Ausdruck der sie irgendwie anwiederte. Sie war Abyss mit ausreichendem Radius gefolgt, es wäre zu peinlich gewesen auf dem Friedhof herum zu irren und ihn womöglich gar nicht erst zu finden. Ein anderer Teil in ihr wünschte es als eine Art weiteren Test. Lautloses Vorankommen an einem todstillen Ort. Aber dennoch war es unheimlich ihm hinter her zu schleichen, zumal sie selbst das Gefühl bekam, dass sie ein unscharfer Schatten verfolgte.

Hinter jedem größeren Grabstein befürchtete sie angespannt, dass sie plötzlich Abyss Gesicht oder die eines anderen erblickte der sie mit irren Augen anstarrte wie in einem guten Horrorfilm. Umso zufriedener und sicherer fühlte sie sich, als Starlet sich zu erkennen gab und sich auf die Nähe und den Schutz des Monsters verlassen konnte. Das dämpfte den Gruselfaktor dieser Ortschaft skurilerweise ein wenig ab

Sexy Star: "Naturalmente, Señor Abiss. Ich bin sofort aufgebrochen als sie mich erreichte."

Nickte sie kurz und wählte nur die wichtigsten Worte um nichts falsches zu sagen. Auch das Ambiente war eine Art Prüfung für sie. Zwar hatte Starlet keine Angst vor der Dunkelheit, aber die Anwesenheit toter Seelen, Erinnerungen und Gedenken an Verstorbene kamen ihr unheimlich vertraut vor und genau das war es, was ihr am meissten Angst machte. Im Augenwinkel entdeckte sie wieder einen Schatten der von einem Grabstein zum anderen huschte, ein Fantasiegebilde wie sie sich erklärte, oder doch nur eine Fliege die an ihr vorbei sauste. Unweigerlich drehte sie ihren Kopf zur Seite und schaute genauer hin.

Sie vernachlässigte dabei ihre Konzentration was zur Folge hatte, dass wieder dieser eiskalte Blitz ihre Wirbelsäule hinunter schoss der ihre Knie erweichen ließ. Um sich zu fangen, schüttelte sie grob ihre Schultern hin und her und trat noch einen Schritt näher an Abyss heran. Dennoch konnte sie es nicht lassen, hin und wieder mal zur Seite zu spähen

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16.11.2009 12:28 Sexy Star ist offline Beiträge von Sexy Star suchen Nehmen Sie Sexy Star in Ihre Freundesliste auf
Abyss
The Monster




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Mit sicherem Abstand war Sexy Star Abyss gefolgt und war so auf die Sekunde genau zur vereinbarten Zeit am Treffpunkt. Zufrieden nahm Abyss dies wahr, er hatte Starlets Verfolgung nicht bemerkt und glaubte deswegen, die Latina sei alleine zum Friedhof gekommen. Ausgiebig musterte der Paingiver die Diosa, während sie sprach. Ihre Kleidung war für diese kalte Novembernacht unpassend dünn und bei genauerem Beobachten kann man erkennen, dass die Latina mit der Kälte zu kämpfen hat, sich aber alle Mühe gibt dies nicht offen zu zeigen.Schließlich will sie vor Abyss nicht schwach wirken, doch selbst dieser hat sich in dicken Stoff gehüllt um nicht das gleiche Schicksal wie seine Managerin zu erleiden. Nicht nur mit der Kälte auch mit dem düsteren Ort hat Abyss offenbar weniger Probleme als die Shooting Diosa. So hatte sich Starlet in ihrer Zeit als Engel ausführlich mit dem Tod beschäftigt, doch jetzt war sie aus dem Himmel gefallen und dieser düstere Ort rief bei ihr unerwünschte Erinnerungen hervor. Abyss hingegen gefiel dieser Ort außerordentlich gut, so ist er doch ein Sendbote der Hölle und an diesem Ort fahren die Tote dutzendfach an jenen düsteren und so verhassten Ort herab. Jetzt hatte Abyss seine Musterung beendet und blickte in das maskierte Gesicht der Blondine während er sprach.

Abyss:
„Erstmal will ich dir gratulieren, trotz deines kleines Anfalls hast du erfolgreich debütiert. Sicherlich Melina ist wohl mehr ein Eyecandy, welches die sexuellen Gelüste der männlichen Zuschauer befriedigen soll, als eine ernstzunehmende Wrestlerin. Doch man darf auch nicht vergessen, dass es in diesem Geschäft nur so von solchen Damen, die sich wie Prostituierte verkaufen, wimmelt und mit deinem Sieg hast du klar gestellt, dass du besser bist als diese verachtenswerten Geschöpfe. Glückwunsch!“

Ein etwas komisches Lob, mit dem der Hüne auch auf Sexy Stars Alptraum vor der Show anspielte. Auch seine Kritik an dem hurenhaften Verhalten der sogenannten Diven wirkt ein wenig unfundiert, so verdient auch Abyss sein Geld damit, hochgefährliche Matches zu bestreiten in denen er quasi seinen Körper verkauft. Auf einmal hört man jetzt in der stillen Nacht einen Raben schreien, woraufhin Abyss wieder das Wort ergreift.

Abyss:
„Ah, der Rabe. Der Vorbote des Todes, auf seine ganz eigene Art kündigt er an, was bei Insanity geschehen wird. Mit dir an meiner Seite werde ich eine epische Schlacht bestreiten, Chicano, Ryan Braddock und Christian Cage werden mit dem Teufel tanzen und am Ende blutig, geschunden und besiegt am Boden liegen. Sie alle sehen sich als kommende Sieger, glauben sie sind mir überlegen, weil ich nur ein Psychopath. Doch sie verstehen eins nicht, mein Wahnsinn macht mich ihnen überlegen! Ich lebe einzig und allein für ihre Vernichtung, ich kenne keine Grenzen, keine Limits, trainiere stundenlang meine Fähigkeiten, befinde mich auf einem Niveau, welches sie niemals erreichen werden. Mein Wahnsinn lässt mich den Wettstreit lieben, ich genieße jede Aktion im Ring, wie ein Berserker bringe ich ihnen die Agonie und zerstöre sie dann! Besonders Christian Cage scheint das nicht zu verstehen und kämpft seit Jahren gegen etwas an, was er schlichtweg nicht besiegen kann. Etwas was ihm überlegen ist und deswegen niemals von ihm zerstört werden wird. Ich bin eben kein einfacher Mensch, kein gewöhnlicher Krieger, ich ziehe keine Schau ab, ich bringe ihm wahre Schmerzen und kämpfe mit real existierenden Waffen, denn ich bin ein Akolyth der Finsternis, ein Paktierer der Pein, ein Sendbote der Hölle! Mit meiner Kraft zerschmettere ich gewöhnliche Krieger wie Christian Cage und bringe ihm so den ultimativen Beweis für meine Überlegenheit! Auch Kevin Thorn ist ihm überlegen, nicht der Meister der Brood muss aufpassen. Nein, Christian Cage muss aufpassen, denn ihm steht ein Schlachtfest bevor! Auch der Latino Chicano wird an diesem Fest teilnehmen, er will mit dem Licht als Waffe die Dunkelheit besiegen. Mit Schnelligkeit will er mir entkommen und mit Technik zu Fall bringen, die Paraellen zu TJ Wilson sind offensichtlich, doch er vergisst dabei meine Kraft, meine Härte, meine Widerstandsfähigkeit. Wie ein schwarzes Loch, werde ich das Licht aufsaugen und den Latino zerreißen. Ich bin durch die Hölle gegangen und als Akolyth der Finsternis wiedergekehrt, an mir werden sich sowohl Chicano als auch Ryan Braddock die Zähne ausbeißen und zum Schluss werden die entzahnten Doch das ist nur die Theorie, bei Insanity wirst du die Praxis erleben. Hautnah wirst du eine epische Schlacht ansehen und dabei sehen wie ich meine Gegner zerschmettere. Passe gut auf, achte genau darauf wie ich agiere und lerne so von einem wahren Meister, dem Ultraviolent Champion. Thorn erkannte meine Stärke und gab mir den Titel, er weiß das ich in der Lage bin meinen Titel zu verteidigen und dies wird geschehen!“

Wiedermal hat Abyss sich in Rage geredet und prustet nun wie eine alte, auf Hochtouren laufende Maschine, während Sexy Star eine eher passive Rolle einnimmt. Auch in dem kommenden Match soll Starlet den Paingiver nicht unterstützen, wie es normalerweise Manager tun, sondern lernen. Ob diese Rechnung aufgehen wird ist ungewiss, so hat Chicano doch einen durchaus talentierten Manager an der Seite, der das Match vielleicht entscheidend verändern kann. Auf dem Friedhof kommt nun ein leichter Sturm auf macht es sexy Star sicherlich nicht leichter in ihren dünnen Gewand dazustehen. Abyss atmet nun deutlich hörbar einmal laut ein und aus, woraufhin der Sturm wieder abflaut. Dann ertönt wieder die tiefe, rauchige Stimme des hünenhaften Düsterlings.

Abyss.
„Doch es gibt noch eine weitere Person die meine Zerstörungskraft spüren wird, Robert Roode! Seine Schuld ist noch nicht gänzlich abbezahlt und ich spüre, dass wir bald angreifen können. Bald wird unser letzter, großer Vergeltungsschlag erfolgen. Die ganze Welt soll erfahren, was mit denen passiert, die meinen Zorn auf sich ziehen. Es gilt ein weiteres Exempel zu statuieren, meinen Status als Meister der Pein noch weiter zu manifestieren. Sei unbesorgt auch du wirst deine Rache bekommen, die Ratte Roode wird am Boden kriechen und uns hilflos ausgeliefert sein!“

Kurze, eindeutige Worte kommen aus dem Mund des Paingivers. Dieser fixiert nun wieder Sexy Star, dessen Gesicht im Kerzenschein schimmert.

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21.11.2009 19:24 Abyss ist offline Email an Abyss senden Beiträge von Abyss suchen Nehmen Sie Abyss in Ihre Freundesliste auf
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Starlet hielt sich mit Bedacht im Hintergrund und brachte nach Abyss Kompliment lediglich ein selbstverständliches Nicken hervor um ihre Dankbarkeit wiederzugeben. Ein Sieg gegen die zurückgekehrte Miss Perez stand ausser Frage, ein Verlust wäre untragbar gewesen. Da hatte sich die Zeit im Development scheinbar gelohnt.

Stillschweigend und mit dem nachgezogenen niederblickenden Kopf lauschte sie die weiteren Worte ihres Partners, Klienten und womöglich auch Meisters? Sie musste sich beherrschen nicht wie ein Sadist zu grinsen als Abyss seine Ansprache in Richtung seiner Feinde schleuderte. Es gefiel ihr sehr wie das Monster redete und seine Emotionen förmlich auf Sexy Star übertrug. Das Herz begann zu pochen, ihre Finger bewegten sich wie auf einem Piano in der Luft und ballten eine knirschende Faust. Christian Cage, Chicano, Braddock, sie alle werden mit dieser blutgeschmierten Maschine ihre Probleme haben wenn dieser Zug sich erst in Rage gekämpft hat. Bei dem Gedanken daran fiel ihr ein merkwürdiges Gedicht ein das unweigerlich durch ihren Kopf wanderte. Eine Anreihung merkwürdiger Buchstabenkombinationen die keinerlei Sinn ergaben, aber dennoch wirkten als seien sie auf das Monster zugeschnitten

Vneatah ecd aeha Müka.
Ac kepd hin Maetahclryvd.
Tinlr Maetahclryvd anmyhka elr Gnyvd
Tinlr Gnyvd anmyhka elr Sylrd.
Tinlr Sylrd anmyhka elr tah Ceak.
Tan Ceak wanpancdah saeha Gaddah!


Es kam Starlet so unglaublich vertraut vor, aber dennoch wusste sie nichts damit anzufangen. Sie konnte es noch nicht einmal richtig aussprechen, lediglich das Bild des Textes, an einem Fels mit Blut geschrieben mit Schatten die sich davor verbeugten. Das musste diese unheimliche Umgebung sein, die Starlets Gedanken vernebelten.

Die Konzentration verschwand und zugleich schwamm ein kalter Sturm an ihr vorbei der sich wiederstandsfähig gegen ihren Körper wuchtete. Die Kälte zog sich in die Poren und flutete ihren Körper. Sie spürte wie sich jedes ihrer Innereien über diese Temperatur beschwerte und gegen ihre Haut klopfte um nach einer Verbesserung zu bitten. Dies hat zur Folge, dass sie vor Kälte zusammenzuckt als hätte man Star mit einem üblen Schreck überrascht. Da Abyss sie anschaute, spürte sie sich dieser Ausbruch der körperlichen Reflexe anstaute und dachte panisch über eine Ausrede nach. Und so zuckte sie fast zeitgleich mit dem Kopf zur Seite als habe sie jemanden entdeckt der die beiden beobachtet hatte. Tief atmet sie ein und wieder aus. Vorsichtig hob sie ihre Hände und wollte einen Versuch starten sich die Arme warm zu reiben, aber ihre Fingerspitzen waren nahezu am Gefrierpunkt das ihre Haut bei Berührung mit tierische Gänsehaut bedeckte und sich die Haare zu kleinen Türmchen aufbauten. Sie hielt einen Moment inne, ehe Starlet wieder zu Abyss blickte und den weiteren Ausführungen lauscht.

Diesmal präsentierte Starlet ihr verbostes Grinsen ganz offen das sich so geniert an ihre Mundwinkel festklebte. Es wurde reichlich Zeit, dass Abyss etwas gegen diesen Roode unternahm. Jeden Tag an dem Robert Roode noch auf zwei Beine gehen konnte war ein Tag der fragwürdigen Gerechtigkeit. Starlet hätte selbst etwas unternehmen können, aber die Folgen wenn es schiefgegangen wäre wollte sie sich nicht ausmalen. Sie brauchte Abyss und sie wollte Abyss.

Sexy Star: "Ihr habt diesen Titel wahrhaftig verdient, Señor Abiss. Dieses Schild wird Ihre Feinde beängstigen wenn nicht sogar paralysieren. Er ist auf Sie zugeschnitten. Ich werde bei Ihrer Schlacht dabei sein und zusehen. Und sollte Mister Xion auf eine dumme Idee kommen, wird er die Folgen spüren"

Wieder nickte Starlet sanft und schloss für diesen Augenblick die Augen um das zustimmende Nicken zu intensivieren

Sexy Star: "Verzeiht meine Ungeduld, ich kann es kaum erwarten zu sehen wie Robert Roode sich vor Schmerz am Boden krümmt. Dabei wird ihm auch seine Mizkatze beschützen können."

Grinste Starlet süffisant und schloss ein weiteres Mal die Augen um sich ein solches Spektakel vorzustellen. Es wird ein wahrer Genuss sein, wie Eis das man in den Mund nimmt und langsam auf der Zunge zergehen lässt um jeden Augenblick des Geschmackes zu verinnerlichen. Aber das Knacken eines Astes riss sie aus der Vorstellung, unsicher ob sie die einzige war die es hörte. Ihre Augenlider sprangen auf und erkundschafteten grob die Umgebung, doch es war niemand zu sehen. Dieser Ort spielte mit ihrem Kopf ganz nach Belieben, es war zum verrückt werden wenn Abyss nicht bei ihr stünde. Unsicher tritt Starlet einen Schritt nach vorne um näher bei Abyss zu sein. Ein unsichtbarer kalter Finger strich ihr sanft die Wirbelsäule hinunter der sie aufzucken ließ

Sexy Star: "Warum haben Sie ein solches Ambiente ausgewählt, Señor Abiss? Mir ist nicht wohl dabei..."

Nervös biss Starlet sich auf die Unterlippe und ließ ihre braunen Augen umher wandern in der Hoffnung eine Antwort auf ihre Hirngespinste zu entdecken. Kleine Tiere die für die Geräusche und Schatten verantwortlich waren. Aber offensichtlich war nichts da wovor es sich zu fürchten galt. Umso fester biss sie sich auf die Lippe um die traumatischen Fantasien aus ihrem Kopf zu bekommen

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22.11.2009 15:46 Sexy Star ist offline Beiträge von Sexy Star suchen Nehmen Sie Sexy Star in Ihre Freundesliste auf
Abyss
The Monster




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Interessiert beobachtete Abyss Sexy Stars Zwiegespaltenheit, auf der einen Seite schien sie von Sadismus erfüllt zu sein und auf der anderen Seite kämpfte sie mit ihrer Vergangenheit, verstärkt durch die morbide Atmosphäre des Friedhofes. Wahnvorstellungen nahmen sie gefangen und trieben sie in die Arme eines Monsters, jemanden der es liebt anderen Schmerzen zuzufügen, sich an seinem und den Leid anderer ergötzt. Ja, vielleicht befriedigte auch Sexy Stars Leiden den Hünen und er hatte sie nur an diesen Ort geführt um zu sehen, wie sie ihre Vergangenheit quälte. Nervös fragte Starlet nach dem Grund für das schaurige Ambiente und machte klar, dass es ihr nicht gefiel, flehte förmlich danach den peinbringenden Friedhof verlassen zu dürfen.

Abyss:
„Nun, dieser Ort stellt eine Verbindung zwischen dem Jenseits und dem Diesseits da. Hier verschieben sich die Grenzen zwischen den Sphären der Hölle und den irdischen Sphären. Ich bin ein Sendbote der Hölle, bringe Leid, Verachtung, Missgunst, Verrat und Schwäche auf die Erde. Bei Insanity werde ich ein grausames Exempel statuieren, werde den Beweis für meine Worte erbringen. Noch mögen Chicano und Christian Cage sich mögen, doch die von mir angezettelte Schlacht um meinen Titel, wird ihre Verbundenheit zerschlagen. Noch reden sie davon, sich nicht gegenseitig pinnen lassen zu wollen, doch bei Insanity werden die Tore der Hölle geöffnet sein. Hass und Vernichtungswut werden alle dominieren, ich werde in meinem Metier sein und wie ein Raubtier die kleinen, unerfahrenen Lämmlein allesamt reißen. Keiner ist meiner Lykanthropie gewachsen! Dieser Ort gibt mir die Kraft meine Kontrahenten zu knechten, in die Dunkelheit zu treiben und dort über sie zu triumphieren!“

Für Sexy Star ist dies sicherlich nur ein schwacher Trost, ihrem Partner geht es gut, doch sie leidet weiterhin. Doch nimmt Abyss das überhaupt wahr oder konzentriert er sich nur auf den kommenden Kampf? Was geht hinter Maske vor? Er hebt kurz den Kopf und man sieht seine Augen, in ihnen sieht man den Wahnsinn wüten. Aber man erfährt nichts Genaueres, doch da erklingt wieder die dunkle-rauchige Stimme des Paingivers.

Abyss:
„Doch mir ist auch bewusst, dass es eine Qual für dich ist an diesem Ort zu verweilen, Deine Vergangenheit nimmt dich gefangen, lässt deinen Körper nicht die Kraft der Finsternis aufnehmen. So geht es vielen, die Dunkelheit attackiert sie und sie attackieren nicht mit der Dunkelheit. Auch Christian Cage, Chicano und Ryan Braddock wird es so ergehen, sie werden der Dunkelheit nicht trotzen können und von ihr zerschmettert werden. Sie sind Sklaven der Dunkelheit und leben nicht mit ihr, sondern unter ihr. Auch bei dir ist dies der Fall, leider in sehr großen Ausmaße, deine Vergangenheit lässt dich nicht los, dieser Ort peinigt dich. Doch dies muss nicht für immer währen. Starlet, frage mich nicht, warum ich dieses Ambiente ausgewählt, frage warum dich dieses Ambiente so quält! Mit meiner Hilfe kannst du deine Ketten sprengen, dein Sklavenleben beenden, dich voller Stolz aufrechten und zu Recht behaupten, dass du etwas geschafft, was nur ein Bruchteil der Menschheit geschaffen hat. Du kannst über die Dekadenz siegen und dein eigener Herr werden. Los, kämpfe dagegen an, triumphiere, werde frei!“

Ein abstrus wirkender Vortrag von jemanden, der anscheinend genau macht, was ebenjene Dunkelheit will. Ist nicht eher Abyss der Sklave, gewiss er würde es als Koexistenz die beiden nützt bezeichnen. Doch ist dies wirklich die Wahrheit? Fakt ist auf jeden Fall, dass Abyss dadurch einer der gefährlichsten Männer im Prowrestling ist und vielleicht ist er ja wirklich dazu in der Lage Sexy Star zu helfen.

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22.11.2009 22:15 Abyss ist offline Email an Abyss senden Beiträge von Abyss suchen Nehmen Sie Abyss in Ihre Freundesliste auf
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Zu Beginn zauberte sich wieder ein verfinstertes Grinsen auf die roten vollen Lippen der Diosa. Immer wenn Abyss über seine Vorhaben und das damit verbundene Leid seiner Opfer sprach, entbrannte ein Feuer in ihr das ihr Herz umhüllte wie unkontrolliertes, brennendes Gas das nach der Erfüllung seiner Wünsche lächzte. Ihre Faust ballte sich feste neben ihrer Hüfte zusammen während sie den Kopf senkte und sich von dem Monster antreiben ließ. Leid, verachtung, Missgunst, Verrat und Schwäche waren jene Charaktereigenschaften die tagtäglich den Sinn einer Person für eine längere oder kürzere Zeit dominierten. Sie abzustreiten wäre eine Lüge gegen sich selbst. Vielleicht war Abyss im Stande sich an einem solchen Ort zu stärken, sich von dem Leid der Toten beeinflussen zu lassen um mächtiger hervorzugehen. Aber für Starlet war es schlicht unheimlich. Darum schloss sie die Augen als Abyss sprach um nicht die Schatten die sie verfolgten sehen zu müssen aber das machte es teilweise noch schlimmer. Was ist das schrecklichste was mit einem Mensch spielen konnte? Was war grausiger und nervenaufreibender, was sorgte dafür, dass viele Menschen völlig durchdrehten aus einem scheinbar harmlosen Grund? Die Fantasie!

Starlet fing sich wieder, hob ihren Kopf um Abyss in die Augen zu sehen. Seine lodernden braunen Augen in denen das Feuer tobte und wie infernale Glut pulsierte. Er fuhr fort und begann darüber zu reden was sie nach den Folgen seiner Opfer am zweitliebsten hörte - über Sexy Star. Aber diese Thematik, dieser Ton der nach seinen Worten mitgeschliffen wurde, die Worte die er wählte um sie zu motivieren, ihr zuzusprechen damit sie frei sein konnte beschwor eine grausame Vorstellung in ihrem Kopf hinauf. Der Ausdruck ihres Gesichts änderte sich schlagartig als habe sie sich irrsinnig auf einen bestimmten Satz gefreut aber stattdessen das genaue Gegenteil gehört. Ihre Augenbrauen hoben sich enttäuscht, ihr Mund öffnete sich sprachlos ohne dass sie es wollte, eine Miene die gleichermaßen von Ehrfurcht und Entsetzen kündete. Die Konzentration ließ nach und somit wurde sie zum Opfer der Kälte. Der Schutzwall den sie aufrichtete wurde nieder gerissen bis auf die Grundmauern, nur ein Häufchen Asche blieb zurück. Starlet unterlag der Automatik ihres Körpers und konnte nichtmehr dagegen ankämpfen. Ihre Gliedmaßen begannen unkontrolliert zu zittern wie ein heftiger Druck der sich von innen nach aussen zu drücken versuchte. Unfähig ihre Hände ruhig zu halten konnte sie sie nicht einmal an ihrem Körper ablegen, die eiseskälte ihrer Fingerspitzen würde sich durch das dünne Outfit drücken. Ihr Gebiss fing an zu klappern und ihr Lippenstift begann zu trocknen wobei ein sanfter Blauton hervor stach.

In ihrem Kopf machte sich ordnungsloses Chaos breit. Ein breites Spektrum an unterschiedlichen Bildern manifestierten sich in ihren Gedanken, dazwischen verschmolzen verschiedene Stimmen zu einer einzigen Kakophonie. Klagende Gedankenfetzen umschlungen sie, krallten und rissen an ihrer geistigen Gesundheit und versuchten sie mit sich in den dunklen Abgrund zu reissen. Bilder von Menschen, Puppen, Pflanzen, Wälder, Waffen und irgendwelchen Kreaturen zogen sich mesmerisierend durch ihren Kopf gegen den sie mit beiden Händen drückte um die höllischen Kopfschmerzen im Zaum zu halten. Es war als würde etwas vergangenes wieder in die Gegenwart kehren und wieder schoss ihr dieses Gedicht durch den Kopf, diesmal wurde es von einer Art Priester gepredigt. Umgeben von Kerzen las er es vor während Starlet vor ihm kniete, mit einem Stab bewaffnet in einem violetten Outfit das sich wie Pflanzen anfühlte und über die nötigsten Stellen ihren Körpers gewachsen war. Es schoss an ihren Gedanken vorbei und ein nächstes Bild schob sich vor ihre geschlossenen Augen. Dieser Friedhof hier aus einer anderen Perspektive, sie sah sich und Abyss als ob es gerade jetzt passieren würde. Doch zu alledem erhob sich Nebel aus dem Gräbern und bildeten ein spektrales Gebilde das zum Himmel hinauffuhr. Völlig apathisch schüttelte Starlet den Kopf. Diese Gedanken sollten nicht existieren, sie dürfen nicht existieren! Sie sind wild, sie sind böse, sie sind verrückt und surreal! Solche Dinge existieren nicht, das ist alles nur Fantasie!, versuchte Starlet sich einzutrichtern. VERSCHWINDET!

Mit großer Anstrengung versuchte Starlet diesen Irrsinn aus ihren Kopf zu entfernen und nachdem sie diesen Gedanken befahl aus ihren Gedanken zu verschwinden taten es diese auch überraschend. Als seien sie verängstigt vermischten sich die Bilder zu einem unscharfen Grauton und alles von den Stimmen übrig blieb war ein schriller Piepton der wie ein Tinitus in ihren Ohren blieb. Als Starlet sich traute die Augen zu öffnen, fand sie sich zusammengesackt auf dem Boden wieder. Ihre Beine waren in einem ausgebreiteten Kiza Sitz um ihre Hüften gelegt, sodass ihre Waden den Boden und ihre Fersen ihr Gesäß berühren. Ihr Kopf war auf den niedrigsten Winkel nach unten versetzt und warfen die Haare wie ein Vorhang vor ihr beschattetes Gesicht.

Sexy Star: "Ich... ich kann nicht..."

Flüsterte Starlet mit einem leichten wimmern in der Stimme. Durch das zittern ihres Körpers versucht sie wieder klar zu denken um den Ursprung dieses Anfalls zu finden. Plötzlich bemächtigte sich ihrer eine gewaltige Erkenntnis. Abyss war verantwortlich dafür! Er hatte diese Geister heraufbeschworen, hatte irgendeinen Zauber über sie gelegt und die schlimmsten Alpträume in ihr herauf beschworen! Dieses Getränk das er ihr gab, das muss verhext gewesen sein! Verbittert fuhr Starlet ihre zitternden Hände näher an ihren Körper und bildete zwei Fäuste. Sie hob langsam den Kopf zum Monster hinauf, wobei nur wenig von ihrem Gesicht zu sehen war denn ihre blonde Mähne war zu dicht. Dennoch wirkte es so, als loderte ein Feuer in ihren Augen, ein Licht das sich durch die Mähne hindurch leuchtete

Sexy Star: "Ich bin Ihre Managerin, Señor Abiss. Ich diene Ihnen... Aber wenn Ihr das noch einmal versucht... werde ich euch töten!"

Drohte Starlet finster ohne auch nur eine Vibration der Kälte in ihrer Stimme. Eine Drohung die sie scheinbar todernst meinte, im wahrsten Sinne des Wortes. Allerdings klang ihre Stimme auch anders als sonst, eine Stimmlage die sie bisher nur zweimal hervorgebracht hatte. Sie klang älter und rauher, von Pein gezeichnet... wie jemand, der keine Furcht für das Monster Abyss empfand.

Leblos sank ihr Kopf wieder nach unten, ihre Augen schlossen sich und das Feuer verschwand. Aber sie verlor nicht ihr Bewusstsein, stattdessen war sie wie ausgewechselt und begann wieder zu zittern. Starlet versuchte aufzustehen aber diese psychische Kakophonie kostete viel Kraft und Anstrengung.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sexy Star am 22.11.2009 23:48.

22.11.2009 23:46 Sexy Star ist offline Beiträge von Sexy Star suchen Nehmen Sie Sexy Star in Ihre Freundesliste auf
Abyss
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Sexy Star kam Abyss' Aufforderung nach und stellte sich ihrer Angst. Mutig kämpfte sie gegen ihre Illusionen an, war aber letztendlich nicht in der Lag ihre Ketten zu sprengen und wurde so vor ihrer Furcht zu Boden geworfen. Wütend suchte sie einen Grund für ihre Niederlage und fand ihn in Form ihres Begleiters Abyss, er hatte sie hier hin geführt, er hatte sie dazu gebracht zu kämpfen und deswegen war er auch an Schuld an der Niederlage der Mexikanerin. In ihrer Verzweiflung und Wut generierte sie eine markerschütternde Stimmlage und sprach in dieser eine Todesdrohung gegen das Monster aus. Abyss brachte darauf nur ein leises Glucksen hervor und betrachtete Starlet die zitternd und mit geschlossenen Augen im Kizasitz auf dem kalten Boden sitzt.

Abyss:
„Du wirst mich nicht töten.“

Der Ton des Paingivers war um ein vielfaches sanfter und seine Worte klangen nicht nach einem Befehl, eher nach einer Feststellung. Als würde Abyss wissen, dass Sexy Star ihn nicht umbringen wird. Wobei es für Sexy Star auch ein großes Stück Arbeit wäre, den Koloss zu fällen und letztendlich einen so erfahrenen Krieger wie Abyss in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Es ist also nicht schwer Starlets Worte an zuzweifeln und es stellt sich natürlich auch die Frage ob man einen Sendboten der Hölle wirklich töten kann, würde er nicht eventuell sich einfach das tötende Messer aus der Brust reißen und mit einem lauten, tiefen Lachen wieder auferstehen?

All diese Gedanken liegen in der Luft, während Abyss weiterhin sein Gegenüber betrachtet, es fast schon anstarrt, wobei seine Augenmuskeln leicht hin und her zucken und auch seine Hände umklammern die Kerze so stark, dass man das Weiße hervortreten sieht Offenbar ringt der Hüne mit sich selbst, ein innerer Wettkampf tobt ihn ihm, in dem es um die Entscheidung, was er als nächstes tun wird, geht. Dann scheint ein Urteil gefällt worden zu sein, leicht zögerlich bläst er die Kerze in seinen Pranken aus. Danach bückt er sich und stellt die noch rauchende Kerze auf dem Boden, weit von Sexy Star weg, ab. Dann beginnt der rechte Arm des Hünen leicht zu zittern und bewegt sich langsam in Richtung Sexy Star, das Monster streckt seine Hand aus und reicht sie Starlet. Auch wenn der Ultraviolent Champion versucht seine Unsicherheit nicht zu zeigen, kann man doch ein leichtes Zittern erkennen, während seine Hand versucht vor dem Gesicht der Latina zu ruhen.

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26.11.2009 22:26 Abyss ist offline Email an Abyss senden Beiträge von Abyss suchen Nehmen Sie Abyss in Ihre Freundesliste auf
 
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