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Becky Bayless
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Don't worry, be happy? Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Leise rieselt der Schnee - Naja nicht ganz, eher fette Regentropfen die alles unter sich mit einem Wasserfilm überziehen. Für Schnee war es doch noch ein wenig zu früh, und ebenso für Weihnachten obwohl man beim Klimawandel nie wissen konnte, spielte das Wetter immer öfter verrückt. Allerdings merkt man deutlich das der Herbst und die kühleren Temperaturen Einzug halten und den Sommer langsam aber sicher vertreiben. Mit großen platschen und klatschen zerplatzen die Regentropfen an der Scheibe eines süßen, schwarzen Minis. Im Gleichklang schlugen die Scheibenwischer hin und her. Ein Gefühl von Depressionen und Trübsal verbreitend. War es denn nicht immer so, wenn die Temperaturen sinken und die Sonne weniger zu sehen ist auch die Laune in den Keller sank? Jeder lieber voll Unlust auf allen sich in seinem Bett verkriechen möchte? Zu mindestens hat sie das mal gehört. Wer? Niemand geringeres als der Sonnenschein selbst, Becky Bayless. Neben ihr hat es sich auf dem Beifahrersitz ein Mops gemütlich gemacht. Eingerollt liegt er da und beobachtet sein Frauchen. Bei dieser war weder etwas von Depressionen, Trübsal oder schlechte Laune zu sehen. Im Gegenteil, ausgelassen bewegt sie ihren Körper zur Musik, die laut aus den kleinen Boxen dröhnen. Lauthals singt sie den Text von AC/DC's ''Highway to Hell'' mit. Von dem bisschen schlechten Wetter ließ sich Becky sicherlich nicht die Laune verderben. Souverän manövriert die schwarzhaarige das Auto dabei in den Parking Lot des UPW Gebäudes. Die laute Musik hallt als dumpfes pochen, dank des kräftigen Basses der Boxen von den Wänden wieder und dürfte damit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Kaum fährt das Auto einige Zentimeter durch die Parkanlage, recken sich auch schon die Köpfe der Sicherheitskräfte nach dem Auto von Becky. Diese hat mittlerweile einen geeigneten Parkplatz gefunden und ist im Begriff das Auto in die etwas schmale Lücke zu bugsieren. Es erwies sich als gar nicht so einfach. Zwar hatte sie schon ein recht kleines Auto doch war es bekanntermaßen ein etwas schwieriges Unterfangen für eine Frau zu parken. Becky bildet da keine Ausnahme. Mit mehr Mut als Verstand gelingt es ihr das Auto unversehrt zum stehen zu bringen. Summend, stellt sie das Radio ab, zieht den Schlüssel aus das Zündschloss, greift sich Tasche und Hund und öffnet die Tür um aus dem Auto zu steigen. Mit einem kräftigen Stoß wird die Tür zugeknallt und verriegelt. Jedoch eher sie den ersten Schritt wirklich vollführen kann, hat sich vor ihr auch schon ein etwas kräftiger Mann in einer schwarzen Jacke aufgebaut. Unsicher linst sie zu ihm nach oben, ein ebenso unsicheres Grinsen auf den Lippen.

Sicherheitsmann: ''Ich muss sie bitten das Gebäude sofort zu verlassen, sonst sehe ich mich gezwungen es gewaltsam zu tun oder die Polizei zu rufen. Nicht zuletzt wegen der Ruhestörung.''

Mit ernster Miene verkündet er seine Worte. Zieht eine Augenbraue in die Höhe und wartet fragend ab. Irritiert sieht sich Becky um. Hoffte es würde gleich jemand hinter einem Auto hervorspringen und das als einen blöden Scherz entlarven. Allerdings dürfte die schwarzhaarige darauf vergebens warten, schien es dem Wachmann todernst.

Becky Bayless: ''Ruhestörung?...Ich habe lediglich ein wenig laute Musik gehört, in meinem eigenen Auto, das wird doch wohl noch erlaubt sein? Es kann ja nicht jeder solch eine Depressive Stimmung bei solch einem Wetter haben wie sie. Außerdem gehöre ich zu den Angestellten der UPW.''

Erklärt sie sich dem Securityheini empört, dass er sie hier mehr auf den Arm nehmen will, als das es ihm ernst sein sollte. Der schien heute jedoch wirklich einen eher schlechten Tag zu haben. Räuspernd legt er den Kopf zu Seite, ihr einen Blick zuwerfend als wolle er sagen ''Wem möchtest du das denn bitte erzählen?''.

Sicherheitsmann: ''Haben sie denn auch irgendeine Bestätigung darüber?''

Verlegen beißt sich Becky auf die Unterlippe. Hatte sie natürlich keine. Wer denkt auch schon daran das sich ein Wachmann querstellt und seinen Job so ernst nimmt. Du etwa? Becky nicht. Zögerlich schüttelt sie mit ihren Kopf.

Sicherheitsmann: ''Tja dann muss ich sie wohl erst einmal mitnehmen.''

Kaum haben diese Worte seine Lippen verlassen, greift er auch schon nach dem Arm von ihr. Knurrend wird die Aktion von ihrem Hund begleitet. Wirklich irritieren lässt sich der Mann von diesem nicht und zieht sie unbekümmert weiter mit sich.

Becky Bayless: Hey! Lassen Sie mich los! Ich hab rein gar nichts getan!''

Brüllt sie, ihr Hund laut bellend, während sie sich versucht mit Leibeskräften aus seinen Griff zu befreien. Vergebens. Dieser war einfach zu fest für das kleine Starlet. War vielleicht jetzt die Zeit die gute Laune über Bord zu werfen und etwas bissiger zu werden? Nein, denn Hilfe schien schon zu nahen, oder etwa nicht?

>>reserviert *Kärtchen aufstell*

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Becky Bayless am 18.10.2010 22:53.

18.10.2010 22:26
Zack Ryder Zack Ryder ist männlich
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Wenn es Jemand gab der wusste wie es war von den Sicherheitsmännern gepackt zu werden und aus der Halle geleitet zu werden, so war es Colt Cabana. Der an diesem verregneten Tag keinen Grund fand Trübsal zu blasen, er hatte wieder einen Vertrag in der Liga und wollte den Lauf aus Vergangenen Tagen fortsetzen und dazu musste man das Territorium kennen, sich ein Bild von den Feinden machen. Die allerdings heute nicht anwesend zu sein schienen, er konnte durch die Gänge der Liga schlendern und dabei Grimassen schneiden. Gut das tat er auch wenn Leute da waren und er musste zugeben es war auch um einiges lustiger wenn ihm Leute dabei zu sahen, die nicht gerade zur Putzkolonne gehörten und das Gefühl hatten Colt würde sie beleidigen. Er schüttelte leicht den Kopf, nein heute würde es wohl keinen Sinn machen die Gänge der Liga abzuklappern und zu sehen was man alles so anstellen könnte. So gut Colt sich heute fühlte, merkte er sogar das er eine gute Idee hatte und machte sich auf um zu dem Parkplatz zu gehen. Nicht das er mit einem teuren Sportwagen hier wäre, nein, aber von dort war der Weg nun mal kürzer oder man konnte sich ein Taxi bestellen. Es würde jedenfalls von dort um einiges einfacher sein als wenn er durch den Haupteingang hing, der vielleicht sogar noch verschlossen sein könnte. Irgendwie schien es heute wie ausgestorben, wie in einer Geisterstadt und das sogar ohne die ganzen merkwürdigen Leute die sich für Twilight-Vampire hielten. Es war ruhig, fast schon beängstigend für Jemanden wie Cabana der immer Spaß und Lärm brauchte. Der nicht Still sitzen konnte und schon gar keine Langeweile vertragen konnte. Was würde er dafür geben jetzt auch nur irgendjemanden doof kommen zu können? Er hatte sogar Karten mit schlechten Witzen dabei, die waren zwar eigentlich für eine Talkshow gedacht die er sich ausgedacht hatte – aber auch diese fanden immer einen Platz in seinem Mantel. Man wusste nie wann man Jemanden mit so etwas auf den Geist gehen konnte. Heute jedenfalls nicht.

Die Tür zur Parkinglot hatte ein kleines Fenster, er sah den Wachmann und irgendeine Frau – die ihm bekannt vor kam - die wohl vom Parkplatz entfernt werden sollte. Das war die Chance den Helden zu spielen und er hatte heute seine 'Matt Classic' Maske in die Wäsche gegeben. Das wäre der ideale Moment gewesen um den Retro Helden raus hängen zu lassen. Vermutlich hätte der Wachmann ihn anschließend mit einem Elektroschocker zu Boden gebracht, aber er wäre der Held gewesen – oder zumindest ein Ablenkungsmanöver damit die brünette Schönheit flüchten könnte. So musste dann eben doch Colt Cabana seine Eloquenz und seine Berühmtheit in die Waage werfen um den Wachmann zu überzeugen. Die Tür wurde geöffnet – in einem schlechten Film würde jetzt die Zeitlupe einsetzen – und Scott Colton so heißt der Mann mit bürgerlichen Namen, ging die Stufen hinunter auf den Parkplatz. Mit seiner Ringgear an und der Sporttasche um die Schulter geworfen, das Bandana wehte verwegen im Wind während er mit langsamen Schritten auf die Beiden zuging.

Colt Cabana:
„Wenn ich du wäre würde ich sie los lassen...“

Seine Stimme klang längst nicht so überzeugend wie er es sich erhofft hatte, er räusperte sich noch einmal. Lies seine Sporttasche auf den Boden fallen und stemmte seine Hände in die Hüften. Legte seinen Kopf dann auf die Schulter und lächelte verlegend.

Colt Cabana:
„...bitte?“

Er räusperte sich erneut, der Sicherheitsmann warf einen Blick auf das ziemlich Merkwürdige Auftreten von Colt Cabana, schien aber weiterhin Unbeeindruckt zu sein und erhob nur seine Stimme, die wiederum ziemlich überzeugend klang.

Sicherheitsmann: “Und Sie sind, Mister?“

Cabanas Stirn legte sich in Falten, als würde irgendjemand der kein Wrestler war, freiwillig in diesem Aufzug über einen Parkplatz laufen. Wer war er wohl? Natürlich ein Wrestler und Cabana deutete nur mit seinen Händen auf seine Wrestlinggear und auch dem Sicherheitsmann wurde wohl so langsam klar das er seinen Job etwas zu Ernst nahm. Cabana hatte währenddessen Becky erkannt, die Wrestlingwelt war eben doch kleiner als man dachte.

Colt Cabana:
„Colt Cabana...und du mein Freund...gehst ziemlich rüde mit dem neuen Star der Starlet Division um, der zukünftigen Championess dieser Division, die bezaubernde Becky Bayless...wenn du nicht wegen Sexueller Belästigung deinen Job verlieren willst, solltest du sie los lassen. Ich weiß wie hart die Liga bei sowas durchgreift...also nicht...nein...ich hab sowas nie gemacht...VERSCHWINDE !“

Bestimmender Ton von Cabana, selten hatte man das gehört und der Sicherheitsmann entschuldigte sich noch einmal bei Becky ehe er von ihr ablies. Colt kratzte sich nur für einen Moment am Kopf, er schien sich um Kopf und Kragen geredet zu haben.Außerdem hoffte er inständig das sie derzeit diesen Namen benutzte. Es klang aber eindrucksvoller als wenn er sie als 'die dominanteste Frau der Liga...Keks'chen' ankündigte.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Zack Ryder am 19.10.2010 00:10.

19.10.2010 00:05 Zack Ryder ist offline Email an Zack Ryder senden Beiträge von Zack Ryder suchen Nehmen Sie Zack Ryder in Ihre Freundesliste auf
Becky Bayless
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Da war er: Ihr strahlender Held in Ritter Rüstung - Obwohl irgendwie fehlte da was. Es fehlte die glänzende Rüstung und das nötige ernste, ritterliche Auftreten, wie es immer in diesen Ritterfilmen übermittelt wurde. So wie es auch Becky bekannt war. Irgendwie trüb es die Situation so ein wenig. Sah Colt nicht gerade ritterlich aus, in seinem Ringgear. Allerdings soll es nicht schmälern das sie ihm dankbar ist und es doch recht amüsant war mit anzusehen. Erleichtert atmet Becky auf, reibt sich über den leicht schmerzenden Arm, wo sich im Begriff ist ein blauer Fleck zu bilden, da war sie sich sicher. Blöder Wachmann, mit seinem viel zu festen Griff. Eigentlich sollte sie wirklich irgendeine Klage einreichen wegen Körperverletzung, aber damit würde sie wohl kaum durchkommen, ging er immerhin theoretisch nur seinem Job nach. Mit ihrem Blick verfolgt sie noch ein wenig den Wachmann welcher in sein kleines Kämmerchen, namens Büro, verschwindet. Mit einem etwas erleichtertem Gesicht und dennoch ein Grinsen auf den Lippen, sieht sie Colt dankbar entgegen. Mittlerweile hat auch sie ihn erkannt und war ganz froh das er sie aus dieser Lage befreit hat. Ihre Hand fährt liebvoll über den grau-silbernen Hundekörper auf ihrem Arm.

Becky Bayless: ''Danke für deine Hilfe. Wärst du nicht zufällig gekommen wäre ich jetzt wohl auf dem Weg ins Revier. Ich glaub dem hat das Wetter irgendwie die Laune verdorben.. Oder er hatte es einfach auf mich abgesehen.''

Schulterzuckend beendet sie ihre Worte. Beides war durchaus eine Option. Bei manchen ruft Regen eine komische Gefühlslage hervor, unglaublich aber tatsächlich war. Durfte sie selbst schon Zeugin davon werden. Genauso von irgendwelchen Leuten die sie partou nicht leiden konnten.

Becky Bayless: ''Es scheint ja schon die Runde gemacht zu haben das ich teil der UPW bin. Aber nach dem hier seh ich die morgige Zeilen schon vor mir..''Becky Bayless, teil der UPW und handelt sich sofort Ärger mit den Mitarbeitern ein''.

Verlässt es mehr scherzhaft als wirklich ernst ihre Lippen. Jedoch kann sie die Schlagzeile schon vor ihrem inneren Auge sehen. Nicht gerade eine Schlagzeile die sie sich wirklich wünschen würde, aber wenn es half ins Gespräch zu kommen sollte es der New Yorkerin nicht weiter jucken, interessierte sie die Meinung der Anderen sowieso eher beiläufig.

19.10.2010 22:23
Zack Ryder Zack Ryder ist männlich
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Mal ehrlich? Wer trug in der heutigen Zeit denn wirklich noch eine Ritterrüstung? Vielleicht war es eine Marktlücke, Cabana fand sein Auftreten selbst aber mehr als nur ritterlich und seine Ringgear war doch deutlich attraktiver. Gut darüber lies sich vielleicht streiten, aber er fühlte sich wenigstens nicht wie in eine Blechdose gepresst. Er lächelte erleichtert das dass Ganze hier gut ausging, im schlimmsten Fall hatte er schon damit gerechnet zusammen mit Becky auf dem Revier zu sitzen. Cabana war nämlich selbst erst seit kurzem wieder in der UPW beschäftigt und somit nicht allen Mitarbeiter noch ein Thema. Da alles gut ging, konnte er die heutige guten Tag verbuchen und in sein Notizbuch eintragen. Jeden Tag eine gute tat, meistens war es 'Leute zum Lachen bringen' was er sich in sein Büchlein schrieb – das tat er wirklich – und sich somit irgendwie besser fühlte.

Colt Cabana:
„Das war kein Zufall...gewiss nicht...“

Versuchte er möglichst mysteriös vor sich her zu nuscheln, das Lächeln auf seinen Lippen machte aber deutlich das er das ganze, einmal mehr, nicht so ernst nahm wie es der Wachmann vielleicht verstanden hätte.

Colt Cabana:
„... ich habe das Problem gespürt, hübsche Burgfräuleins in Gefahr kann ich nicht einfach so zurück lassen.“

Immerhin stärkte das wohl, das nicht vorhandene, Bild des Ritters und das Bild des Spaßvogels den man nicht zu ernst nehmen sollte. Beides etwas worauf ein Colt Caban durchaus stolz sein würde. Ihm war sein Ruf egal und ihm war auch der Ruf anderer meistens egal. Außer dieser Ruf machte ihm Angst, dann hielt er doch etwas davon und suchte lieber das weite. Wenn sich Becky aber einen Ruf als Troublemaker machen würde, dann würde das Colt kaum davon abhalten Becky von der Seite zu weichen. Er hatte einen guten Eindruck hinterlassen, hoffte er, und das sollte er nutzen. Irgendwie.

Colt Cabana:
„ 'Colt Cabana als Komplize gesichtet und entlassen' so würde die Schlagzeile weiter lauten und da ich meinen Job für dich auf das Spiel gesetzt hab bist du mir etwas schuldig.“

Ein bekräftigendes Nicken, natürlich war sie das nicht und ihm selbst konnte man das auch ansehen. Er half einfach gerne, wenn die Person, der er helfen konnte, dazu noch weiblich und ziemlich attraktiv war dann machte das helfen sogar noch mehr Spaß. Er wusste zwar bis vor kurzem noch nicht das Becky hier wirklich einen Vertrag hatte und riskierte also wirklich etwas, war sich aber doch sicher das er das richtige tat.

Colt Cabana:
„Aber im Ernst... ich weiß das hört man selten von mir... du solltest deinen Arm etwas kühlen. Blaueflecken sind... für ein erstes Auftreten in einer Liga nicht so gut...und nicht so sexy...“

Ein verstohlenes Lächeln folgte, ehe er mit der Hand in Richtung der Tür zeigte aus der er eben gekommen war. Eigentlich wollte er gehen, aber seine Pläne hatten sich deutlich geändert, er hatte quasi einen Termin rein bekommen. Doctor Cabana war gefragt.

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19.10.2010 22:40 Zack Ryder ist offline Email an Zack Ryder senden Beiträge von Zack Ryder suchen Nehmen Sie Zack Ryder in Ihre Freundesliste auf
Becky Bayless
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Es war wohl nicht verwunderlich das Becky nicht gerade vor Erstaunen platzte das es kein Zufall gewesen sein soll das er ausgerechnet hier aus dem Gebäude tritt um ihr aus reiner Herzensgüte zur Hilfe zu kommen. Vollkommener Mumpitz wenn man Becky fragt. Genauso wie Schicksal, zwar passieren Dinge die passieren sollen, doch noch immer hat man alles selbst in der Hand, so denkt zu mindestens das Starlet. Aber da war es wieder, dass Bild eines Ritters in ihrem Kopf. Irgendwie fand sie sich manchmal selber ein wenig merkwürdig. Zu mindestens gestand sie es sich ein. War es eine kleine Angewohnheit irgendwelche Dinge mit etwas zu assoziieren, was vollkommen bescheuert ist. Wie eben Helfen mit Ritter. Gedankengänge die wohl keiner verstehen muss. Tja das ist eben nur die kleine verkehrte Welt einer Becky Bayless.

Becky Bayless: ''Ja, ja. Gewiss, du hast es in deinem...uhm...Zeh gespürt, huh?''

Verlässt es scherzend ihre Lippen. Verkneifen kann sie es sich dann doch nicht ihn ein wenig auf den Arm zu nehmen, auch wenn sie erkannt hatte das er seine Worte nicht sehr ernst meinte.

Becky Bayless: ''Vermutlich würde sie das...Aber Ey, du hast ihn ja nun nicht wirklich aufs Spiel gesetzt. Aber gut, das nächste Mal bin ich dran.''

Spricht sie mit einem Grinsen, versuchte jedoch ernst und niederschlagen dabei zu klingen. Gelingen mag es ihr nicht. Dazu war sie einfach zu sehr Frohnatur und Scherzkeks und außerdem würde sie sich jederzeit bei ihm revanchieren dafür, für Beck eine Selbstverständlichkeit.

Becky Bayless: ''Nicht so sexy, huh? Das wollen wir natürlich auf gar keinen Fall, ich kann an meinem ersten Tag nicht, nicht gut aussehen. Wäre der Herr Cabana denn so gütig und würde mich zu einem Eisbeutel geleiten?''

Ein Räuspern, eher sie den Kopf leicht in die Höhe reckt, und versucht vornehm zu wirken. Was allein wegen ihrer Kleidung, bestehend aus einem eher kurzen Jeansrock, schwarzen Strümpfen, knielangen Chucks und einem lilanen Shirt, eher komisch wirkt. Cabana wirft sie einen fragenden Blick zu. Auf den Lippen ein leichtes Grinsen.

21.10.2010 22:19
Zack Ryder Zack Ryder ist männlich
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Colt Cabana:
„Er vibriert wenn eine holde Maid in Gefahr ist...ich hab das schon seit meiner Jugend...“

Wenn sie ihn schon nicht ernst nimmt, dann muss Cabana noch einen drauf setzen und sich selbst noch weniger ernst nehmen. Ein vibrierender Zeh wäre allerdings etwas womit sich Cabana anfreunden könnte, hatte der doch sicher auch so einige Vorteile und würde bei den Frauen wohl auch gut ankommen. In diese Idee wollte er sich dann aber doch nicht versteifen, seine Gedanken würden Bilder malen die er jetzt nicht gebrauchen könnte. Es war aber äußerst erfrischend mit Becky Jemanden getroffen zu haben der seinen Humor verstand und selbst ziemlich locker daher kam. Colt umgab sich gern mit solchen Menschen, er fühlte sich befreit und meistens wurde er selbst dann auch lockerer und einige Scherze wirkten nicht so aufgesetzt, als wenn er darauf achten musste was er sagte weil Jemand keine Späße verstand. Hier schien man aber eine gute Basis gefunden zu haben um sich zu unterhalten und bisher hatte Colt auch noch gar nicht allzu aufdringlich gebaggert und den ersten Eindruck nicht in den Sand gesetzt. Das konnte er sicher als Erfolg verbuchen.

Colt Cabana:
„Aber er hätte auf dem Spiel stehen können, vielleicht sogar mein Leben. Schau dir an was der Kerl mit deinem Arm gemacht hat, er hätte genauso gut durchdrehen können und mich mit dem Schocker erledigen können.“

Klingt witzig, allerdings hatte Cabana bei diesem Wachmann wirklich etwas Angst. Er wirkte nicht wie ein Spaßvogel und wer einer hübschen Frau den Arm zerquetscht der würde auch zu anderen Mitteln greifen. Es war ja nicht so als wäre es lustig geschockt zu werden. Das Becky aber beim 'nächsten Mal dran sei' nahm er mit einem lächelnd und einen Nicken auf. Es war gut wenn Leute einem einen gefallen schuldeten und wenn es nur ein Moutain Dew war das man zusammen trank, dann wäre es die beste Gute Tat die er jemals getan hätte. Ein Auge hatte er immerhin schon auf Becky geworfen, sie war weiblich, das war ein riesen Pluspunkt und sie war lustig. Was wünscht sich ein Mann wie Colt da mehr?

Colt Cabana:
„Ich kenne diese Pose...wenn du so gehst kannst du den Beutel auf dem Kopf balancieren...“

Andere Leute machten das mit Büchern, aber mit einem Eisbeutel sah es sicher auch gut aus. Zumindest würde Cabana wohl alles an ihr gut finden heute. Also öffnete er die Tür die zurück führte und lies Becky vorgehen, da zeigte sich der Gentleman der irgendwo in Cabana innewohnte und ging dann nach ihr ebenfalls in das Gebäude. Eisbeutel? Wo gab es einen Eisbeutel? Er hätte eine gekühlte Dose drauf gelegt aber jetzt hieß es improvisieren.

Colt Cabana:
„...dann tun wir mal etwas gegen das nicht, nicht gut aussehen. Mir nach...“

...ins Verderben, zumindest ging Cabana erst mal etwas Planlos vor raus. Er war selber lange nicht mehr unterwegs und blaue Flecken gehörten bei Colt Cabana zu seinem natürlichen Charme.

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21.10.2010 22:53 Zack Ryder ist offline Email an Zack Ryder senden Beiträge von Zack Ryder suchen Nehmen Sie Zack Ryder in Ihre Freundesliste auf
Becky Bayless
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Er vibriert? Eines musste man ihm lassen. Er hatte ein blühende Fantasie. Eine wie Becky sie selbst besitzt. Wahrscheinlich eines der Gründe warum die beiden so gut miteinander auskommen. Gehört Becky zu den Menschen die gut und gerne mal zum Scherzen aufgelegt sind und nicht alles so toternst nehmen. Eine Einstellung die sie schon jetzt an Cabana schätzt und bemerkt hat. Weshalb sie sich auch sichtlich in seiner Gegenwahrt wohl fühlt. Mit einem Kichern und Kopfschütteln nimmt sie seine Worte entgegen. Dazu konnte selbst die schwarzhaarige nichts mehr sagen, oder was völlig stupides und scherzhaftes hinzufügen.

Becky Bayless: ''Naja zum Glück ist er ja nicht durchgedreht. Du hast deinen Job, dein Leben und ich bin um einen Blauenfleck reicher. Yay.''

Entgegnet sie ihm mit einem gewissen Schalk in der Stimme, während sie ins Gebäude lief und sich über den Blauenfleck strich. Dieser tat echt weh. Dabei war nichts weiter zu sehen, außer das sie einen roten Abdruck hatte.

Becky Bayless: ''Ich hab gehört man soll sein Gleichgewicht trainieren wenn man etwas auf seinem Kopf balanciert. Allerdings bin ich merklich schlecht darin.''

Verlässt es ihre Lippen mit einem eifrigen Kopf nicken. Eine etwas unerwartete Antwort, aber auch das ist typisch Becky. Manchmal redet sie ohne wirklich darüber nachzudenken. Das ist es allerdings welchen den besonderen Charme von ihr ausmachen. Manchmal müssen ihre Worte für Andere keinen Sinn machen.

Becky Bayless: ''Wie kommt es eigentlich das du in...Uhm Ringgear durch die Gegend läufst?''

Fragenden Blickes, schlendert sie hinter ihm her. Ihren Hund dabei liebevoll über dem Kopf tätschelnd. Bemerkt es nicht das er selber genauso wenig Ahnung hatte wo es lang geht wie sie. Interessiert es sie auch gar nicht, wundert sie sich mehr über das Auftreten ihres ''holden Ritters'' als das sie es wirklich eilig hatte einen Eisbeutel zu finden. War sie Blaueflecke wohl mindestens genauso gewöhnt wie Cabana selbst.

24.10.2010 20:53
Zack Ryder Zack Ryder ist männlich
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Sie war lustig, sie war wirklich lustig und gut aussehend...wirklich gut aussehend, atemberaubend gut aussehend. Das war Colts Preisklasse, zumeist nicht, aber er konnte sich wenigstens etwas mit ihrer Anwesenheit brüsten und er müsste nicht wieder eine Ausrede vor seinen Kumpels finden warum diesmal eine adrette Frau vor ihm weggelaufen sei. Der vibrierende Zeh hatte immerhin kein negatives Stirnrunzeln bei ihr hervor gerufen das war gut. Jetzt musste es nur noch so weiter gehen und...und er wäre somit einen Schritt weiter als er es sonst immer war. Das war immerhin schon einmal ein Etappenziel.

Colt Cabana:
„Wir sind einem Blutbad entkommen, es fängt immer mit einem durchgedrehten Serienmörder an, der heiß...ehm...hübschen und intelligenten Frau und dem witzigen Typen der immer zu erst stirbt. Weißt du warum immer der Lustige in den Horrorfilmen zu erst sterben muss?“

Er zuckte kurz mit den Schultern, er wusste es nicht und seine Emails wurden bisher auch nicht beantwortet. Seine Theorie war ja, das der lustige – in diesem Fall, er selbst – den Hauptcharakteren eines solchen Filmes die Show stehlen würde. Denn Colt Cabana würde Niemals die typischen Fehler eines Horrorfilms machen, nein er würde sich nicht von der Gruppe trennen. Vermutlich würde er sich an Becky klammern und winseln, aber er würde nicht alleine irgendwohin gehen und schließlich mit einer Axt erschlagen werden. Und würde er in einem Horrorfilm sterben wollen, dann ganz sicher an Becky Bayless geklammert. Die Idee sollte er sich vormerken, sollte die UPW einmal ins Filmbusiness einsteigen.

Colt Cabana:
„Ich habe gehört man kann es auch trainieren in dem man etwas auf der Nase balanciert, vielleicht liegt dir das ja eher? Oder auf der Stirn?“

Cabana war nicht gut darin irgendwelche Sachen zu balancieren, er geriet schon an seine Grenzen in der Katine sein Tablett von dem Thresen bis zu seinem Tisch zu tragen. Auch bei McDonalds gelang ihm das nur in den seltensten Fällen, er war ein bekannter Gast in diesen Läden und manche Bedienungen brachten ihm sogar das essen an den Tisch, weil sie später nicht eine Mischung aus Milchshake und Pommes vom Boden wischen wollten. Aber auch das war ein anderes Thema. Als er dann ihre nächsten Worte hörte, blieb er eine Sekunde stehen und warf ihr einen mysteriösen Blick über die Schulter zu.

Colt Cabana:
„Ringgear?“

Die Augenbraue zog er nach oben, äußerst nachdenklich dabei. Auch wenn es ihm schwer fiel das Lachen zu unterdrücken.

Colt Cabana:
„Nein junge Maid, das...dass ist die Geburtsstunde von Super Colt...dass ist mein Superhelden Outfit...du wirst mich ohne dieses Ding nicht von all den anderen äußerst lustigen, charmanten und gut aussehenden Athleten nicht mehr unterscheiden können.“

Den Kopf legte er leicht schief, blickte dabei nach oben. Seine Superhelden Pose, danach musste er dann aber doch lachen und sprach mit leiser Stimme weiter.

Colt Cabana:
„Mein anderer Koffer ist bei dem Flug verloren gegangen...“

Und nun ging es erst mal weiter auf dem Weg zur Krankenstadtion, es gab ja nur gefühlte 50 verschiedene Gänge, die Chancen standen also gut das sie den richtigen erwischen würden...

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24.10.2010 21:49 Zack Ryder ist offline Email an Zack Ryder senden Beiträge von Zack Ryder suchen Nehmen Sie Zack Ryder in Ihre Freundesliste auf
Becky Bayless
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Warum starb immer der Lustige in Horrorfilmen als erstes? Eine Frage die sich Becky bisher nie gestellt hat. War sie bei solchen Filmen immer viel zu sehr damit beschäftigt sich nicht zu erschrecken und sich hinter einem Kissen zu verstecken. Waren ihre Nerven in diesem Zusammenhang nicht ganz so stark. Es ist nicht so das sie sich vor allem fürchtet, aber...Aber ab und an zuckt sie schon mal. Das darf ja wohl auch erlaubt sein, oder? Deshalb werden solche Filme doch gemacht. Zu mindestens ist das der Gedanke der schwarzhaarigen. Nachdenklich legt sich ihre Stirn in Falten. Nachdenklich über diese Frage. Ihren Hund tätschelt sie immer noch liebevoll, während sie hinter Cabana hinterher trottet.

Becky Bayless: ''Vielleicht muss er immer als erstes sterben, weil er sonst der Hauptfigur noch die Show stielt. Ist er dadurch das er ja lustiger ist, viel interessanter und das geht nicht.''

Ob es so ist weiß Beck natürlich nicht. War es mehr eine für ihr logische Idee. Sah man sich lieber jemand lustiges an als jemand der die ganze Zeit toternst den Helden spielt.

Becky Bayless: ''Hm, muss ich mal ausprobieren. Ich kann dir ja dann sagen welches besser klappt. Obwohl ich eher zur Stirn tendiere. Hm.''

Sie zuckt mit den Schultern, sie wusste es nicht ob es überhaupt klappt. War sie meist viel zu ungeschickt für so etwas. Aber probieren wird sie es mal bestimmt, wenn sie die Langeweile packt. Vielleicht kann sie ihm dann stolz davon erzählen. Allerdings legt sich ihre Stirn skeptisch in Falten, als ihr Blick nochmals über das Outfit Cabanas wandert. Sein Superhelden Outfit? Aaaalles klar, einfach mitspielen.

Becky Bayless: ''Super Colt? Great, und ich war dabei gewesen, yay. Ich werd es mir sofort in meinem Tagebuch notieren...Tja dann wirst du es wohl nicht mehr ausziehen dürfen, sonst erkenne ich dich ja nicht mehr und das geht ja nicht. Immerhin bist du ja mein Super Colt, der holde Ritter.''

Es fiel ihr schwer nicht zu lachen, während sie die Worte gesprochen hat. War es doch eine lustige Vorstellung ihn die ganze Zeit in diesem Outfit zu sehen. Vor allem wenn er so normale Dinge tat, wie Einkaufen gehen oder so.

31.10.2010 22:20
Zack Ryder Zack Ryder ist männlich
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Colt Cabana:
„Vermutlich weil der lustige Typ...nennen wir ihn mal...Scott...den bösen Zombies ins Gesicht lachen würde und sie dann aufs Korn nehmen würde. Bevor sie ihn fressen und ihn Stücke zerreißen..“

Würde Scott, so sein richtiger Name, selbst in eine solche Situation kommen würde er wohl Becky in die Arme springen und laut schreien. Bei Filmen verhielt er sich dann doch lockerer und machte sich über ziemlich alles lustig was passierte. Ihm wird nachgesagt das er es nur tut um seine Angst zu überspielen, aber da sind wohl alle einer anderen Meinung und Colt Cabana selbst natürlich sowieso. Er könnte sich auch keine Angst eingestehen, nicht in Gegenwart einer bezaubernden Lady.

Colt Cabana:
„Mir nur sagen was besser funktioniert? Nein kleines Fräulein, ich werde dein Balance Training überwachen und dich zum Star der Company machen, der Sicherheitsmann nimmt mich nie wieder Ernst wenn du nicht Championesse wirst.“

Vermutlich würde der Sicherheitsmann ihn sowieso nie wieder Ernst nehmen und vielleicht war Cabana auch nur daran interessiert Becky in ihrer Ringgear zu beobachten. Aber er würde sich in der Tat freuen wenn sie eines Tages einmal den Title halten würde. Irgendwie würde er dann das Gefühl haben, einen winzig kleinen, Teil dazu beigetragen zu haben. Aber so eine Frau musste einfach irgendwann einmal einen Title halten, einfach weil sie Cabans Spiel mitspielte und sich nicht aufführte wie gewisse anderen Starlets die mit Humor nicht soviel anfangen konnten.

Colt Cabana:
„Vielleicht ist es für deinen Schutz besser wenn du mich nicht mehr erkennst, ich werde Feinde haben und Ich kann nicht die in Gefahr bringen die ich...mag...es ist nur zu deinem Schutz.“

Oder so ähnlich liefen die Gespräche in den Filmen auch immer, wenn der Held eine super heiße Dame gehen lies um sie zu schützen nur um sie am Ende dann doch zubekommen. Man musste es gehen lassen damit es wiederkommt und bleiben würde. Und Cabana würde sie vielleicht für ein paar Sekunden aus den Augen lassen, vielleicht reichte das ja schon? Mittlerweile jedoch kamen sie bei den Behandlungszimmern der Liga an, irgendwie hatte er doch den richtigen Weg gefunden, und irgendwo müssten nun auch Kühlakkus versteckt sein. Nachdenklich blieb er vor den Türen stehen. Jetzt wäre ein guter Moment um der Dame den Vortritt zu lassen.

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31.10.2010 22:33 Zack Ryder ist offline Email an Zack Ryder senden Beiträge von Zack Ryder suchen Nehmen Sie Zack Ryder in Ihre Freundesliste auf
 
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