Registrierung MitgliederlisteAdministratoren und ModeratorenSucheHäufig gestellte FragenZur Startseite

Unlimited Pure Wrestling » On Gimmick » Sonstige » **Unleash the Freak** » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

**Unleash the Freak** Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Leichter Nieselregen prasselt auf den Dunkle Parkplatz des Hotels. Spärrlich beleuchtet ist der Weg bis hin zum Hotel, doch die Diva der UPW Shelly Martinez, muss diesen wohl oder übel zurücklegen. Doch alleine scheint sie dabei nicht zu sein.

Reporter:„Miss Martinez, haben Sie einen Moment Zeit? Warum kam das Aus zwischen Ihnen und Mr. Cage so plötzlich?“

Genau das ist wohl die Masterfrage welche keine Person gestellt bekommen möchte wenn sie gerade frisch aus einer Beziehung herauskatapultiert wurde, von der sie eigentlich dachte dass diese nichts und Niemand erschüttern kann. Gerade das war bei der letzten Ausgabe mit Shelly Martinez passiert. Urplötzlich machte Christian Cage Schluss mit der Latina. Nun gut, ganz so unvorhersehbar war es vielleicht für einen Außenstehenden nicht, denn Shelly hatte sich schon einiges erlaubt was nicht gerade die feine Englische Art war. Viel zu oft hatte sie Christian Dinge verheimlicht unter anderem das ein oder andere Treffen mit Thorn, welcher Cage ja sowieso ein Dorn im Auge war seit seiner Rückkehr. Shellys versuchte Cage stets zu schützen und war eben der Meinung gewesen ihn nicht mit Problemen belasten zu müssen welche sie auch alleine lösen kann, jedenfalls versuchte sie es. Doch dass dies wohl der falsche Weg gewesen sein muss, sieht man an dem Ergebnis von der letzten Insanity Ausgabe. Eiskalt machte Christian Schluss mit der Latina nachdem er wieder einmal brisante News von seinem Spitzel betreffend seiner Freundin erhalten hatte.

Shelly:„Ich beantworte keine Fragen. Wenn Sie ein Interview wollen stellen sie eine offizielle Anfrage an das UPW Office!“

Nicht gerade in einem freundlichen Ton antwortet die Diva als sie samt Gepäck zum Eingang des 5 Sterne Hotels geht. Sichtlich genervt war sie von dem Reporter der schon gleich wieder zu sprechen beginnt.

Reporter:„Was sagen Sie dazu dass sich Mr. Cage in letzter Zeit so merkwürdig verhält?“

Shelly:„Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt? Ich beantworte solche Dinge nicht! Fragen sie ihn doch direkt selbst wenn es sie so brennend interessiert!“

Und mit diesen Worten war Miss Martinez auch schon im Hotel verschwunden. Zugegeben, wusste sie hier wirklich nicht warum Christian sich so verändert hatte? Captain Charisma welcher vor geraumer Zeit noch kaum aus der Ruhe zu bringen war, konnte nur bei einem falschen Wort austicken und dies war äußerst ungewöhnlich für seinen Charakter. Doch nun ging die Dunkelhaarige erst einmal zielstrebig auf die Rezeption zu wo sie eine Angestellte des Hauses bereits freudig anblickte. Shelly nannte ihren Namen und die Rezeptionistin tippte etwas in ihren PC ein.

Rezeptionisint:„Miss Martinez, hier ist ein Doppelzimmer eingetragen. Die Buchung läuft auf den Namen William Jason Reso, ist dies so korrekt?“

Na super, das hatte gerade noch gefehlt. Unter Insidern ist bekannt dass es sich bei dem hier angesprochenen William Jason Reso um keinen geringeren handelt als Christian Cage. Natürlich hatte sich das „Ex-Pärchen“ immer zusammen gebucht um ein gemeinsames Liebesnest zu haben. Doch was nun?

Shelly:„Schreiben Sie das Zimmer bitte auf meinen Namen um, Mr. Reso ist heute nicht hier!“

Die Hotelangestellte nickte freundlich, allerdings war dies doch ziemlich fies von Shelly die Reservierung einfach auf sich umschreiben zu lassen, aber es befriedigte ihre Rachegefühle Christian gegenüber schon etwas, auch wenn es nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist.

Rezeptionisint:„Hier ist ihre Keycard Miss Martinez. Ihr Gepäck wird sofort nach oben gebracht und der Room Service steht rund um die Uhr für sie zur Verfügung. Sollten Sie einen Wunsch haben wählen sie einfach die Nummer auf dem Telefon. Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt?“

Übertrieben freundlich, das hasste Shelly über alles, doch lies sie sich das nicht anmerken, denn alles was sie wollte war nach oben aufs Zimmer zu gehen und endlich etwas auszuspannen. Kurz sah sie sich noch mal in der Lobby um ob dieser aufdringliche Reporter auch wirklich verschwunden ist. Doch weit und breit ist nichts zu sehen. Sekunden später fährt die Latina im Fahrstuhl nach oben auf ihre Etage. Der Weg zum Zimmer war relativ kurz und Gott sei Dank waren auf dem Stockwerk nur wenige Zimmer angesiedelt, was den Vorteil hatte dass man hier seine Ruhe hat und so gut wie nie jemandem auf dem Gang antrifft. Mit der Keycard öffnet die Dunkelhaarige das Zimmer und tritt herein. Es war sehr groß und geräumig, modern ausgestattet mit einem riesigen Flachbildschirm an der Wand der tonlos Bilder von sich gab zur Begrüßung des Gastes. Das riesige Bett mit feinsten Laken bezogen die im seichten Licht schimmerten. Auf dem Tisch stand ein großer Obstkorb und eine Flasche Champagner als Willkommensgruß, nebenan zwei Gläser. Von den großzügigen Fenstern aus hatte man eine tollen Ausblick über die Stadt und um ehrlich zu sein wurde Shellys Herz in diesem Moment ziemlich schwer. Wenn sie daran dachte dass sie dies nun mit Christian an ihrer Seite genießen könnte, riss es ihr erneut das Herz herraus. Nein, die Latina war mit dieser Trennung überhaupt nicht einverstanden, aber was sollte sie denn tun? Ihm hinterherrennen wie ein kleiner Hund? Sie versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, so gut es ging. Die Zeit würde alle Wunden heilen, obwohl es für einen Charakter wie Shelly nicht leicht war nicht ihren Willen zu bekommen. Normalerweise tut sie alles dafür, aber wie es den Anschein macht sitzt der Schock noch ziemlich tief das er die Verbindung einfach zu zerrissen hat. Sie habe ihn belogen, Dinge verschwiegen – das war seine Begründung dafür. Die Latina starrt aus dem Fenster, lässtihre Gedanken schweifen, doch wo bleiben sie hängen? Immer nur bei einem Mann, Christian Cage! Ein Seufzen ist von ihr zu vernehmen als es an der Türe klopf und der Page ihre Koffer bringt. Gott sei Dank macht er sich schnell wieder aus dem Staub, was wohl durch den bösen Blick welchem Shelly ihm zugeworfen hatte, noch etwas schneller ging. Shelly entledigt sich ihrer Jacke und lässt sich auf das Bett fallen.

Shelly:„Wasserbett.......!“

Schnurrt sie vor sich hin als sie die Augen schließt um etwas Ruhe zu finden da sie sich hier wenigstens für ein Paar Sekunden auf etwas gefreut hat.

........Warum tust du dir das eigentlich an? Warum bestrafst du dich selbst? Warum leidest du – wegen ihm? Er hat seine Entscheidung und somit seinen Standpunkt dir gegenüber klar gemacht, doch was ist mit dir? War ihm das alles so unwichtig? Hat er dich überhaupt geliebt? Er hat sich so verändert, war so rabiat dir gegenüber. Du hast keine Ahnung was in ihn gefahren ist.......

Die Schönheit erhebt sich, greift schon beinahe geistesabwesend in ihrer Tasche welche der Page soeben gebracht hat. Herausgeholt wird ein samtenes dunkelblaues Säckchen welches sorgfältig mit einer schwarzen Kordel verschlossen ist. Die Kordel wird gelöst und zum Vorschein kommen die Tarotkarten welche ihr Sean O`Haire als Geschenk überlassen hat. Es war nicht so dass Shelly diese benutzt hat, denn irgendwie hat sie schon Angst davor zu wissen das ihre Gabe und damit auch Ariel nicht ganz aus ihrem Leben verschwunden ist, allerdings hat sie bereits bei Insanity als Christian die Karten achtlos auf den Boden warf etwas daraus lesen können, aber was das war blieb ihr Geheimnis. So legt sich die Diva nun samt der Karten auf das gemütliche Bett.


**** T B C ****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

25.11.2009 23:26 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Einzeln blickt sie das Deck durch, es juckt sie förmlich in den Fingern es zu versuchen, sich selbst zu testen ob sie es noch kann. Ihre Fingerkuppen gleiten andächtig über das Bild welches die Karte
zeigt, auch für einen Nicht-Kenner sahen die Karten sehr wertvoll aus. Die Verzierungen mit Gold, lassen darauf schließen dass sich hier wirklich ein Schatz in ihren Händen befand.

......Los tu es, gib dir einen Ruck! Es wird dir gut tun die Wahrheit zu wissen. Du weist selbst ganz genau dass du es noch kannst und vor allem dass du es willst! Der Grundstein wurde Gelegt, ER hat den Grundstein gelegt! Du hast doch genau gesehen was die Karten dir gezeigt haben im Bezug auf ihn. Du willst ihn schützen? Immernoch? Dann tu es............

Mit einem leichten Kopfschütteln legt Shelly die Karten ab. NEIN, sie kann es nicht! Sie kann sie nicht legen, auch wenn es in ihr brennt, wenn die Fragen sie innerlich auffressen. Verzweifelt rauft sie sich die schwarze Mähne und beisst sich auf die Lippen.

Shelly:„Das bringt mir ihn auch nicht mehr zurück! Er hat sich entschieden und ich muss damit leben!“

Die Worte bleiben ihr beinahe im Halse stecken aber das ist es was sie fühlt. Die Verzweiflung lässt sie erblinden.

......Was macht dich da so sicher? Bist du zu feige zu kämpfen? UM IHN ZU KÄMPFEN? War das Bild nicht deutlich genug? Du hast es gesehen! Und nur du hast es verstanden! Wenn ihn jemand vor sich selbst schützen kann dann bist du es......

Die Latina greift mit der einen Hand nach dem kleinen Stapel der Karten mit der anderen sammelt sie diese welche sie ausgelegt hat zusammen.

Shelly:„Uneins mit mir selbst.......“

Die Diva schließt die Augen, jetzt wo sie sämtliche Karten wieder zusammengeführt hat und beginnt diese zu mischen.

Shelly:„.......gefangen zwischen Himmel und Hölle.......zwischen Fragen und Antworten.....zwischen Leid und Freude........“

Weiter werden die Karten gemischt ehe von diesen eine wohlige Wärme ausgehen. Eine Wärme welche Shelly lange nicht mehr gespürt hat. Diese zieht sich durch ihre Finger nach oben in die Arme, ihren Oberkörper bis hin zu ihrem Kopf. Die Dunkelhaarige stoppt das Mischen der Karten in dem Moment als die Wärme stärker wird. Immernoch die Augen geschlossen legt sie die karten vor sich ab, legt ihre Hand auf den Stapel und verteilt diese mit einem Rutsch sodass diese in einer Reihe vor ihr liegen. Schließlich öffnet sie die Augen und blickt auf ihr Werk herab.

Shelly:„.......zwischen Liebe und Entäuschung!“

Ihre Hand wandert ein Stück weit über die Karten hinweg, welche wird die Latina wohl wählen oder sträubt sie sich doch. Erneut schließt sie die Augen, versucht ruhig zu atmen, sich zu entspannen. Ein gezielter Griff und die Karte ist gewählt und die Augen werden geöffnet. Doch im nächsten Moment zuckt die Dame zusammen, Bluttropfen finden den Weg auf genau jene Karte welche die Latina gewählt hat. Geschockt lässt sie die fallen und bemerkt jetzt dass das Blut von ihr selbst stammt welches in einem feinen Rinnsal aus ihren Naseflügel läuft.

Shelly:„Awww....verdammt!“

Hastig springt die Latina vom Bett auf auf dessen Laken sind ebenfalls bereits Blutspuren zu sehen. Mit heftigem Herzklopfen rennt sie ins Badezimmer und stellt das Wasser im Waschbecken an. Fein säuberlich wird das Blut abgewaschen, doch das Herzklopfen bleibt. Verzweifelt versucht sie nicht in Panik zu verfallen als sie die rote Flüssigkeit auf ihren Händen sieht, es scheint gar nicht mehr aufhören zu wollten. Was war nur los? Zu viel Aufregung? Der Geschmack ihres eigenen Blutes breitet sich in ihrem Mund aus, erneut steigert sich ihr Herzschlag. Krampfhaft hält sich Shelly am Waschbecken fest, blickt den Bluttropfen hinterher die den Abfluss herunterfließen. Einen Moment lang dauert es bis Shelly sich von diesem Anblick losreißen kann, den Kopf in den Nacken legt, eines der weißen Handtücher schnappt und gegen ihre Nase drückt, in der Hoffnung so die Blutung so zu stoppen. Immerwieder schluckt Shelly die Flüssigkeit herunter die sich
in ihrem Rachen sammelt und nach einigen Minuten lies die Blutung nach. Erleichtert lies sich die Latina auf den Badewannenrand nieder. Sie traut sich gar nicht das Handtuch wegzunehmen, welches schon über und über mit Blut verschmiert ist.

Shelly:„Gott, das Personal muss denken dass hier ein Massaker stattgefunden hat!“

Schnell wurde das blutverschmierte Handtuch in den Mülleimer geworfen. Die Latina fühlte sich komischerweise doch ziemlich gut. Wie von der Tarantel gestochen ging Shelly zurück ins Zimmer wo sie ihre Tarotkarten auf dem Bett zurückgelassen hat. Vollgesogen mit ihrem Blut lag die Karte noch auf dem Bett. „Der Eremit“, Symbol für der Arbeit an der eigenen Entwicklung, das erkennen neuer Wege und diese langsam anzugehen um nichts zu überstürzen.

..... Ein weiser Führer, der sein eigenes Licht findet......Du kannst diese Reife nur mit Behutsamkeit und in Ruhe erreichen, mit der Bereitschaft über die dunkle Seite des Mondes zu reflektieren. Wer zu warten bereit ist, erhält so die günstige Gelegenheit auf einem starken Fundament zu bauen......Geduld meine Liebe.....Geduld.....

Doch wer Shelly kennt, weis dass sie keine Geduld hat und deshalb fasst sie einen Entschluss. Ab heute ist Schluss mit trauern um eine verloren geglaubte Liebe. Zielstrebig geht die Dunkelhaarige zu ihrem Koffer, ein paar Kleidungsstücke werden herausgeholt und ihre Make-Up Tasche, mit dieser sie dann ins Bad verschwindet. Ca. eine dreiviertel Stunde dauert das ganze und eine Shelly Martinez tritt aus dem Badezimmer, welche man so schon lange nicht mehr gesehen hat. In einem aufreizenden schwarzen Kleidchen welches ihre weiblichen Vorzüge zu genüge betont. Schwarze große Locken fallen über ihre Schultern, einige Strähnen werden durch eine rote Haarspange gehalten. Die Augenlieder dunkel geschminkt was ihre grünen Augen noch mehr betont. Ihre Lippen schimmern rötlich im sanften Licht der Leuchte die den großen Wandspiegel erhellt. Shelly scheint zufrieden mit ihrem Outfit zu sein welches sie im Spiegelbild vor sich sieht, auch wenn es doch etwas verrucht aussieht.

.....VAMP!........

Shelly:„Quatsch! Dieser Hintern gehört einer Latina!“

Zwinkert sie ihrem Spiegelbild zu. Als nächstes schlüpft sie in ein paar High Heels, schnappt ihren Mantel und die Tasche. Heute Abend ist feiern angesagt – Komme was wolle.



****TBC****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shelly Martinez am 27.11.2009 10:13.

27.11.2009 10:06 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Augenblicke später war die Latina bereits in der Lobby des Hotels und bestellte sich ein Taxi welches sie in einen Club bringen sollte. Merkwürdigerweise kam sich die Diva etwas beobachtet vor, doch in solchen Momenten setzt sie einfach ihre arogannte Miene auf und lässt sich nichts anmerken. Wurde sie etwas vom Hotelpersonal gemustert? Könnte sein, immerhin weis die Latina ja nicht dass ihr Ex-Freund hier vor ein paar Minuten einen kleinen Aufstand geprobt hat. Doch nun freute sich die Diva erst einmal auf einen Club in dem es sich lohnen würde zu feiern. Wer kennt sich immerhin in der Stadt besser aus als ein Taxifahrer? Die junge Dame war froh dass das Taxi auch relativ zügig war, denn mit Geduld war sie ja ohnehin nicht gesegnet.

Shelly:“Welchen Club können sie mir denn vorschlagen, irgendetwas anständiges muss es hier doch geben?“

Fragt sie als sie auf dem Rücksitz des Wagens platz genommen hat.

Taxifahrer:“Kommt drauf an auf welche Musik sie stehen oder was sie heute abend noch erleben möchten!“

Antwortet der Fahrer und begutachtet die hübsche Lady durch den Rückspiegel während Shellys Augenbrauen nach oben schnellen, sie wurde nicht gerne auf solch eine primitive Art und Weise gemustert, doch was sollte sie schon groß daran änden.

Shelly:“Ich will Spaß haben und einfach nur feiern. So lange es kein Techno oder Hip-Hop Schuppen ist bin ich zufrieden!“

Der Taxifahrer lachte auf und nickte wohlwissend, doch Shelly hatte merkwürdigerweise Vertrauen in ihn dass er sie schon nicht entäuschen würde. Sie vergrub ihre Hände in ihren Manteltaschen, zog etwas aus der einen herraus. Es war die Tarotkarte welche mit ihrem Blut verschmiert war. Warum hatte sie diese mitgenommen? Als Glücksbringer? Nur wenige Minuten Fahrt und das Taxi machte Halt vor einem Gebäude welches von aussen eher altertümlich aussah. Etwas skeptisch blickt Shelly aus dem Fenster.

Taxifahrer:“Wir sind da. Ich wünsche Ihnen viel Spaß!“

Shelly zahlte die Fahrt und stieg aus dem Wagen, noch immer war sie etwas skeptisch was sie wohl hier jetzt erwarten würde. Von Außen machte der Club nicht wirklich etwas her, aber man konnte sich ja auch irren. So ging sie in Richtung Eingang, schob das Eisentor auf und ging hindurch. Woher sie wusste wohin sie gehen musste? Nunja, sie folgte dem Beat der Musik der leise aber stetig an ihr Ohr drang. Endlich traf sie auf ein paar Gäste die fein gekleidet waren. Dies lies ihre Zweifel verfliegen dass sie hier in irgendein Rattenloch gebracht wurde. Eine ebenso schick gekleidete Dame nahm der Diva den Mantel ab und der erste Weg Shellys führte sie nun an die Bar. Der Club war zwei geteilt. In dem einen Raum eine prächtige Bar und wenn man durch einen „Unterführung“ ging, konnte man bereits die zuckenden Lichter sehen sowie den lauten Beat der Musik hören. „The Cave“, der Name passte absolut zum Ambiente und die Latina verspürte jetzt erst
einmal die Lust auf einen Drink. Als sie also zielstrebig auf einen der Barhocker zuging, spürte sie bereits Blicke in ihrem Nacken. Sie kannte diese Blicke, es waren gierige Männerblicke die über ihren Körper wanderten als währe er ein rohes Stück Fleisch. Doch die Dunkelhaarige hatte schon lange aufgegeben sich über so etwas aufzuregen, Männer waren alle gleich und eben sehr einfach gestrickt. Shelly war schon immer eine Person gewesen die einem kleinen Flirt nicht aus dem Weg ging, aber in letzter Zeit hatte sich ihr Augenmerk ja nur auf einen Mann konzentriert dessen Namen sie wenigstens heute Abend vergessen möchte. Grazil wird sich auf den Barhocker gesetzt, die langen Beine übereinander geschlagen – die Latina wusste zu provuzieren. Sekunden später stand bereits der Barkeeper vor ihr und fragte nach ihrem Wunsch.

Shelly:“Was können Sie denn empfehlen? Ich bin gerade ziemlich unschlüssig!“

Mit unschuldiger Miene blickte die Latina drein, manchmal brachte es Wunder wenn man sich als Frau etwas dumm stellte. Doch bevor der Barkeeper überhaupt antworten konnte, ertönte eine andere männliche Stimme die Shellys Frage wohl gerne beantworten wollte.




****TBC****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

27.11.2009 16:26 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen



???:“Der Manhattan hier ist ausgezeichnet, aber Sie sehen mir eher nach einer Bloody Mary aus, wenn Sie mir diesen Kommentar gestatten!“

Langsam drehte die Latina ihren Kopf auf die Seite, denn sie wurde wirklich nicht gerne unterbrochen wenn sie gerade in einem Gespräch war. Aber was sie da neben sich erblickte lies ihr, wenn auch nur ein kleines Schmunzeln aufs Gesicht zaubern. Nach Shellys Augenmaß war er ca. 195 groß, geschätzte 35 Jahre alt, sehr sportliche Figur soweit man das durch das weiße Hemd begutachten konnte. Dunkle Jeans und schwarze Herrenslipper rundeten das Gesamtbild des Blonden ab welcher die Dunkelhaarige mit seinen strahlend grün-blauen Augen anblickte. Zugegeben, dieser Mann passte in Shellys momentanes Beuteschema mehr als nur gut hinein. Doch erst einmal strafte sie den Hünen mit Missachtung, als sie sich einfach wieder zum Barkeeper umdreht.

Shelly:“Na wenn das so ist…..eine Bloody Mary bitte!“

Orderte die Latina blickte allerdings nicht zu dem Mann zurück welcher ihr eben noch den Tipp gegeben hatte. Doch dieser schien sich nicht so schnell abwimmeln zu lassen und setzte sich, ohne zu fragen ob hier überhaupt noch frei war, neben die rassige Schönheit. Dieser verbarg ihr Grinsen indem sie sich kurz eine Haarsträhne aus dem Gesicht fischte.

???:“Hat die Bloody Mary auch einen Namen? Oder bleiben wir bei dem Namen des äußerst schmackhaften Cocktails?“

Shelly lachte kurz auf, die Situation wurde unterbrochen indem sie den Cocktail serviert bekam. So hatte sie wieder einen Grund ihren "Gesprächspartner" zu ignorieren, dieses kleine Katz und Maus Spiel gehörte hier wohl dazu. Ein Schluck des Cocktails wurde genommen ehe Shellys Stimme erklingt.

Shelly:“Der Cocktail schmeckt vorzüglich! Ich sollte mich wohl für diesen netten Tipp bedanken?“

???:“Bedanken in Form eines Names wäre mir schon genug!“

Charmant lächelte der ihr zu und es wurde deutlich dass sich dieser Mann hier auf Flirtkurs befand. Doch springt die Latina drauf an? Aufeinmal hebt er den Arm, schnippt mit dem Finger und winkt den Barkeeper herbei um sich einen Drink zu bestellen. Dabei steigt Shelly sein maskulines Aftershave in die Nase was ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn lenkt. Im Grunde genommen hatte dieser Typ doch irgendetwas anziehendes an sich.

Shelly:“Wie niedlich!“

Sprach sie auf seine Aktion hin frech. Niedlich? Bezeichnet man so nicht Dinge wie kleine süße Hundebabys? Nein, Shelly bezeichnet diesen Mann als niedlich auch wenn er wohl denkt dass sie das eben von ihm ausgeübte schnippen meint. Aber für die Latina scheinen Männer nur ein Spielzeug zu sein, eine Unterhaltung zum Zeitvertreib? Das sah bei Christian aber anders aus. Vielleicht hat auch diese Beziehung zum Kanadier und das aprupte Ende etwas in ihr geändert – etwas ausgelöst, wer weis das schon.

???: “Interesannt, ich werde als niedlich bezeichnet, aber den Namen der Dame die mich so betitelt weis ich immer noch nicht. Ist er ein Staatsgeheimnis oder bedarf es nur einer außergewöhnlichen Überredungskunst? Mhhhh....mein Name ist Jacob, vielleicht hilft das auch weiter?“

Wieder breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus und seine Grübchen waren auch durch den gepflegten 3 Tage Bart immer noch gut sichtbar. Wieder nahm Shelly einen Schluck aus dem Cocktailglas ehe auch der Drink für „Jacob“ serviert wurde.

Shelly:“Wenn der Name so gut zu mir passt sollten wir vielleicht dabei bleiben!“

Diese Aussage konnte man als Abfuhr auslegen oder auch einfach als weiterer Stein für das Mauerwerk welches hier aufgebaut wurde. Ihr Tonfall war freundlich, keineswegs schnippisch wie man es ab und an von der rassigen Schönheit gewohnt war. Jacob schien sich wohl nun mit dieser Aussage zufrieden zu geben, denn er lachte nur kurz auf und erhob sein Glas.

Jacob: “Na dann cheers, Bloody Mary!“

Shelly nickte ihm freundlich zu, warum auch nicht? Sie verriet nicht gerne viel über sich, immerhin war sie eine Person welche im öffentlichen Interesse stand und sich somit lieber geheimnisvoll gab. Gerade momentan herrschte viel Trubel um sie seitens der UPW und ihre Person, durch die Trennung von Cage war sie wieder das optimale Angriffsopfer.

Jacob: “Gut, wenn die Lady schon nichts über sich erzählen möchte. Erlaubt sie mir vielleicht ihr einen Drink zu spendieren?“

Er drehte sich seitlich zur Diva und blickte sie erwartungsvoll an, ehe diese tief Luft holte und sich ihm ebenfalls zuwandt. Ein kleiner Teilerfolg für den Fremden.

Shelly:“Dann will ich mal nicht so sein, ich denke gegen einen Drink ist nichts einzuwenden!“

Jacob nickte ihr zu und winkte erneut den Barkeeper herbei um 2 neue Drinks zu ordern welche dieser schnell zubereitete um sie ihm herüberzuschieben. Jacob nahm eines der Gläser und reichte es der Latina.

Jacob: “Also gut Bloody Mary, dann nocheinmal Cheers und auf einen ereignissreichen abend!“

.....Bingo! wie Recht du doch hast!......

Einen kurzen Moment war das Klirren der Gläser zu hören und die Beiden nahmen einen Schluck des köstlichen Drinks.

Jacob: “Danke dass du mir wenigstens die Ehre erweist dir einen Drink zu spendieren! Und auch wenn ich meine Fragen wohl nicht beantwortet bekomme: Was macht eine Lady wie diese alleine in einer Bar? Ziemlich aussergewöhnlich wenn du mich fragst!“

.....Ich glaube es ist besser wenn du das nicht weist....Übrigens riecht dein Aftershave ziemlich......schmackhaft?......

Die Dunkelhaarige lächelte über seine Frage, aber eigentlich hatte er ja Recht.

Shelly:“Was ist so aussergewöhnlich daran abends alleine in eine Bar zu gehen wenn man keine Begleitung hat? Du bist immerhin doch wohl auch alleine hier, oder irre ich mich da? Falls deine Frage aber eher so gemeint war um zu fragen ob ich Singel oder vergeben bin dann..........kann ich dich beruhigen.....ich bin Singel und glücklich damit!“

.....Lügnerin! Aber ein schlauer Schachzug meine Liebe!.........

Jacob: “Uhhhh….bin ich denn so leicht zu durchschauen? Das wundert mich jetzt! Aber ja, das war eigentlich meine Frage gewesen, beziehungsweise interessiert es mich eben mit wem ich mich unterhalte!“

Charmant lächelte der Blonde wieder und einige Frauen würden bei diesem Lächeln wohl dahinschmelzen.

.....Wieso gibst du dich eigentlich mit ihm ab? Weil er Blond ist und blauäugig? Weil er dich an eine bestimmte Person erinnert? Du kleines Dummchen.........aber am Anfang ist es immer so, man sucht sich das aus was einem am besten schmeckt!.........

Shelly:“Nunja, dann kannst du dich glücklich schätzen dass ich dir diese Frage beantwortet habe! Du bist wohl öfters hier wenn du dich so gut mit den Cocktails hier auskennst?“

Jacob:“Ja, das kann man so sagen.......“

Er beugte sie nun ziemlich nahe an Shelly heran, wobei ihr wieder ein Schwall seinen unwiderstehlichen Aftershaves in die Nase zog.

Jacob: “..............denn mir gehört der Laden. Und gerade deshalb ist mir aufgefallen dass ich dich hier noch nie gesehen habe, denn eine reizende Schönheit wie du wäre mir schon längst aufgefallen!“

Player......das war das erste was Shelly bei diesen Worten durch den Kopf ging. Entweder er war ein Poser oder er sprach hier eindeutig die Wahrheit. Die Latina nahm wieder einen Schluck von ihrem Drink, normalerweise glaubte sie den Menschen so lange bis ihr irgendwer das Gegenteil bewies. Interessiert hörte sie ihm zu, manchmal war sie eben eine sehr gute Schauspielern, aber warum der ganze Aufwand?

Shelly:“Soso, also ein tüchtiger Geschäftsmann......“

Jacob: “Ja, das kann man so sagen, aber auch ein tüchtiger Geschäftsmann hat einmal Feierabend und den genießt man eben in guter Gesellschaft bei einem netten Drink und vielleicht sogar einem kleinen Tänzchen auf dem Parkett! Wie sieht es aus, habe ich meine Tanzpartnerin für diesen Abend gefunden oder..........gibt sie mir den Laufpass?“

Fragend und mit einem Lächeln schaut er auf die kleine Schwarzhaarige herab die ihn gerade etwas gemustert hatte in der Hoffnung dass er es nicht bemerkt.

.....Du willst tanzen? Ein Tanz mit dem Teufel konnte noch keiner verwehren!.........

Shelly:“Tanzen? Mhh........gerne, aber nimm dich in acht, durch meine Adern fließt latainamerikanisches Blut. Wir sind zum tanzen geboren!“

Jacobs Augenbrauen schnellten nach oben ehe er sich mit der Hand über den 3 Tage Bart fuhr.

Jacob: “Uhhhh Lady, das hört sich ja an wie eine Drohung!?“

.....Soll es auch sein Hübscher!.........

Jacob: “Aber das Risiko gehe ich ein. No Risk no Fun, right?“

.....Absolut, du hast es erfasst!.........

Von Shelly folgte auf seine Aussage hin nur ein freches Grinsen und als Beide ihre Gläser geleert hatten stieg Jacob vom Barhocker auf und bot der Dame galant den Arm an.

Jacob: “Darf ich bitten Miss Bloody Mary?“

Shelly:“Sehr gerne der Herr!“

Erwiederte sie ihm und griff nach seinem Arm, an welchem sie sich langsam aber sicher durch die Dunkelheit führen lies, in die Richtung aus der der Beat der Musik kam.



****TBC****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

28.11.2009 00:15 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


In dem überaus großzügigen Teil des Clubes war sehr viel los, nicht dass es ein überfülltes Gedränge war, aber es war aufjeden Fall viel mehr los als an der Bar. Doch was auffiel war dass das Kliente doch etwas der gehobeneren Klasse angehörte. War Shelly hier wohlmöglich feh am Platz? Vielleicht ja, aber das interessierte sie nicht, den vorzugeben jemand anderes zu sein, kannte sie sehr gut. Auffallend war jedoch das sie von der ein oder andere Person gemustert wurde. Eigentlich fallen ihr solche Blicke schon garnicht mehr auf, denn sie war es einfach gewohnt im öffentlichen Interesse zu stehen, allerdings hatte die Latina keine Lust auf irgendwelche Schlagzeilen, denn Stress hatte sie momentan genug. Nebel stieg auf, was die Latina in diesem Moment ziemlich passend fand. So fühlte sie sich gleich nicht mehr so unter Beobachtung. Jacob hatte sie mittlerweile an der Hand gefasst und führte sie weiter zieltrebig inmitten der Tanzfläche. Beflügelt vom Alkohol und der Lust etwas zu erleben setzten sich die Beiden in Bewegung zum Takt der Musik. Wie gut dass keine Schnulze lief, denn wenn Shelly tanzen wollte dann wollte sie tanzen und nicht im Takt schunkeln. Auch Jacob schien Taktgefühl zu haben und machte nicht den Anschein ein Elefant im Porzellanladen zu sein. Beide Korper liesen sich von der Musik tragen und zeitweise sah es aus als würde Shelly einfach nur für sich tanzen und nicht mit ihrem Gegenüber. Lasziv räkelte sie ihren Körper, schloss die Augen dabei, träumte sich an einen anderen Ort. Ihre Füße hörten nur noch auf den Beat der Musik, ihre Arme hielt sie für einen Moment in der Luft und lies sie dann über ihren Körper nach unten wandern. Ein Göttlicher Anblick für die Männerwelt, der pure Nein in den Augen der weblichen Gäste. Doch als waschechte Diva konnte die rassige Schönheit mit solchen Dingen umgehen, lächelte die Personen meist noch provukativ an um sie wissen zu lassen dass sie sehr wohl weis was gerade in ihnen vor geht.

~Oh mystery lady you've got something I like...Tell me you're here to stay....You're dangerous so baby could you do me right?....Will you come out to play cause you got me hypnotized..that's the way I like it~

Gerade als Shelly ihre Hände wieder vom Körper nimmt umgreifen ein paar andere ihre Hüfte. Ein fester Griff umgibt diese, es waren die Hände ihres Tanzparnters der de kleine Latina jetzt näher zu sich heranzieht und sie von ihrer Kehrseite her antanzt. Ein hübscher Rücken kann wohl auch entzücken, nach diesem Motto scheint er gerade zu handeln, denn sein Oberkörper presst sich eng an den Rücken Shellys.

~Girl, you make me wanna move It's a price I got to pay...For all the things you do..But I like it..Gotta listen to the groove...And you gotta listen well..The way I do it...That's the way I like it~

Die Latina empfand diese nähe im ersten Moment als erschreckend, doch auf den zweiten Blick war es doch genau diese Nähe welche sie momentan vermisste. Jemanden zu spüren der sie begehrte und dieses auch zeigte, ihrem angeknacksten Ego wieder einen Aufschub gab. So schmiegte sie sich an ihn, ihre Arme nach hinten weg zu seinem Nacken und wieder roch sie sein anregendes Aftershave. Eine seiner Hände löst sch von ihrer Hüfte und strich ihr sanft die Haare aus dem Nacken so gut es ging. Sie konnte seinen Atem im Nacken spüren als er sprach und dies bescherte ihr eine wohlige Gänsehaut.

Jacob:"Du bewegst dich wirklich wie eine Göttin!"

Auf diese Aussage hin musste die Latina schmunzeln, lies sich davon aber nicht beirren auch wenn sein Becken nun sanft gegen ihr Hinterteil stieß.

.....Männer...alle sind sie gleich. Ein Bisschen mit dem Popo wackeln und schon seit ihr Wachs in unseren Händen...

Shelly:"Danke für das Kompliment, aber wie ich bereits sagte, Lations haben Feuer im Blut!"

Jacob:"An das Feuer könnte ich mich gewöhnen!"

.....Verbrenn dich nich Blondchen...

Erneut nur ein Lächeln der grünäugigen Lady, doch als Jacob seine Hände über ihren Körper wandern lies stockte sie etwas.

.....Das geht ja noch einfacher als ich gedacht habe....sehr schön...

Ein Raunen war von Jacob war zu hören als sich Shellys Körper ungewollt an ihn schmiegt ehe sie inne hält.

Shelly:"Entschuldigst du mich bitte für einen Moment, ich bin gleich wieder da!"

Nun hielt auch Jacob inne. War das nun eine Abfuhr seitens Shelly oder musste sie wirklich einfach mal "wohin"? Er war aufalles vorbereitet denn die Dunkelhaarige wirkte auf ihn einfach nur mysteriös, mysteriös-anziehend und genau deshalb lies er sie ohne ein Wort ziehen.



****TBC****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

28.11.2009 11:01 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Schnellen Schrittes machte sich die Latina auf zu den Toiletten, ihr momentan einzig sinnvoll erscheinender Zufluchtsort. Sicherlich hätte sie auch einfach gehen können, aber irgendetwas hielt sie auf. Gott sei Dank herrschte in dem großzügig geschnittenen Vorraum der Damentilette nur wenig Betrieb, sodass die Dunkelkaarige nun ersteinmal ans Waschbecken ging um das Wasser ein zu schalten. Eiskalt stellte sie es ein und lies es über ihre Handgelenke laufen.

.....das läuft doch leichter als geklappt. Gut gemacht, du kannst es also noch....bezirzen und verführen und dir das nehmen was du brauchst!......

Shelly:"Ach halt die Klappe, wer zur Hölle bist du überhaupt?"

Diese Frage stellt Shelly ihrem Spiegelbild in welches sie gerade hineinblickt.

.....dumme Frage, konzetrier dich auf die wichtigen Dinge! Du weist doch genau wer ich bin, sonst wärst du mir nicht gefolgt......

Shelly:"Ach du bist nichts weiter als ein Hingespinnst!"

.....Genau meine Liebe, ein Hirngespinnst dass du selbst verursachst und nun beweg deinen Hintern und geh da raus!......

Shelly:"Nein, das werde ich nicht tun, ich werde gehen und dann ist Schluss mit dem Mist!"

Spricht die Latina mit ernster Stimme und einige Damen die sich mit ihm Raum befinden schauen sie schon ziemlich schief an weil Shelly offensichtlich mit sich selbst spricht.

.....NEIN DAS WIRST DU NICHT TUN! Du willst es doch zurück? Dein kleines kanadisches Spielzeug! Und du weist genau was dafür nötig ist dies zu bekommen. Du hast es doch vorhin selbst gesehen! DU BRAUCHST MICH UM AN DEIN ZIEL ZU KOMMEN......

Shelly stellt das Wasser aus und stützt sich mit den Händen auf dem Waschbeckenrand ab. Sie schließt die Augen und holt tief Luft, sie weis genau von was die Stimme spricht und sie befürchtet leider auch dass diese Recht hat. Du wenige Sekunden später hat Shelly sich wieder gefangen, doch hat sie auch einen Entschluss gefasst? Festen Schrittes geht sie wieder zurück woher sie gekommen war. Der Beat der Musik ist immernoch Ohrenbetäubend.

Jacob:"Hey, da bist du ja wieder, ich dachte schon du lässt mich sitzen! Hier ich hab uns etwas für die trockene Kehle besorgt, cheers!"

Shelly hatte sich also garnicht lange umsehen müssen nach dem großen Blonden, er hatte es ihr einfacher gemacht als sie es eigentlich wollte. Dankend nahm sie ihm das Glas ab, das war genau das was sie jetzt brauchte. Es machte ja schon beinahe den Eindruck als müsste sie sich Mut antrinken. Doch als sie sich zugeprostet haben, nahm sie ersteinmal einen großen Schluck.

Shelly:"Das ist nicht mein Stil einfach so abzuhauen, also......wo waren wir stehen geblieben?"

Ein freches Grinsen legte sich auf die Lippen der Schwarzhaarigen und Jacob nahm ihr das Glas wieder ab um es neben auf einen Bistrotisch zu stellen.

Jacob:"Na dann los Hübsche, ab auf die Tanzfläche!"

Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und sie tat es ihm gleich. Schon bald waren sie wieder inmitten der Tanzfläche und diesmal allerdings eng umschlungen, Schicksal dass hier wohl gerade eine Balade gespielt wurde. Eigentlich hasste Shelly Balladen, doch leider gab es manchmal einfach keinen anderen Ausweg. Die Latina schmiegte sich an ihn, suchte nun mehr Körperkontakt mit ihm als zuvor und Jacob schien es zu gefallen.

Shelly:"Ich hab ewig nicht mehr getanzt!"

Sprach sie und verschränkte ihre Hände hinter seinem Nacken, der die kleine Lady so noch etwas näher an sich heranzog und sich nun nach unten zu ihr beugte um ihr etwas ins Ohr zu flüstern.

Jacob:"Das merkt man aber garnicht, liegt wohl an dem lateinamerikanischen Blut! Da beweist sich mal wieder das Sprichwort dass Latinos Feuer in ihrem knackigne Hintern haben"

Eine leichte Gänsehaut entwickelte sich auf ihrer nackten Haut als er seinen heißen Atem gegen ihr Ohr stieß.

Shelly:"Haha, nu gut, aber nicht jeder Latino hat einen knackigen Hintern!"

Erwiederte Shelly frech und zuckte leicht mit den Schultern.

Jacob:"Das mag wohl sein, aber das hier....."

Jacob stoppt mit seinen Worten und im nächsten Moment hat die Diva zwei Hände auf ihrem Allerwertesten.

Jacob:"........fühlt sich schon äußerst knackig an!"

Vollendet er den Satz ehe die Latina frech grinsen muss. Sie mochte diese direkte Art, diese kann sie sich zum Nutzen machen und war daher kein Nachteil.

Shelly:"Da hängt auch eine Menge Arbeit dran dass der so knackig bleibt, ganz viel Bewegung....Sport....und.....andere Aktivitäten!"

Antwortet sie ehe Jacob sich für einen kurzen Moment über die Lippen leckt und die kleine Lady daraufhin mit großen Augen anblickt.

Jacob:"Andere Aktivitäten? Das hört sich für mich danach an dass damit nicht stundenlanges Training im Gym gemeint ist, das wäre genau mein Ding. Sollte ich auch mal versuchen!"

Shelly:"Mhhhhh ganz ehrlich?.....!"

Beginnt die Schwarzhaarige su sprechen und lässt ihre Hände dann von seinem Nacken über seine Schultern, seinen Rücken entlang, bis zu seinem Po wandern.

Shelly:"..........das hast du garnicht nötig. Das fühlt sich alles ziemlich ansprechend an!"

Und bei diesen Worten kneift sie dem Hünen unverblümt in den Hintern, dieser zuckt zusammen und lacht auf.

Jacob:"Du bist ein Biest, aber zu deinem Vorteil ein sehr attraktives und ansprechendes!"

Shelly:"Danke für das Kompliment, ich denke das war doch eins. Wenn nicht, gnade dir Gott! Zieh nie den Zorn einer Latina auf dich!"

...Latina? Du meinst eher......Geschöpf der Nacht!.....

Jacob:"Uhhh ich werde mich davor hüten! Und um zu beweisen dass ich das ernst meine, werde ich die kleine Latina auch später zurück in ihre Unterkunft bringen wenn sie gewillt ist zu gehen. Denn ich bin ein Gentleman und möchte nicht den Zorn einer rassigen Schönheit auf micht ziehen!"

Antwortet er und ernetet von Miss Martinez ein freches Augenzwinkern ehe sie weiter tanzen.

......Du naiver Schönling, deine hochnäsige Ader wird dir schon noch vergehen.....



****TBC****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

29.11.2009 18:17 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


2 Stunden und ettliche Cocktails später war es dann soweit, die Nacht wollte schon bald dem Morgen weichen und die Latina merkte so langsam dass es Zeit war aufzubrechen, immerin sollte sie am nähsten Nachmittag schonwieder für Termine der UPW vor der Kamera stehen und dazu brauchte sie schon ein paar Stunden Schlaf um nicht wie ein Wrack dazustehen.

Shelly:"Sorry Jacob, aber ich denke ich muss langsam ins Hotel ich hab morgen noch Termine und brauche etwas Ruhe!"

Erklärt die Diva und möchte sich nun von ihrem doch recht angeheiterten Begleiter verabschieden, sie selbst war eigentlich noch relativ klar im Kopf auch wenn dass bei der Menge an Alkohol welche sie zu sich genommen hatte eher ungewöhnlich war.

Jacob:"Wie? Nein, das kannst du mir jetzt doch nicht antun oder? Du willst mich hier alleine zurücklassen Cherie? Ohhhhhh.....ich hab ja ganz vergessen, ich wollte dich nach Hause bringen, aber ich hab leider zu viel intus. Doch ich halte meine Versprechen und bringe dich mit dem Taxi ein, einsam Taxi fahren ist doch öde. Also los Süße.......!"

...............Braver Brusche, ganz brav....wenn ich mein Lieblingsspielzeug nicht schon gewählt hätte dann wärst du unter den Top 10.......

Das "Pärchen" verlies den Club, wenn auch unter viel Gelache und Gekicher, denn sie stützten sich Gegenseitig um auf das Taxi vor der Türe zu warten. Wenigen Minuten später war das gelbe Cab auch schon da und die Beiden stiegen ein. Während der Fahrt lag Jacobs Blick stets auf der Latina, welche aus dem fahrenden Auto in die Nacht hinausblickte.

...............Die Falle ist längst zugeschnappt, es gibt kein zurück.......

Jacobs Hand griff nach der von Shelly und zog diese an seinen Mund, ein Kuss darauf folgte ehe er wieder ihre Aufmerksamkeit hatte.

Jacob:"Nach all den Stunden....verräts du mir jetzt deinen Namen Bloody Mary?"

Ihre Mundwinkel zogen sich wieder nach oben ehe sie nur mit einem Kopfschütteln antwortete. Der Blonde raufte sich lachend die Haare, lies ihre Hand jedoch nicht los.

Jacob:"Oh Jesus, Bloody Mary du raubst mir den Verstand!"

...............Das ist Sinn und Zweck der Sache mein Hübscher!..........

Das Taxi machte nun vor dem Hotel halt, das Ziel war erreicht und Jacob half Shelly ganz gentlemanlike aus dem Wagen. Anschließend steckte er seine Hände tief in seine Hosentaschen, sein weißes Hemd war bereits von dem langen Abend etwas verkrumpelt. Sein Blick glasig und das Grinsen wich ihm nicht mehr aus dem Gesicht, typisch Betrunkener eben.

Jacob:"Danke für den schönen abend, das war wirklich mal etwas anders sich mit einer Dame zu unterhalten deren Namen und Identität man kennt!"

...............Wenn du wüsstest, wärst du froh mich niemals kennengelernt zu haben.....

Jacob:"Irngedwie hab ich das Gefühl dass wir uns nach dieser Nacht niemals wieder sehen, weil eine Lady die ihren Namen nicht verrät auch sicher keine Nummer bekannt gibt unter der sie zu erreichen ist! Deshalb frage ich mich ob es zu aufdringlich wäre wenn ich das Taxi wegschicke und dich wenigstends noch bis hineinbegleite. Nicht dass du denkst ich will dich anbaggern oder so......."

.......Tust du das nicht schon die ganze Zeit........

Shelly:"Klar komm mit rein, ich bin ohnehin nicht gerne alleine. Gesellschaft ist was angenehmes!"

Jacob war von Shellys Antwort so überrascht dass er tatsächlich einen Moment lang mit offennem Mund da stand, gut es kann auch am Alkohol liegen dass es so langsam reagierte. Doch dann drehte er sich doch relativ schnell um, zahlte den Taxifahrer und lief nun zusammen mit Shelly in das Hotel hinein. Vorbei an der Rezeption, welche zum Glück gerade nicht besetzt war. Shelly erinnerte sich noch genau an diese Dame bei der sie vorher eingecheckt hat und diese Dame wusste auch dass sie irgendetwas mit Christian zutun hatte. Es wäre also wieder viel Platz für Gerüchte wenn Shelly Martinez kruz nach der Trennung von Christian Cage wieder mit einem neuen anbandelt. Doch noch viel schlimmer als geschwätziges Hotelperson sind Reporter, doch der der Shelly hier bei ihrer Ankuft belästigt hat, war nicht mehr da. So konnten Shelly und Jacob nun ohne Behinderung in den Lift einsteigen.

Jacob:"Wow, Aufzug fahren im betrunkenen Zustand ist nicht gerade das wahre!"

Lachte der Blonde und Shelly hypnotisierte bereits mit ihrem Blick die Anzeige der Stockwerke in welchem sie sich jeweis befanden. Endlich angekommen.

Shelly:"So da wären wir, aber bitte stör dich nicht an der Unordnung, ich bin vorhin überstürzt losgegangen!"

Erklärte die Latina ehe sie die Tür öffnette und sie in ihr Zimmer hineingingen. Jacob sah sich um, welche Unordnung sie wohl meinte. Was ihm allerdings nicht entging waren die Tarotkarten auf dem Bett und die Bluttropfen auf den Laken des Bettes.

Jacob:"Das sieht übel aus!"

Shelly:"Ich sagte doch achte nicht drauf! Das Hotelpersonal wird Spaß dran haben den Kirschsaft aus den Laken zu bekommen!"

Lachte Shelly als sie die Tarotkarten zusammenpackte und in der Schublade verschwinden lies.

...............Kirschsaft? Oh Gott.......Sehr gut!.......Wiege ihn ruhig in Sicherheit Herzchen....





****TBC****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

29.11.2009 20:38 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
sPoOkShOw MiStReSs




Dabei seit: 28.09.2008
Beiträge: 3784

Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen


Jacob hatte sich unverblümt und ohne zu fragen auf das riesige Bett niedergelassen, er schien einen Moment Ruhe zu brauchen, doch blos war man mit zu viel Alkohol im Blut beinahe schon verdammt dazu einzuschlafen wenn man es einmal zu bequem hatte.

Jacob:"Damn, ist das bequem, das ist ein Wasserbett. Du musst aber Kohle haben, das Zimmer ist sicher nicht billig!"

Shelly hängte ihre Jacke über den Stuhl und legte ihre Tasche ab, flugs war sie aus den High Heels entkommen und fing an zu lachen als sie Jacob so schwärmen hörte.

Shelly:"Ich hab eben nen guten Job, genau wie du! Was ist, hast du Durst oder willst du ne Kleinigkeit essen?"

Fragte sie als sie das Licht im Raum gedimmt hatte, der Fernseher lief immernoch tonlos. Wohl eine komiche Angewohnheit die Shelly da hatte, aber so hatte sie auf Tour nie das Gefühl alleine zu sein wenn der Fernseher lief. Jacob schaute nachdenklich drein und erhob sich dann auch wieder aus seiner Liegeposition und setzte sich aufs Bett. Seine Haare waren leicht zerzaust und irgendwie machte er ein Gesicht wie ein süßer zerknautschter Hundewelpen als er nachdachte.

Jacob:"So lange es ohne Alkohol ist, ich glaube davon hatte ich heute genug! Ich nehm ne Coke falls du eine da hast"

Shelly:"Na mal schauen was die Minibar so hergibt ich habe noch nicht reingeschaut!"

Shelly ging zielstrebig ging Shelly auf einen Schrank zu, in welchem sie die Minibar vermutete. In einem 5 Sterne Hotel waren die Bars immer gu versteckt und so durchsuchte die rassige Schönheit ersteinmal den Schrank. Was natürlich nicht so von Vorteil war wenn man etwas kleiner war wie Shelly, da kam man nicht so leicht überall dran. Denn als sie die Minibar gefunden hatte musste sie sich ziemlich weiter hochstrecken bis sie an die Colaflasche für Jacob kam. Doch gerade als sie diese ergreifen wollte, spürte sie einen Arm der sich um ihre Hüfte schlang, einen maskulinen Körper der sich an sie drückte und eine Männerhand die nach der Colaflasche griff. Es war Jacob der vermutlich sah das Shelly hier etwas Hilfe gebrauchen konnte vor dem offenen Minikühlschrank. Doch als er nach der Flasche gegriffen hatte stellte er sie einfach auf dem Regal untendrunter ab. Shelly sah ihn etwas fragend an denn eigentlich wäre jetzt der Moment für ihn gekommen sie loszulassen, doch das passierte nicht. Stattdessen legte er noch den anderen Arm um sie und schob sie mit Beiden Armen in richtung Wand. Als Miss Martinez dann binnen Millisekunden mit dem Rücken zur Wand stand, stieß er sie das lezte Stück heftig dagegen. Shellys Kopf spürte den harten Hintergrund zuerst, während er sie an den Schultern press gegen die Wand drückte

Shelly:"Spinnst du, das tut weh!"

Jacob:"Ach.....tu nicht so!"

Harsche Worte drangen aus seinem Mund ehe er die Schwarzhaarige beim Schopf packte, ihren Kopf brutal zur Seite riss und die andere Hand sie immernoch gegen die Wand drückte.

Jacob:"Du bist Schmerzen doch gewohnt......Miss Shelly Martinez!"

Der Latina blieb beinahe die Luft weg, woher kannte er jetzt ihren Namen? Zuvor hatte sie ihm diesen nicht verraten, auch wenn sie getrunken hatte sie war sich sicher dass sie ihre Identität nicht Preis gegeben hat. Doch was sollten hier die brutalen Aktionen gegen sie?

Shelly:"Du kennst meinen Namen? Was? Woher?"

Die Diva versuchte sich zu wehren, die Fragen waren unwichtig - sie versuchte sich einfach nur loszureißen, doch der Hüne hatte beachtliche Kräfte. Denn nun packte er die zappelnde Schöne mit beiden Händen am Hals und begann sie zu würgen.

Jacob:"Natürlich weis ich wer du bist, Shelly Martinez, Ariel oder wie auch immer du dich nennen willst, das Vorzeigefrauchen der UPW. Mein Glücksgriff! Und wir Beide werden jetzt ein Bisschen Spaß haben, ich hab gehört du stehst auf brutale Dinge!"

Die Latina jappste nach Luft als er den Würgegriff langsam löste, sie krallte sich an ihm fest, versuche Kräfte zu mobilisieren und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. Der Blonde lachte daraufhin nur, schappte sich die kleine Widerspenstige und schmiss sie sich über die Schulter. Wieder versuchte sich Shelly zu wehren als er mit ihr Richtung Bett ging, er lies sie wieder herunter was sich als sehr schwierig erwies und Shelly schaffte es ihm ein paar tiefe Kratzer im Gesicht zuI verpassen aus denen das Blut leicht herausquoll. Doch davon lies sich Jacob nicht beeindrucken denn Sekunden später verpasste er der Dunkelhaarige eine Ohrfeige dass ihr hören. Doch zu Boden fallen lies er sie nicht, er erwischte sie noch am Träger ihres Kleides welcher sich allerdings dann verabschiedete indem dass er abriss. Die Latina kauerte auf dem Boden als der Blonde seine Hände in die Hüfte stemmte und sie mit dem Fuß am Oberschenkel antippte.

Jacob:"Okay, lass uns Klartext reden! Woher ich dich kenne? Aus Funk und Fersehn, Baby das ist mein Job....ich bin Reporter. Zudem Miss Martinez halte ich dich für eine der heißesten Frauen, wenn nicht sogar, die heißeste Frau auf Erden und ich weis wahrscheinlich mehr über deinen kleinen hübschen Hintern als du es weist. Mein Gott, du warst ein gefundenes Fressen für mich als du heute ohne diesen kanadischen Spinner in der Bar aufgetaucht bist. Die Bar, die übrigens nicht mir gehört! Ich weis was du jetzt denkst, du denkst ich bin verrückt und habe zu viel getrunken! Und beides kann ich mit JA beantworten! Doch wer lässt sich schon gerne die Chance entgehen mit seiner Lieblingsdiva eine heisse Nacht zu verbringen huh? Auch wenn es wohl eher auf den einseitigen Spaß herausläuft!"

Keifte er ehe er sie wieder beim Schopf packte und nach oben zog, sie zwang ihn anzugucken.

Jacob:"Komm schon Kleines...ich hab all deine kleinen billigen Pornofilmchen gesehen, du bist kein prüdes unschuldiges Ding! Du brauchs eine harte Hand die dich führt! Ich kann dir das geben was du brauchst!"

Shelly:"Ach meinst du wirklich?"

Kam es staubtrocken aus Shellys Mund. Aus dem Mund einer Frau welcher schon blaue Flecken an den Armen hatte, inklusive kleinere Schürfwunden und einem Kratzer auf der Wange. Einer Frau die hier gerade verprügelt wurde entkamen solche Worte? Sollte sie nicht eher um Gnade flehen. Jacob packte sie am Hinterkopf, von Angesicht zu Angesicht waren sie nun, der heiße Atem des andern berühte die jeweiligen Gesichter und auf Shellys Lippen bildete sich ein Grinsen.

Jacob:"Dir wird das Lachen noch vergehen. Ich will dass du vor Gnade winselst du ach so geliebte und verhätschelte UPW Diva! Du die allen vorspielt die Nette Unschuld in Person so sein. Heute Nacht gehörtst du mir und damit erfülle ich mir einen Traum!"

Er packte sie und drückte ihr einen Kuss auf. Er zwang sie förmlich dazu seine Zunge in ihren Mund einzulassen. Doch aus Shellys Mund ertönte wieder ein Kichern was dem Blonden sehr missfiel, er stieß Shelly zurück aufs Bett und knöpfte sich sein weißes Hemd auf. Zum Vorschein kam ein sehr durchtrainierter Body welcher der Latina unter anderen Umständen sicher sehr gefallen hätte.

Jacob:"Du solltet aufhören über mich zu lachen!"

Shelly war nun wieder auf den Knien und schnelle auf ihn zu, die nackte Haut war gerade einladend dazu ihre Fingernägel in das Fleisch zu rammen. Jacob schrie auf und schleuderte Shelly gegen die Holzvorrichtung des Bettes, gerade wollte er nach ihr greifen, zog sie ihm die reflexartig die Beine weg sodass er stolperte und mit dem Kopf gegen den Nachttisch knallte. Eine Platzwunde am Kopf hatte sich gebildet, Blut floss aus dieser Wunde und aus der Nase. Knockout? Die Latina stürzte auf ihn, lies sich auf seinem Bauch nieder und sah ihn wehleidig an.

Shelly:"Du bist schon ein ganz armes Ding! Meinst mich mit diesen Schlägen beeindrucken zu können? Ich habe schon so viele Schläge in meinem Leben kassiert dass es auf das hier auch nicht mehr ankommt. Ich habe so viel Schmerzen erlebt, dass es mich freut dass ich überhaupt noch Schmerzen fühlen kann du Idiot! Verdammt, ich habe mich den ganzen Abend mit dir abgegeben und warum? Mhhhhh....genau.....darum!"

Ihr Finger strich durch das Rinnsal an Blut welches über seine Wange lief, dann begutachtete sie ihren Finger.

Shelly:"Mhhhhh köstlich und solch eine Verschwendung!"

Im nächsten Moment leckte Shelly ihren Finger ab, schmeckte den kupferartigen Geschmack fremden Blutes in ihrem Mund. Genießerisch hielt sie die Augen geschlossen, während die Person unter ihr ihre Augen öffnette und Shelly bei diesem Anblick brutal von sich stieß. Diese fauchte auf als wäre sie eine Wildkatze und Jacob schüttelte den Kopf um wieder 100% zu Bewusstsein zu kommen.

Jacob:"Wusste ich es doch, du bist wie eh und je ein kleines perverses Flittchen!"

Mit letzten Kräften zieht er sich am Tisch hoch wobei er alles vom Tisch herunterbefördert was drauf steht, doch fällt ihm dann auch das Obstmesser in die Hände welches neben dem Obstkorb gelegen hatte. Auch Shelly war relativ schnell wieder auf den Knien und sich am erheben. Jacob richtete das Messer nun gegen die Dunkelhaarige und rieb sich die Augen ehe er sprach.

Jacob:"Beweg deinen Latino Hintern aufs Bett, aber schnell....ich bin die Spielchen Leid du Freak!"

Unschuldig und als Zeichen dass sie nicht gegen seinen Willen tun würde hob sie ihre Arme welcher über und über mit Schrammen bedeckt waren. Jacob endledigte sich nun entgültig seines weißen Hemdes welches auch schon ziemlich verblutet war. Wiederwillig kam Shelly auf Knien auf ihn zu als er ihr ein Zeichen gab, er packte ihr Kinn und Lies die Schneide des Messers nur haarscharf an ihrem Gesicht vorbei gleiten.

Jacob:"Du öffnest jetzt meinen Gürtel und den Rest kennst du ja!"

Zischte er als er ihren Schopf packte und das Messer ganz sanft über ihren Hals gleiten lies. Und im nächsten Moment tat die Diva das was er verlangte, wenn auch nur zögerlich öffnette sie seine Gürtelschnalle.

Jacob:"Hinlegen!"

Klare knappe Anweisung welche Shelly befolgte ohne ein Murren denn im nächsten Moment kam der Blonde über sie und schob ihr Kleid welches ohnehin schon unanständig hoch gerutscht war weiter nach oben, er setzte die Klinge nun am Stoff ihres Höschens an und schien sich über diese grandiose Idee so zu freuen dass er nicht bemerkte wie Shelly nach der Leuchte auf dem Tisch griff und ihm diese über den Kopf schlug. Jacob taumelte, und fiel vom Bett herunter wie ein nasser Sack. Die Schwarzhaarige kauerte für einen Moment zitternd auf dem Bett ehe sie nach ihm sah. Sein Gesicht war blutverschmiert und nun griff die Latina nach dem Messer. Sie kniete sich neben ihm und ihr Gesicht senkte sich zu seinem.

Shelly:"Danke für das schöne Spiel, das war wirklich herzerfrischend!"

Sie drückte ihre Lippen auf die seinen die bereits blutverschmiert waren. Das Messer lies sie mit der Klinge über seinen Oberkörper fahren, es berührte ihn kaum aber eine leichte rote Spur war unverkennbar. Sie schien sich über diesen Anblick zu freuen wie ein kleines Kind, denn nun wurde das Messer genommen und die komplette Schneide genießerisch abgeleckt. Nun blickt sie etwas besorgt nach unten zum schwerverletzen Jacob, er atmete flach aber er war nicht tod.

Shelly:"Nenn es wie du willst, nenn mich Freak, nenn mich pervers aber es ist mir egal. Doch nenne ich dir nun gerne meinen Namen, auf den du schon den ganzen Abend scharf warst!"

Lachte sie auf und unterhielt sich mit ihm als wäre er bei vollem Bewusstsein. Wieder strichen ihre Hände über seinen blutverschmierten Körper und und leckte diese genießerisch ab.

Shelly:"Mein Name ist Ariel....und nein, ich habe keine Nummer unter der du mich erreichen kannst Sweetheart!"

Lachte sie auf, schmiss das Messer quer durch den Raum und gab ihrem Opfer einen letzten Kuss auf die Lippen welchen sie bis auf den letzten Zungenschlaf genoss.

Ariel:"Mhhhhhhhhhhhh....wie ich das vermisst habe! Endlich frei! Wie? Kein WELCOME BACK ARIEL Schild? Shelly Shelly du warst wirklich nachsichtig! Wohl nur dieses kleine kanadische Spielzeug im Kopf gehabt was? Aber nun.....konzentrieren wir uns auf die wichigen Dinge!

Mit den Händen in den Hüften gestemmt steht Ariel da, ihr Kleid zerrissen, blutverschmiert, der Körper mit Schrammen übersähnt. Eigentlich erinnert momentan nichts wirklich an die Princess of Darkness. Ein Pfeifen ist zu hören als sie sich das Zimmer anschaut.

Ariel:"Was für ein Chaos! Und ich hasse aufräumen. Was sagst du dazu Jacob? Los....sag was! Ich bin nicht gerne alleine!Und schon garnicht beim aufräumen!

Genervt sieht sich die wiedergeborene Vamp-Diva im Zimmer um, doch einen Finger macht sie nicht krumm. Dann geht sie zum am Boden liegenden Jacob und tippt diesen mit dem Fuß an.

Ariel:"Jetzt steh auf und mach mal was, du bist Gast hier also beweg dich!"

Keine Reaktion folgt, nur immernoch dieser schwache Atem, jeder andere Mensch würde einen Notarzt rufen doch das fällt der Latina nich ein.

Ariel:"Preisfrage des Tages, wenn sich das Chaos nicht von alleine beseitigt. Wie erkläre ich es dann?!"

SIe klatscht in die Hände und sucht ihre Tarotkarten aus der Schublade herraus, dann noch die Karten des Eremit welche sie heute Mittag als ihre Karte erwählt hatte. Nun war das Deck wieder komplett und die Kartenlegerin setzt sich inmitten des Chaos und legt ihre Karten aus. Sie scheint es zu genießen, das erste Mal wieder als Ariel die Karten legen zu können.

Ariel:"Mhhhhhhhhhh.......wollen wir mal sehen wie wir unsere kleinen Problemchen aus der Welt schaffen?!"

Kritisch klingen diese Worte der blutverschmierten Lady und es dauert lange bis die Karten gelegt sind. Immerwieder werden sie kritisch beäugt. Dieses Szenario dauert eine ganze weile und immerwieder sind Laute von Ariel zu hören wie "Mhhhhh"....."Soso!"......oder....."Interesannt!" und schließlich bildet sich ein zufriedenes Grinsen auf den Lippen der Queen of Darkness. Doch was hat sie nun vor? Sie krahmt in ihrer Tasche nach ihrem Handy, lässt sich auf das verblutende Bett nieder und genießt dies sogar in dem sie sich räkelt. Sie geht ihr Adressbuch durch und bleibt bei einem Namen stehen : JAY RESO! Ein schiefes Grinsen bildet sich auf ihren blutigen Lippen. Sie lässt die Nummer anwählen, doch die Mailbox springt an mit der sie schon gerechnet hat.

Ariel:"Jay ich bins Shelly, bitte ich....ich weis nicht mehr was ich tun soll. Da war dieser Typ...dieser Reporter.....Jay er hat mich.....er hat mir.....weh getan. Hier ist überall Blut......Oh mein Gott, er bewegt sich nicht mehr........"

Mit diesen weinerlichen Worten wird der Anruf beendet, doch denkt diese Frau wirklich dass Christian auf diesen herinfällt? Dass sie ihn so zurück bekommt? Gelangweilt dreht sie sich zur Seite und blickt zu Jacob am Boden.

Ariel:"Ich hab dir gesagt, leg dich nicht mit mir an du Vergewaltiger. Ja, das ist es was du bist! Aber hey, wenn du jetzt eh noch schläfst, darf ich doch ein bisschen naschen oder?"

Sie leckte sich genießerisch über die Lippen als sie herunter auf den Boden klettert und genüßlich ihre Zunge über seine blutverschmierte Brust gleiten lässt.



****TBC @ » On Gimmick » Sonstige » ~ Guilty Pleasure ~****

__________________


= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shelly Martinez am 30.11.2009 14:48.

29.11.2009 23:21 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
 
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
Style © by Indy | Convert by The real Nazgul