Denn, wer will auf das wertvollste jeden Morgen verzichten?

Ertönt es nach dem kurzen Intro. Der Text liebevoll ins Mikrophon gehaucht. Die tiefe und doch klare Stimme zwingt einen förmlich, dass Lied weiter zu genießen. Es ist "The Kill" von "30 Seconds to Mars". Die Musik wird durch eine kleine Fingerberührung auf den Touchscreens des roten Ipod Nano lauter gestellt. Die Kopfhörer zurecht gerückt und durch das blonde Haar gestrichen. Ja, die sollten auch noch braun gefärbt werden. Leise seufzt Ashley Lane bei diesem Gedanken, bald wieder Geld für eine neue Haarfarbe aus dem Fenster zu werfen. Dabei ist es doch möglich, sich die Haare locker mit so einer Färbepackung aus dem Supermarkt selbst zu färben. Aber gut, bis jetzt ist sie mit dem blond doch recht zufrieden und die schwarzen Strähnen haben das alles noch ein wenig aufgepeppelt. Ein leises gähnen dringt aus den, rechtzeitig mit der Hand verdeckten, Lippen Ash's. War es nämlich gerade mal 9 Uhr morgens. Hat sie sich nämlich schon zu dieser frühen Uhrzeit in das Gebäuder der UPW begeben, um ihren Locker so schnellst wie möglich einzurichten. Der Ipod ist an dem Träger ihres BHs, welcher unter einem grau-schwarz-weiß gemustertem Kleid versteckt ist, befestigt und so hat sie beide Hände frei. Die eine hat sich an den angespannten Nacken gelegt, massiert diesen immer mal wieder und rückt danach die Kopfhörer zurecht. Die andere hält einen kleinen Zettel in der Hand. Immer mal wieder schielt die Ohio Beauty darauf. Auf diesem ist eine kleine Beschreibung gekritzelt, wo sich ungefähr das Buffet befinden soll. Nichtmehr weit, laut dem Schriftstück was ihr ein Worker in die Hand gedrückt hat. Wie konnte sie nur vergessen, ihren traditionellen Kaffee kurz vor der Abfahrt zu genießen? Nun, dass darf sie jetzt wohl nachholen. Seufzend lässt sie das Papier sinken, blickt auf das Buffet. Brötchen und Brot standen da auf dem Tisch, der Käse und Schinken weiterhin unberührt in den Verpackungen. Nebendran liegen ein paar Pappteller, Becher und Plastikbesteck. Die Blondine hat wirklich mehr erwartet. Während sie ihr Schleifchen in den Haaren zurecht rückt, wirft sie die Beschreibung in den Mülleimer, greift daraufhin automatisch nach einem Becher. Der wird unter eine Kaffeemaschine gestellt und der nächste Griff folgt automatisch in den Ausschnitt. Heraus zieht sie ein kleinen Geldbeutel, der von der größe gerade mal für ein paar Münzen reicht. Diese werden ihm auch schon entnommen, in den Automaten reingeschoben und der Knopf gedrückt. Der rattert laut vor sich hin, bis er eine tiefschwarze Flüssigkeit langsam in den Becher laufen lässt. In der zwischenzeit hat sich Maddie damit beschäftigt, sich kurz zu beugen und die Schnalle ihrer High Heels wieder richtig zu platzieren. Das Geräusch der Kaffeemaschine wird leiser, schnell richtet sich Lane auf, zieht den Plastikbecher heraus und betrachtet die schwarze Brühe. So, nurnoch Milch finden. Aber wo? Fragend schaut sie den Tisch an. Nichts. Weder Milch noch Zucker. Grummelnd riskiert sie einen Schluck vom Kaffee, zieht aber kurz darauf die Mundwinkel nach unten. Urghs. Wie eklig! Aber die einzige Möglichkeit sie wieder komplett wach zu kriegen. Wiederwillig werden weitere Schlücke genommen, während sie weiter durch die Gänge maschiert. Den ganzen Weg zurück zu ihrem Lockerroom. Aber natürlich muss sie etwas hindern. Durch ihre Müdigkeit hat sie auch schon jemanden angerempelt, die heiße Flüssigkeit schwappt über den Rand direkt auf ihrer Hand. Reflexartig wird der Becher fallen gelassen, der Kaffee breitet sich direkt vor den Füßen Lexi's aus.

"Du Idiot! Deine Augen sind zum aufpassen da! Argh- verdammt. Das war doch sicher absicht von dir!"

Laut brummt sie los, fährt sich über ihre Hand, welche nach kurzer Zeit ziemlich rot geworden ist. Ein wütender Blick zu Boden, tief durchatmend hebt sie den rechten Fuß, schüttelt ihn leicht und macht einen kleinen Schritt nach hinten, um nichtmehr im Kaffee zu stehen.

"DAS bezahlst aber du!"

[#Outfit ]
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ashley Lane am 14.10.2010 17:50.

"Na den Kaffee, Schwachkopf!"

Wütend tritt sie den Plastikbecher in Richtung Swagger, trifft auch seinen Schuh. Gar nicht mal so schlecht und das auch noch mit High Heels. Während sie ihr Näschen rümpft, hat sie die Arme vor der Brust verschränkt. "Awake and Alive" von "Skillet" tüdelt gerade in ihren Ohren, aber nur auf einem, nachdem Ash auf der anderen Seite den Stöpsel rausgezogen hat. Schuhe, pf!So schlimm war es auch wieder nicht. War sie ja keine Velvet Sky, die sich sofort nach einem kleinen Wasserfleck aufregt. Ihr Kopf ist ziemlich gehoben, eben ein Nachteil wenn die Schuhe sie nur witzige 10 Zentimenter größer machen. Mit einer eleganten Kopfbewegungen werden die Haare über die Schulter geworfen, ihr Nacken hat sich schon leicht versteift, vom ganzen hochschauen.

"Ich habe einen Namen. A-S-H-L-E-Y, okay? Baby, pah. Wirklich schwach. Und den Kaffee besorgst du mir erst recht nicht. Männern kann man keines Falls vertrauen. Kaum traut man ihnen zu, dass sie dir deinen Kaffee holen wollen, haben sie heimlich K.O. Tropfen da reingeschüttet."

Deutliches misstrauen ist da in ihrer Stimme zu hören und in den glänzenden Augen zu sehen. Und es wird schlimmer als er sich über ihre Schleife lustig macht. Kurz wird sie mit der Hand ertastet und für einen moment überlegt sie wirklich, ob sie die Klammer aus den Haaren nehmen und damit den Mann bewerfen soll. Ihr Blick wirft auf diesen Helm, ihre rechte Augenbraue wandert nach oben.

"Moooment. Du lachst MICH aus, weil ich eine modische Schleife trage, und selbst läufst du mit einem Spongebob-Schwammkopf Karatehelm durch die Gegend? Und bleibe bitte bei Ashley oder Ash. Von "Baby" wird mir ebenso kotzübel wie von "Kleine""

Genervt schüttelt sie den Kopf und greift nochmal nach dem Geldbeutel. Der Reißverschluss wird geöffnet und sie kramt darin in den paar übrigen Münzen rum. Zwanzig Cent. So wenig ist also noch übrig. Der Rest liegt ja auf dem Boden und der andere Geldbeutel in ihrem Locker.

"Zahlst du mir nun einen Kaffee oder nicht? Falls nicht, verabschiede ich mich von dir."

Erwartungsvoll blickt sie ihn an, der Geldbeutel wird wieder im Ausschnitt verstaut. Wie praktisch es ist, Brüste zu haben. Kurz bückt sie sich nochmal, richtet die Schnalle ihrer Schuhe nochmal. Verwunderlich,wieso sie diese überhaupt angezogen hat. Die verrutschende Schnalle nervt, unglaublich. Vorsichtig richtet sie sich wieder auf, streicht ihr Kleid glatt.

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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Jack Swagger am 14.10.2010 19:25.

"Dieses kleine Mädchen trägt High Heels, die extra zum Treten gemacht sind. Und das nicht an Stellen wie dem Schienenbein."

Ganz klar. Die Kleinere hasst es als "hilflos" abgestempelt zu werden. Auch wenn es gute 36 Zentimeter Größenunterschied ist. Sie ist nunmal klein, und manchmal ist das halt auch ein Vorteil. Eben ein kleiner Bonuspunkt auf Geschicklichkeit. Könnte sie eben viel leichter zwischen die Beine eines Jack Swaggers durchrutschen, anstatt er bei ihr. Bei seinem Angebot, kommt ihr nur ein verhönendes "Tz" über die Lippen, sie schüttelt den Kopf, lächelt leicht.


"Da kann ich mich ja gleich mit Panzertape selbst fesseln und freiwillig in deinen Locker gehen, damit du da Spaß haben kannst. Vergiss es. Mit dir gehe ich nirgendswo hin, vorallem nicht alleine.Dann hole ich mir halt selbst mein Geld, ohne dich. Hmpf!"

Sofort macht sie einige Schritte auf ihn zu, um sich auch schon an ihm vorbeizubewegen. Den Blick davon nicht vom Amerikaner nehmend. War es ihr völlig egal, ob Barack Obama wegen ihr traurig ist oder nicht. Und wenn er ihre Gesellschaft nicht braucht, kann sie ja erst recht gehen. Weiterhin schaut sie zu Swagger, um bloß darauf zu achten das er nicht gleich irgendetwas falsches tut. DAbei dreht sie sich mit dem Oberkörper zu ihm, läuft weiterhin Rückwärts. Und natürlich muss jetzt auch irgendetwas peinliches passieren. Ungünstig tritt sie auf den Becher welcher sich auch schon nach vorne bewegt, also gegen die Laufrichtung Ash's. RUMS!

"AUTSCH!"

Der "Zwerg" ist weiter geschrumpft. Nunja, geschrumpft kann man es nicht wirklich nennen, eher ist die Blondine ungeschickt auf ihren Hintern gefallen. Wütend blickt sie auf den platt getretenen Plastikbecher, ergreift ihn aber nur um ihn anschließend auf den Boden zu werfen. Wütend bleibt sie sitzen, versucht ihre Beine so zu positionieren das man ihr nicht unters Kleid schauen kann. Zwar will dies nicht so gelingen, doch kaum hat sie das Gefühl das es so gehen müsste, verschränkt sie die Arme vor ihrer Brust, schaut beleidigt von Swagger weg.

"Go away! Da gibt es nichts zu starren, mach mal weiter dein Karate mit einer passenden Sandy, die dich zertrümmern wird."

Heute war ganz klar nicht der Tag einer Ashley Lane's.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jack Swagger am 14.10.2010 21:30.

Überraschenderweiße bleibt sie ruhig, als er sie auf den Arm genommen hat. Tief durchatmen, Ash. Er ist doch nur ein Mann, wie alle anderen. Tun auf freundlich dabei ist ihr Hauptziel, die Frau ins Bett zu kriegen. Koste es was es wolle. Ein teures Restaurant, ein Auto oder eben... Lane noch mehr zur Schau zu stellen, als sie es selbst schon geschafft hat. Dieser Gedanke sorgt dafür, das sie sich wütend auf die Lippen beißt und stumm zu Jack hochschaut. Oh wie sie es hasste, wenn man so mit ihr umgeht. Leider ist sie sich aber auch ganz sicher, dass er sie gleich fallen lassen wird. Also: Nicht bewegen und nichts sagen wie "Lass mich los". Nochmehr schmerzen will sie sich ersparen.

"Das nächste mal gehe ich dir sofort aus dem Weg und ignoriere die Tatsache, dass du meinen Kaffee noch nicht gezahlt hast. Siehst du sowas doch eh nur als Angebot, mich mit in dein Bett zu schleppen. Pha."

... Bringt sie zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus, eine Hand beschäftigt sich wieder damit, das Kleid auf irgendeine Art zurecht zu zupfen. Die andere hat sich mehr oder weniger auf die Schulter Jacks gelegt, damit sie einen besseren Halt hat.

"Allgemein kann man niemanden vertrauen. Besonders nicht Männern wie dir, die meinen durch ihre Größe besser zu sein."

Sofort hat sie angefangen zu Nuscheln, ihr Blick senkt sich leicht. Scheint, als würde es hier doch irgendwie solangsam ziemlich gemütlich werden. Zugeben? Niemals!

"Könntest du mich jetzt doch vielleicht runter lassen? Aber so, dass ich mit meinen Füßen auf den Boden aufkomme und nicht wieder hinfalle?!"

Mist! Doch gefragt. Und schon beginnt sie ihre Beine zu bewegen, um den Vorgang, schneller von ihm runter zu kommen, zu beschleunigen.

"Und einen Lolli von dir will ich erst recht nicht! Wenn dann gibst du mir das Geld, und ich kaufe mir selber einen. Aber dich kaufen lassen? Tze..."

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jack Swagger am 15.10.2010 12:55.

War da nicht gerade etwas an ihrem Hintern? Ein kurzer, verwirrter Griff daran folgt an ihrem Po, doch spürt sie nichts. Wahrscheinlich ein Luftzug. Möglich wäre es ja.

"Bei dir bin ich erst recht mürrisch. Und bitte hör' auf mich anzutatschen. DAs ist ja schon fast sexuelle belestigung!"

Angeekelt streicht sie sich über die Oberarme, verzieht dabei die Mundwinkel leicht nach unten. Diesem Kerl war nichts zuzutrauen. Sieht man es ihm doch schon an. Dieses eklige Grinsen, das Outfit, die Körpersprache.

"Und jetzt weiß ich auch endlich deinen Namen. Jack Swagger, ein Ehemann, mit echt altmodischen Kleidergeschmack und ... ach egal."

Sie winkt ab, verschränkt danach aber auch schon gleich die Arme vor ihrer Brust. Na endlich, er will ihr den Kaffee zahlen. Erleichtert atmet sie durch, eine Hand legt sich auf ihr Gesicht um dieses leicht herunterzufahren. War sie immernoch ein wenig müde und musste sich einen weiteren Gähnanfall verkneifen. Das wird ihr aber nach kurzer Zeit auch nicht schwer fallen, ihre Hand sink wieder herunter, die Augen weiten sich schockiert. "Aber nur, wenn du ihn dann vor meinen Augen, genüsslich weglutschst." Hat sie das gerade richtig verstanden?!

"Was bitte?! Deswegen schätze ich dich nicht als "vertrauenswürdig" ein. Du bist wie jeder andere Kerl, pervers, sexsüchtig und verdammt oberflächlich. Du bist so krank!"

Viel lauter ist sie geworden, ihr Finger hat sich in seinen Brustkorb gebohrt, manchmal ausgeholt und wieder auf die Brust gerammt. Ohne ihn noch irgendwie weiter zu beachten, hat sie sich nochmals an ihm vorbeigeschlängelt. Nur diesmal wird sie nicht auf den Becher treten, eher wird sie aufgehalten, ganz zu verschwinden

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jack Swagger am 15.10.2010 17:16.

"Calm down, girl, calm... down!"
Äffte die Amerikanerin ihn in Gedanken nach, hat seine Hand von ihrer Schulter geschubst. Erst jetzt dreht sie sich wieder zu ihm um, die Hände legen sich auf ihre Hüften.

"Hatte ich nicht gesagt, du sollst aufhören mich anzufassen?"

Brummt sie weiter, schüttelt aber sofort den Kopf. Dieser Typ ist unglaublich. Redet was von liebenswürdig und gutaussehend... Gutaussehend? Erst jetzt schweifen die dunklen Augen Lane's über den ganzen Körper. Gut, sie muss sich gestehen, man kann ihn definitiv nicht unter "hässlich" einstufen. Ein gewisses etwas hat er ja. Nachdenklich beißt sich die selbsternannte "Ohio Beauty" auf die Unterlippe, auch der andere Stöpsel ihres Kopfhörers wird vom Ohr genommen. "Step up" von "Drowing pool" verschwindet somit aus ihrem Gehörgang.

"Was soll an dir bitte liebenswürdig sein?"

Skeptisch rümpft sie das Näschen. War es das einzige was ihr gerade eingefallen ist, was sie an seinen Worten bemängeln könnte. Ob er gut aussieht oder nicht, war nunmal ansichtssache. Stark und maskulin leider nicht, man konnte es ihm ansehen. Sah er keinesfalls feminin aus. Weder dünne Beine, noch schmale Schultern hat sie bei ihm entdeckt. Vorsichtig nähert sie sich wieder zwei Schritte, bleibt aber sofort stehen. Dieses Grinsen, diese Worte. Das versuchte liebevolle Lächeln verschwindet sofort. Stille. Was soll sie nun tun? Die selben Spielchen mit ihm spielen, wie er es mit ihr macht? Einfach ignorieren und gehen? Die Augenbrauen ziehen sich leicht zusammen, mal wieder ein Seufzen. Erste Variante wird jetzt einfach mal ausgeübt, auch wenn es ihr nicht gefallen mag. War er doch so wie alle Männer - fies und gemein. Wieder nähert sie sich ihm einige kleine Schrittchen, die Hände legen sich beinahe schon zögernd auf seinen Oberkörper.

"G-Gut... Dann hätte ich jetzt gerne einen heißen Kaffee. Aber von dir spendiert, weil du ja dafür Schuld warst, dass er mir aus der Hand gefallen ist."

Ihr Blick schweift kurz von seinem Gesicht nach unten zu ihrem, immernoch roten und brennendem, Handgelenk. Wird dieses kurz gemustert. Sollte sie das nicht eigentlich kühlen? Unter Wasser oder so? Nachdenklich wird die rechte Hand ein wenig angehoben um das verbrühte Handgelenk etwas zu mustern.

"...War da nicht was mit Kleidungsstück entfernen oder so?..."

Wird leise zu sich gehaucht, anscheinend die "erste Hilfe" Maßnahmen nochmal durch den Kopf gehen lassend, an die sie sich noch erinnert. Auch erst jetzt wird die linke Hand von seiner Brust genommen und der dünne, schwarze Stoffhandschuh von ihrer rechten Hand gezogen, desinteressiert auf den Boden geworfen. Während sich die unverletzte Hand wieder nebensächlich auf den Körper Swaggers legt, wird weiterhin der Handrücken der anderen Hand beäugt. Jack scheint wieder im Hintergrund geraten zu sein.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jack Swagger am 15.10.2010 19:51.

Das Näschen kräuselnd, beobachtet Ashley jede Bewegungen des Amerikaners genau. Ein kalter Schauer läuft der Frau aus Ohio über den Rücken, als Jack ihr auf den Handrücken pustet, mit dem Finger darüber fährt. Abra Kadabra. Pha! Es ist Magie das Lane jetzt nicht gleich die Hand aus seiner befreit und sie geschickt als Waffe benutzt. Eine Ohrfeige würde jedem gut tun. Das steht fest. Vielleicht sollte sie wirklich ausholen und ihm eine schmieren? Kurz zuckt die Hand hoch, doch ist das Bedürfniss schnell unterdrückt, runtergeschluckt. Stumm kopiert sie seine Pose, verschränkt selber die Arme vor der Brust, der Kopf auch noch kurz zu ihrer Armstulpe geneigt. Wenn sie sich hier in seinem Locker oder seinem Bett befinden würde, dann sicherlich nicht so ruhig.

"Accesoire..."

Ergänzt Ash Swagger ziemlich leise. Eine Armstulpe war definitiv kein Kleidungsstück. Aber gut, kleinen Kindern soll man ja angeblich die Fantasie erlauben. Die Arme lockern sich, die blonden Haare werden aus dem Gesicht gestrichen. So beobachtet Lexi die Situation zwischen dem Worker und dem jungen Mann. Wie kann man nur so grob mit einer Person umgehen? Fassungslos schüttelt Ash den Kopf, ignoriert aber den Worker. Selber Schuld. Er hätte sich ja wohl gegen Jack richten können. Kurz mustert sie diesen wieder, bis sie sich nach seinen letzten Worten zu ihm umdreht, schnell folgt. Eine Hand legt sich eher zögernd auf seinen Oberarm, während die andere sich ausstreckt, den Dollar fordert.

"Gib lieber her. Man weiß ja nie."

Ohne wirklich auf eine Reaktion vom "All American American" zu warten, reißt sie ihm ungeduldig den Geldschein aus der Hand. Ihre Schritte verschnellern sich deutlich. Sie will Kaffee! Jetzt sofort! Kaum sieht sie die Maschine, beeilt sie sich um einiges mehr. Der Dollar wird glatt gestrichen, in den Schlitz gesteckt. Ein Becher untendrunter gestellt und der Knopf gedrückt. Ratter Ratter. Schwarze Flüssigkeit fließt in den Plastikbecher aber... Piiiuuu Die Maschine schaltet sich aus.Nun kommt es wohl doch zu diesem Klischee. Die Maschine funktioniert nicht. Fasslungslos richtet Ashley ihren Blick auf den Becher, dessen Boden gerade mal noch so mit der schwarzen Brühe bedeckt ist.

"Das... gibt es doch nicht. ARGH!"

Selbstverständlich wird sie ihre Zeit nicht damit vergeuden, jetzt tausend mal gegen die Maschine zu klopfen. Ihre Hädne wandern zum Plastikbecher, sie reißt ihn aus der Halterung und wirft ihn wütend auf den Boden.

"Muss heutzutage ALLES spinnen?! "

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"Whats wrong with me?! Listen to me, and listen to me good-..."

Sie atmet tief durch, blickt auf den Becher Kaffee, wie er da auf dem Boden liegt. Wäre sie einer dieser obdachlosen Penner, würde sie jetzt wohl mit der Zunge am Boden kleben. Aber nein- sie ist Edel. Da ist man kein Obdachloser.

"Ich bin seit 5 Uhr morgens auf den Beinen, bin hier her gefahren, habe mein Zeug aus dem Auto in meinen Locker gebracht und diesen schön dekoriert. Aber ich bin Hundemüde weil ich immernoch keinen Kaffee hatte! Das ist nich schwer zu verstehen! Ich könnte jetzt auf der Stelle einschlafen, soweit ich ein bequemes Bett und eine Decke hätte."

Wieder ein lautes Gähnen, was die Lippen der Starlet verlässt. Noch rechtzeitig zugedeckt von der verbrühten Hand. Die tränenden Augen fixieren wieder den größeren, sie winkt ab.

"Wenn das gerade heißen sollte, ich sei Dick, dann würde ich nun rechtzeitig um die Ecke rennen!"

Auch wenn Ashley eine Frau ist, heißt es nicht sofort dass sie sich etwas aus solchen Kommentaren macht. Damals in der Schule war sie immer die dünnste und heute ist das nicht anders. Klar macht scheint sie durch die Oberweite mehr zugenommen zu haben, doch Fett ist sie keinesfalls. Das weiß sie auch. Neugierig blickt sie zu Jack hoch, blinzelt ein wenig vor sich hin.

"Ja? Wirklich? Na das hoffe ich mal für dich. Wenn das nämlich ein Trick ist, wie du mich in deinen Locker bekommst um doch noch Spaß zu haben, hast du dich aber tief geschnitten. Lass uns gehen."

Ohne zu fragen und doch etwas zögernd hat sie sich bei ihm eingehakt, wartet nurnoch darauf, dass er sie durch die Gänge führt.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jack Swagger am 31.10.2010 21:57.

Er braucht keine Tricks? Nachdenklich beißt sich Lane auf die Unterlippe, während sie mit ihm den Gang entlang läuft. Ob sie wohl auch so eine Tusse war, die jedem ins Bett hüpfte? Neeeee, Ash war da viel mehr der Beziehungstyp, auch wenn es schwer fällt erstmal ihr Vertrauen zu gewinnen. Ein kurzer Blick zu Jack hoch. Ob er gerade dabei ist, ihr Vertrauen zu erobern, ist wirklich fraglich. Es ist nun mal so, dass - WHOAW! Sofort zuckt die Kleine aus den Gedanken raus, als sie die Warnung hört, und schafft es gerade noch so elegant die Treppenstufen runter zu stolpern. Hingefallen ist sie nicht, eher die Treppe mit schnellen und unvorsichtigen Schritten runzergerast. Das sie sich dabei bei Swagger einhakt hat, wurde die Aktion doch etwas stabilier. Tief durchatmend schaut sie hoch zum Älteren, streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

AL:"Keine so schlechte Idee, aber diesen Assistenten darf man nicht aus den Augen lassen. Man weiß ja nie, was die so vor haben."

Hörbar atmet sie ein, war damit auch ein Christian eingeschlossen. Vorallem da er alles für einen Wimpernschlag tun würde, zeigt Lane nur, dass sie ihm wenig vertrauen kann. Er würde also alle Personen für einen Wimpernschlag hintergehen. So sieht sie das. Ihr Blick fällt kurz auf das Namensschild des Amerikaners, anschließend schweift er durch den Gang. Keine Kaffeemaschine. Skeptisch ziehen sich ihre Augenbrauen zusammen.

AL:"Well, dann kann ich ja gehen."

Sie kräuselt das Näschen, als sie den Kommentar von Jack hört. Montel hat einen in seinem Raum? Wer zur Hölle ist Montel?! Schulterzuckend schlingt sie sich vorsichtig bei ihm ein.

AL:"Montel? Ist das der Name von einem Aufenthaltsraum?"

Fragend schaut sie zu ihm hoch, hängt ein gedachtes "Ich hoffe stark für dich, dass ein Kaffeeautomat dort steht" an den Satz dran.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ashley Lane am 03.11.2010 13:07.

AL:"Du meinst wohl "Most.Valuable.Player""

Antwortet sie nur stirnrunzelnd, mit diesem Mann stimmt doch einfach was nicht. Nicht nur, dass er ihr mal wieder mit irgendwelchen doofen Spitznamen kommt, nein, jetzt hat er sich alles mit einem Fingerschnippen verhauen. "Just like that!" *Schnipp* - um mal ganz kurz auf Trish Stratus zu kommen. Die Arme des Starlet verschränken sich vor ihrer Brust, die Augenbrauen heben sich an. Wollen sie hier ALLE für blöd verkaufen?!

AL:"Ach, so ist das also, huh?! Also wenn du ja sooo~ viel zu tun hast, dann kann ich ja jetzt gehen! So verzichte ich aber zumindest darauf, in diesen Locker von Montel- Vontäne- Porter- Dings reingezogen und.. Ach, vergiss es!"

Sofort läuft sie an ihm vorbei macht die Anstalt zu gehen. Doch davor konnte sie es einfach nicht lassen, den Mann etwas wegzudrücken. Reine provokation und um zu zeigen, dass sie nicht irgendein naives "Prinzesschen" ist.

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