Celebration :)

Colt Cabana:
„Colt...habe ich mir gesagt...du veranstaltest eine Überraschungsparty, also bin ich zu ihrer Kabine gegangen doch sie ist etwas paranoid und hat ihre Tür mehrfach abgeschlossen. Also steh ich jetzt hier bei ihnen Hausmeister und brauche einen Schlüssel zu dem Lockerroom...“

Mit einigen Papierhüten in der Hand, einigen Tröten in der anderen und bunte Girlanden um seinen Hals hängend. Der Hausmeister ihm gegenüber scheint das ganze nicht wirklich einschätzen zu können und die Fans wohl ebenso wenig, denn die Kamera ist erst mittem im Gespräch auf diese Szene aufmerksam geworden. Und Cabana versucht gerade mit Händen und Füßen deutlich zu machen das es wirklich dringend ist.

Colt Cabana:
„..wir sind quasi beste Freunde, sie wird dir um den Hals fallen wenn ich ihr sage das du mir geholfen hast sie zu überraschen. Sie liiiiebt Überraschungen, ich bring den Schlüssel auch heute Abend direkt wieder zu dir.“

Um wen es sich wohl handelt? Scheinbar um eine Frau, das hörte man aus seinen Worten deutlich heraus. Wir würden es wohl früher oder später erfahren, der Hausmeister händigte in diesem Moment die Schlüssel an Cabana aus und vermutlich konnte er sich deswegen bald die Kündigung abholen aber darüber machte sich Colt – gutgläubig wie er war – natürlich keine Gedanken.

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"Damn!"

Die Starlet, welcher den Locker gehört, macht sofort einige Schritte nach hinten, presst ihren Rücken gegen die Tür. Entfernt das Lametta von ihrem Kopf. Sofort plustern sich ihre Wangen auf, als sie den Übeltäter sieht. Ist es Ashley Lane doch so klar. Colt Cabana. Die Zähne knirschen, als sie dieses dämliche Partyhütchen sieht.

AL:"Wie bist du hier rein gekommen?! Wofür eine Überraschung?"

Verwirrt kratzt sie sich am Kopf, legt den Starlet Belt, welchen sie gewinnen konnte, auf den Tisch neben sich und erblickt somit auch die Torte mit der schönen "Dekoration". Mit gerunzelter Stirn entfernt das das Lametta, betrachtet die Torte noch ein wenig. Ein vorsichtiges Schmunzeln legt sich auf die Lippen, ihr Blick führt durch den Raum. Ist sie diesmal die Ruhe selbst. Natürlich, ihr fliegt ja auch kein Arsch entgegen. Und irgendwie war die Idee ja auch süß. Muss sie ja zugeben. Auch wenn sie sich nicht damit abfinden kann, dass er einfach so in ihren Locker rein gegangen ist. Verwirrt und auch überfordert mit dieser Situation, legt sie eine Hand auf den Kopf, seufzt. Ja was soll sie jetzt machen? Rum schreien und sich alles verderben? War der Start zwischen Cabana und ihr ja auch nicht sonderlich gut verlaufen.

AL:"Ähm, Äh... Danke für diese Zweimann-Party... Aber, du kannst jetzt wieder gehen... Ich will duschen."

Murmelt sie leise. Streicht sich nur kurz über den flachen Bauch, ehe sie versucht sich an Colt vorbeizuschmuggeln.

AL:"Und das nächste mal fragst du mich, wenn du eine Überraschungsparty schmeißen willst... Oder du veranstaltest sie woanders, aber bitte nicht in meinem Locker, okay?"

Sie schluckt, versucht sich an einem kleinen Lächeln.

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Alles lief also doch nicht ganz so wie Colt es sich vorgestellt hatte, die Tröte nahm er aus dem Mund und blickte so niedergeschlagen es nur ging mit einem Partyhut auf dem Kopf. Irgendwie hatte er sich mehr Begeisterung erhofft, aber scheinbar war das wohl noch ein Schritt zu viel für Ashley und somit musste Colt sich wohl damit anfreunden und das Beste aus dem Moment machen.

Colt Cabana:
„Überraschung weil du Championesse geworden bist, ich weiß für dich war es klar, und nach unserem Gespräch hab ich das Feuer in dir gespürt und auf dich gewettet. Die Quoten waren großartig, die haben nicht damit gerechnet das du es schaffst. 12 : 1 wenn man auf dich setzt, nur 2 : 1 wenn man auf Lacey setzt. Aber wie dem auch sei, deswegen eine Party für die verdiente Championesse. Ich hab mein Monatsgehalt gesetzt und hab jetzt ein Jahresgehalt...und deswegen gebührt dir mein Dank und eine Party weil du Gold um die Hüften trägst. Und außerdem hast du Geschichte geschrieben, ein Match, ein Title – wir haben jetzt Beide Geschichte geschrieben. Ich war erster Tag Team Champion der Liga, es verbindet uns etwas.“

Vermutlich aber auch nur diese Tatsache und das Beide einen gültigen Vertrag besaßen, viel mehr wohl nicht und Colt behielt lieber für sich wie er in die Kabine gekommen war. Der Hausmeister würde wohl persönlich von Ashley enthauptet werden wenn er es ihr verraten würde und Cabanas Kopf würde sie direkt mir abreißen – einfach weil sie, in Cabanas Augen, ziemlich unberechenbar war.

Colt Cabana:
„Ich kann jetzt nicht gehen, ich hab sie alle eingeladen. Punk, Dirty...ehm...und jeden der die Flyer bekommen hat. Es wäre fahrlässig dich jetzt in die Dusche gehen zu lassen wenn dann hier Dirty herein kommen würde...oder Swagger...nein, ich kann das nicht verantworten.“

Kurzer Hand wurde Ashley ein Partyhut auf den Kopf gesetzt, ob sie nun wollte oder nicht und Cabana lehnte sich zufrieden gegen eine der Wände im Locker. Irgendwie hatte er es sich anders vorgestellt, aber locker lassen würde Colt Cabana sicher nicht.

Colt Cabana:
„Wie fühlst du dich, Champ?“

Das kleine Lächeln von Ashley symbolisierte ihm nämlich das er doch nicht so falsch lag mit seiner Idee und sie es doch etwas wertschätzte.

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Sie haben auf sie gewettet?! Erschrocken weiten sich ihre Augen, ihr Herzchen pocht ein wenig doller. Kaum Championesse, übt man schon Druck auf sie aus. Nein, das man weiter auf sie wettet, dass muss die junge Frau verhindern. Irgendwie, auch wenn sie sich mit Armen und Beinen dagegen wehren muss. Nicht, dass Cabana mal seinenen Vertrag verwettet und- nein. Daran will sie nicht denken.

AL:"In... In Zukunft musst du nichtmehr auf mich wetten das.. Das macht alles nurnoch schlimmer, du verstehst? Druck und so."

Sie winkt ab, blickt kurz auf ihre Fingernägel, anschließend folgt ein kurzer, kontrollierender Blick über die Kleidung. Würde sie sich doch jetzt lieber umziehen.

AL:"Du? Geschichte geschrieben? Eine Kleinigkeit die uns verbindet, da hast du recht."

Kurz nickt sie, schielt auf den Partyhut, der ihr auf den Kopf gesetzt wurde. Dazu folgt wieder ein großes Schlucken. Er hat Leute eingeladen?! Bloß nicht! War es ihr nichteinmal so wirklich recht, dass er sie "besuchen" gekommen ist. Sie atmet tief durch. Sofort rennt sie zu einem Regal, öffnet es und kramt darin herum. Heraus zieht sie einen silber glänzenden Schlüssel, der auch schon in das Türschloss gesteckt und herumgedreht. Mehrere male. Mal wieder presst sie ihren Rücken gegen die Tür, während sie den Schlüssel mit einer geschickten Handbewegung aus dem Schloss zieht.

AL:"Deine Freunde, die kommen aber nicht. Nein, bitte nicht. Das du hier bist, reicht mir vollkommen, wirklich."

Ein paar Sekunden ist stille, ehe sie die Augen zusammenkneift, die Mundwinkel leicht einzieht und den Kopf beschämt zur Seite dreht. Hat es sich anders angehört, als es sollte. Nochmal ein schlucken, sie schüttelt den Kopf leicht, bis sie leicht die Tür runter rutscht, sich auf den Boden setzt und so zu Colt schaut. Der Partythut wird von ihrem Kopf genommen und in der Hand mehrmals umgedreht, gut gemustert, der Schlüssel wird auf den Boden neben sich gelegt und die dünnen Beine etwas an den Körper angezogen.

AL:"Ungewohnt. Manche wollen ein Match gegen mich für den Titel, von denen ich denke das sie es nichtmal verdient haben in der Liga zu sein. Und Druck lastet auch auf mir. Ich muss den Titel solange wie möglich in meinen Händen halten, damit ich eine gute Championesse bin. Verstehst du? Wie war es bei dir, als du Champion wurdest?"

Neugierig blickt sie wieder hoch. Das sonst so gespielte Lächeln, ist diesmal ein echtes. Ja, solangsam merkt sie, dass man sich mit dem kindischen Mann unterhalten kann. Doch lässt sie ihn nicht aus den Augen. Sicherheitshalber, weil man ja nie weiß was er so vor hat.

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Das Ashley das Ganze wohl näher ging als geplant, machte Cabana irgendwie zu schaffen. Er war jetzt nicht wirklich für die ernsten Gespräche gemacht worden, aber er konnte durchaus Facetten zeigen die ernster waren. Er war nicht immer nur der Spaßvogel, aber er lebte sein Gimmick. Er war immer für einen Witz zu haben und war froh sich im Wrestling nicht verstellen zu müssen. Es war sein Leben die Leute zum Lachen zu bringen, er würde es hassen wenn er sich gegen die Fans stellen müsste um etwas besser zu verkaufen und deswegen war es eine schwierige Frage die sie ihm stellte. Wie war es, als er Champion wurde?

Colt Cabana:
„Es ist lange her, aber weißt du ich bin viel mit Punk durch die Ligen gezogen und wir kennen uns unser ganzes Leben. Ich hatte den Druck als Champion zu glänzen damit er es tun konnte, für mich ist das alles ein großes Spiel. Wenn es nach mir ginge, wäre es egal ob ich einen Title lange trage oder nicht, ob ich in den Geschichtsbüchern stehe oder nicht. Aber Punk wollte die Besonderen Dinge, er wollte der erste Champion hier werden so wie er irgendwann einmal den Pure Title gewinnen wollte. Jeder Champion hat Druck, aber letztlich liegt es an jedem selbst wie er damit umgeht. Ich setz mir Partyhütchen auf und werfe Lametta, ich will nur den Spaß an einem Title haben.“

Er lies sich jetzt ebenfalls auf den Boden sinken, rutschte mit dem Rücken an der Hand herunter und atmete aus. Es waren ernste Worte, für ihn waren Title kein Druck. Es war eine Belohnung, der einzige Druck der dann auf ihn zu kam, war der seiner Umgebung. Jeder brauchte irgendwo Druck, egal ob man mit ihm gut umgehen konnte oder nicht. Jeder brauchte etwas das ihn antrieb.

Colt Cabana:
„Title sind Belohnungen, für Talent, für ein Einsatz und für vieles mehr. Ich sehe sie auch so, für mich sind sie nur ein Beiwerk. Das Leben ist hart genug und deswegen Lebe ich für Good Times & Great Memories. Und dazu zähle ich keine Emo-Partys in Lanies Kabine als sie Championesse geworden ist. Also steh auf, iss etwas Lametta-Kuchen und genieße den Title... aber nicht zuviel von dem Kuchen, ich weiß nicht ob man den wirklich essen sollte.“

Und schon richte Cabana sich wieder auf, er konnte nicht lange still sitzen und das bewies er einmal mehr. Er näherte sich dem Kuchen und mit einem Plastikmesser wurde dieser – so gut es ging – in ein paar Stücke zerschnitten. Plastikmesser? Jap, er hatte Angst mit Ashley und einem richtigen Messer in einem Raum zu sein.

Colt Cabana:
„Mit viel Lametta oder lieber weniger?“

Mit dem Messer deutete er zwischen zwei Stücken hin und her, den Pappteller hatte er bereits in der Hand und wartete nur darauf servieren zu können.

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Brav hört sie ihm zu, nickt ab und an. Eigentlich beeindruckend wie er mit einer anderen Person so gut harmonieren kann, dass die beiden den Tag Team Titel bekommen haben. Und dann sind sie auch noch die ersten. Für Ashley würde es eigentlich nicht in Frage kommen, sich mit irgendeiner Starlet hier zu verbünden. Wenn man sich die alle mal anschaut? Keine hat wirklich alle Tassen mehr im Schrank. Ausgenommen ein paar. Ob sich Lane auch dazu zählen kann? Sie nimmt es mal an. Ist sie ja schließlich keine Person, die krankhaft vor sich hin kichert und wie zu Karneval rumläuft, mit knallroten Haaren und seltsam egschminkten Lippen. Oder so eine hyperaktive Keksenascherin, die mit Hula Hoop reifen durch die Gegend saust, mit irgendwelchen Keksen spricht und spliss bis zu der Kopfhaut hat. Ja, sie gehört definitiv nicht dazu.

AL:"Wirklich beneidenswert wie man einer Person so vertrauen kann. Ich könnte das nicht. Es ist doch klar dass es irgendwann mal zerbricht. Der eine den anderen hintergeht nur weil man die Ttiel verliert."

Sie zuckt mit den Schultern, fängt aber auch schon an zu schmunzeln. Emo-Party. Hat Ashley etwa schwarze Haare? Nö! Aber gut, dass soll jetzt nicht das Thema sein. Vorsichtig rappelt sie sich auf, rückt die knappe Hot Pant zurecht. Reicht es ihr schon, dass sie hier Bauchfrei vor dem Älteren rumlaufen muss. Ihr passt es einfach nicht. Aber jetzt in's Badezimmer gehen um sich umzuziehen? Nöp! Auch wenn es hier gerade sehr gut läuft. wird sie ihn nicht aus den Augen lassen.

AL:"Äh, weniger. Danke."

Nachdenklich mustert sie das Stück Torte, welches ihr auf dem Pappteller gereicht wurde. Essen? Nei. Vielleicht sind da ja K.O. Tropfen drinnen? Ob die überhaupt in Nahrung wirken? Immernoch abwesend greift sie nach den Plastikgabeln, reicht Cabana kurz eine, bis sie anfängt mit der eigenen in der Torte rumzustochern. DAS wird auf keinen Fall gegessen! Aber jetzt auf den Boden schmeißen kommt mal wieder völlig übertrieben. Und was ist wenn die Torte doch gut ist? Langsam lässt sie die Gabel sinken, legt den Teller auf den Tisch und blickt zu Colt. Er kann ja mal vorkoster spielen. Die Hände werden kurz am Oberteil abgestriffen, ehe sie sich ein kleines Stück von dem Kuchen nimmt. Mit der bloßen Hand. Und anstatt die nun zum Mund zu führen, hat sie nichts besseres zu tun, als sie eher auf den Mund von ihrem Gast zu klatsch. Leicht natürlich.

AL:"Mund auf."

Sie grinst, verteilt das Essen noch ein wenig, ehe sie die Hand zurück zieht, schaut wo sie sie abstreifen könnte. Doch wird sie den Älteren jetzt erstmal nicht aus den Augen lassen. Vielleicht ist da ja wirklich was reingemischt.

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Colt Cabana:
„Es gibt Sachen die sind stärker als das Business, das wirst du auch noch merken. Unteranderem Freundschaften, wir haben zusammen das Wrestling erlernt, haben jede Krise durchgestanden also warum sollten wir irgendwann gegeneinander stehen? Manche Dinge halten einen einfach zusammen, wir sind Saints..wir stehen zusammen, wir fallen zusammen. Selbst wenn wir nicht immer in einem Tag Team sind und auf Title jagt gehen, so sind wir immer Saints. In jeder Sekunde, egal wo Punk jetzt ist, egal was er tut. Wir werden immer die Second City Saints sein, genauso wie Ace, Daffy oder Traci.“

Die Saints waren Colt heilig, sie waren seine Familie und egal wie sich das Leben der anderen Entwickelte sie waren immer eine Familie. Die Second City Saints waren vielleicht nie im Main Stream angekommen und dennoch haben sie sich nie getrennt. Es ist mehr als nur die Stadt die sie verbindet, es ist mehr als nur ein einfaches Stable wie es so viele gab. Solange Colt lebte, würde er für die Saints einstehen, und wenn er im Seniorenheim mit seinem Krückstock Daffney verteidigen müsste und sich von Punk unterbrechen lassen müsste, selbst dann würde er keine Sekunde missen. Die Saints waren seine Familie und zugleich seine Liebe, er war sich sicher in seiner Karriere nie wieder etwas vergleichbares zu finden und das aus einem einfachen Grund. Er würde nicht danach suchen, er hatte alles was er brauchte. Der Kontakt zu allen Mitgliedern hielt an, Colt und Ace saßen bei dem Title Gewinn von Punk im Publikum und waren begeistert. Ein jeder Erfolg des einen, fühlte sich an wie einer für die Gemeinschaft.

Colt Cabana:
„Weniger Lametta, du verpasst was...das Aroma ist...aromatisch.“

Das war es wohl wirklich, allerdings auch eher etwas das nicht so gut für die Figur war. Denn jeder wusste, Papier hatte unheimlich viel Kalorien und beim Kuchen essen sollte man sich doch lieber vom Papier fernhalten. Das Ash dachte, dort könnten KO Tropfen drin sein und sie ihm quasi deswegen damit gleich attackieren würde, ahnte Colt noch nicht und so nahm er sich selbst das andere Stück des Kuchens nachdem er Ashely das Stück übergeben hatte. Seins hatte deutlich mehr Lamette und war vermutlich vom Geschmack etwas eingeschränkter aber er kam gar nicht dazu es zu essen. Denn im nächsten Moment hatte er schon das Stück von Ashley mitten in seinem Gesicht. Wollte sie ihn jetzt hier rausmobben? Cabana konnte keinen Gedanken fassen und schlang erstmal soviel er konnte vom Kuchen herunter.

Colt Cabana:
„Miss Lane, mit Essen spielt man nicht.“

Cabana blieb ruhig, er lies sich – vorerst – auf keine Kuchenschlacht ein. Nein am Ende würde sie ihn nur kritisieren weil er den Kuchen in der Kabine verteilt hatte. Nein, nein so einfach konnte sie Cabana nicht dazu bewegen die Reinigung ihrer Kabine zu zahlen. Er verharrte einfach so wie er war, strich sich den restlichen Kuchen vom Gesicht und aß weiter. Damit sollte sie erst mal umgehen können.

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Die 24 jährige schluckt kurz irritiert. Der Typ ist doch so kindisch, wieso hat sie jetzt kein Stück Torte im Gesicht kleben? Sie war sich doch irgendwie sicher dass er sich wehren würde. Aber er bleibt still und ruhig. Ob er sich wohl gerade anstrengt nicht gleich eine Schlacht anzufangen? Ein gutes Zeichen, das muss Ash wirklich zugeben. Nachdenklich blickt sie auf ihre, von Kuchen verschmierten, Hände, bis sie sich entschließt zögernd den Zeigefinger zum Mund zu führen, kurz von der Torte kostend. Okay, doch gar nicht so schlecht.

AL:"Ich bin eine Frau. Frauen dürfen machen was sie wollen, unter anderem mit Essen spielen."

Grinsend streift sie die Hände an der Hotpant ab, leckt sich die Lippen und schaut auf den Kuchen. Der scheint clean zu sein. Nochmal ein prüfender Blick zu Cabana.

AL:"Ist dir schlecht, schwindelig? Willst du dich hinsetzen?"

Neugierig schaut sie ihn an, versucht zu erkennen ob in der Torte doch etwas rein gemischt wurde. Vergisst wieder völlig, dass sie gerade eben noch ein wenig von der Torte genascht hatte. Vorsichtig zupft sie an seinen Shirt, will ihn zur Couch bringen, sicherheitshalber. Nicht dass er einfach umfliegt. Zu bitter da sie die erste Hilfe Maßnahmen eh nur noch vage im Kopf hat.

AL:"Second City Saints. Huh? Wirklich verwunderlich wie sie es mit dir aushalten. Du bist ja schon so ein kleiner Chaot. Stimmts oder habe ich recht?"

Kurz nickt sie, um sich selbst zu bestätigen. Das amüsierte Lächeln dabei nicht zu vergessen, soll ihr Gast und.. "Partyorganisierer" doch nicht denken, es sei böse gemeint. Wieder fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen, schaut sich in ihrem Locker um, bis sie zu einem kleinen Schrank läuft, den öffnet und zwei Gläser raus holt. Jene werden auf den Couchtisch gestellt, gefolgt von einer kleinen Servierte, wohl damit sich Colt das Gesicht abwischen kann. Noch einige male läuft sie durch den Locker hin und her, bis sie mit den Schultern zuckt.

AL:"Okay.. Die Gläser.. Die sind Deko. Ich find gerade nichts zu trinken. Mit der Servierte kannst du dich sauber machen oder so bleiben, mir egal. Und jetzt die finale Frage: Wann ist die Party denn zu ende, damit ich duschen und mich auf den Weg ins Hotel machen kann? Nicht, dass sie mir nicht gefällt aber meine Wrestlinggear, ist sicherlich auch nicht das, was du gerne sehen möchtest. Hm?"

Eigentlich eine dumme Frage. DAs Outfit ist knapp und betont Hintern und Busen. Aber gut, vielleicht ist das diesmal wieder eine Herausforderung für den jungen Mann. Und je nach dem wie er sie besteht oder verliert wird er bestraft oder belohnt.

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'Ich bin eine Frau' war wohl so ziemlich das schwächste Argument was man bringen konnte und einzig erklärte das man sein Verhalten Rational nicht erklären konnte. Das wiederum dürfte Colt aber nicht sagen und verkniff es sich deswegen. Es war nicht so das er nicht auf Konfrontationskurs gehen könnte, aber er wollte es nicht. Ashley war irgendwie sympathisch – auf ihre sehr merkwürdige Art und Weise – und deswegen würde Colt weiter sein Spiel spielen und versuchen es ihr recht zu machen. Innerlich zog er dabei Grimassen und ärgerte sich furchtbar über dies kleine Fräulein dort. Ob ihm schwindlig war? Dachte sie er hätte einen vergifteten Kuchen gehabt? Oder etwa das er einfach nur keinen Geschmack hatte und einen scheußlichen Kuchen gekauft hatte? Colt wusste es nicht so Recht, aber er würde sich einfach nicht darauf einlassen. Einmal ernst sein, das war das Ziel und das würde er auch hinbekommen. Konnte doch so schwer nicht sein.

Colt Cabana:
„Weder schwindlig noch schlecht, ich sehe dich noch klar und deutlich vor mir. Der Kuchen war übrigens äußerst delikat, wenn auch etwas unorthodox serviert.“

Weiterhin Souveränität demonstrieren war das Ziel. Nicht das er wirklich glaubwürdig dabei herüber kam oder das man es ihm hätte glauben können. Gut das der Kuchen lecker war, schien glaubwürdig, ansonsten haben wirkte Cabana aufgesetzt. Beim nächsten Treffen, hatte er ihr versprochen, würde er ihr zustimmen und ihr niemals Schuld an irgendetwas geben und das tat er ja nun auch in diesem Moment. Nicht mal kritisieren wollte er sie, das sie unhöflich war und den Kuchen kaum selber aß.

Colt Cabana:
„Sie könnten es nicht ohne mich aushalten, ich bin quasi der gute Geist des Teams. Ich kümmere mich um Teampartys und das sehr erfolgreich – manchmal gibt es sogar Kuchen ohne Lametta – und ich habe für jeden Witze parat wenn sie ein Promo halten wollen. Meistens werden sie nicht genutzt, aber sie wissen das sie immer einen Lacher in der Hinterhand haben falls es mal nicht gut läuft.“

Irgendwie war es schade das sie im Moment nicht alle hier waren, Punk stand zwar noch unter Vertrag lies sich aber nicht mehr Blicken und der Rest? Ja er wusste nicht genau ob sie noch Verträge hatten, sie sahen sich deswegen nicht mehr so oft und wenn sie sich sahen war Wrestling nicht immer das Hauptthema. Das Hauptthema für Colt war es jetzt möglichst elegant mit der Serviette sein Gesicht zu reinigen und danach diese doofe Zwickmühle zu lösen, was wollte sie wohl als Antwort darauf hören? Exakt, genau das, was Colt nicht sagen würde.

Colt Cabana:
„Stimmt, eine Frau in kurzen Höschen und Minitop das ist...kein schöner Anblick...außerhalb eines Wrestlingringes. Das würdigt sie so herab, ich finde du solltest in dein Hotel kommen und wir beenden die Party. Die Gäste kommen wohl eh nicht mehr und wenn doch nicht hier rein. Erlösen wir dich und mich von diesem Anblick...“

Okay das klang vielleicht etwas hart, aber was wollte sie sonst hören? Er nickte nur noch einmal um das Ganze zu bekräftigen und blickte demonstrativ in eine andere Richtung um sie nicht zu mustern – wie er es wohl sonst schon getan hätte.

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Langsam setzt sie sich neben ihn aufs Sofa, mustert ihn noch deutlich, dabei lässt sie es sich verbieten ein wenig näher an ihn zu gehen, eine Hand auf sein Knie zu legen und den versuch zu starten ein Blick auf seine Pupillen zu werfen. Normal sind sie. Okay, das sieht gut aus. Der Kuchen ist wohl ganz rein. Langsam geht sie wieder etwas zurück, die Hand verharrt jedoch auf seinem Knie.

AL:"Dann probiere ich den Kuchen auch mal gleich. Ich meine, du bist ja noch hellwach. Uhm- oder?"

Die andere Hand wedelt ihm kurz vor dem Gesicht rum, sie grinst ein wenig. Scheint so, als hätten die beiden die Rollen getauscht. Während Colt versucht ernster zu sein, ist es Lane die meint ein wenig Spaßiger zu sein. Einfach alles nicht so ernst zu nehmen. Der Ältere ist nett und so langsam hat Ashley das Gefühl, im vertrauen zu können. Zwar nicht komplett aber es schleicht sich langsam an.

AL:"Kuchen ohne Lametta? Interessant! Ja, das du ein Händchen für Partys hast, sieht man ja."

Schmunzelnd blickt sie durch den Lockerroom, erhebt sich vorsichtig zum Sofa und läuft zu dem Tisch hin. Während sie ihrem Gast genau zuhört, betrachtet sie den glänzenden Titel lächelnd, fährt nochmal mit den schmalen Fingern drüber. "Erlösen wir dich und mich von diesem Anblick...". Das Lächeln verfliegt. Hat er das gerade ernsthaft gesagt? Ein Blick auf seinen Hinterkopf folgt, durchbohrt ihn in ihrer Fantasie mit einigen winzigen Nadeln. Rache. Ihr Blick fällt auf die Torte. Passt perfekt. Sie versucht lockerer zu werden, spaßiger und vor ihr steht die Lösung wie sie ihn auf eine amüsante Art bestrafen kann. Lautlos hebt sie die Torte an, läuft zu dem Sofa hin und setzt sich neben ihn. Noch kurz streicht sie mit dem Finger drüber, nascht etwas an der Torte und entfernt ein wenig Lametta. Ihr Blick richtet sich auf den Größeren, als sie den Finger wieder aus dem Mund zieht.

AL:"Määääp! Falsche Antwort!"

RUMS! Die Torte wird gezielt in das Gesicht von Cabana geklatscht und es wird darauf geachtet, dass das bisschen, was noch nicht in seinem Gesicht gelandet ist, auf dem Teller bleibt, welchen sie auf den Tisch stellt.

AL:"Richtige Antwort wäre gewesen: "Du siehst in diesem Outfit sehr gut aus, aber du kannst dich ruhig umziehen, falls es dich stört". Man, ich muss dich noch eine Menge beibringen. Aber du hast recht, er ist lecker."

Ihre Zunge zeigt sich leicht aus dem Mundwinkel, als sie mit dem Zeigefinger über seine kuchenverschmierte Wange fährt und ihn wieder zum Mund führt. Lachend nimmt sie den Finger wieder raus, streicht die Hände an der Hotpant ab.

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Vielleicht war das hier, genau das hier, der Grund dafür warum Mann und Frau sich einfach nicht verstehen konnten. Weil sie, immer eine andere Vorstellung, von dem hatte als er Mann. Sie wollte immer genau das richtige hören weil sie sich sonst falsch verstanden fühlte oder gar angegriffen. Und irgendwie war Ashley in dieser Hinsicht wohl typisch Frau, sagte man nicht was sie wollte, drehte sie irgendwie durch. Egal wie sie es darstellen würde, sie war komisch in dieser Hinsicht und vermutlich hätte das wohl kein anderer Typ so mit sich machen lassen, Colt aber hatte genug Humor und Eigenironie um mit solch einer Situation klar zu kommen. Auch wenn es selbst dem Spaßvogel langsam zu bunt wurde und das ganze weniger Spaß machte.

Colt Cabana:
„Lass mich raten, du bist eine Frau und darfst den teuren Kuchen immer wieder in mein Gesicht werfen. Weil du eine Frau bist und generell tun und lassen kannst was du willst...“

Er schüttelte kurz den Kopf und wischte sich den Kuchen aus dem Gesicht, ja man merkte das selbst Cabana das Ganze wohl etwas zu kindisch wurde und das sollte schon etwas heißen. Er war nicht sonderlich verärgert darüber, aber vielleicht enttäuscht weil er sich eben Mühe gab um in irgendein Bild zu passen und sie nun völlig aus der Reihe tanzte. Es war schon komisch, eigentlich hegte er kein großes Interesse an Ashley aber sie hatte ihn abblitzen lassen und seinen Humor falsch verstanden und deswegen wollte er zeigen das er auch anders kann und irgendwie schien er es ihr nicht Recht zu machen. Er atmete kurz aus, vielleicht war das alles eine ganz dumme Idee gewesen und er sollte einfach gehen.

Colt Cabana:
„Ich denke es ist besser wenn du dich jetzt umziehen kannst im Hotel und ich darauf verzichte, der Typ zu sein, der irgendetwas richtig machen will. Es war sowieso eine dumme Idee...“

Ja es war wohl wirklich einen Tag den man vergessen sollte, es hatte gut angefangen aber langsam hatte er wirklich genug. Aber bevor er sich jetzt irgendwie verabschieden würde, schnappte er sich noch ein Stück Kuchen um dieses direkt im nächsten Moment Ashley ins Gesicht zu pressen. Das hatte sie jetzt davon, selber Schuld.

Colt Cabana:
„...es war eine dumme Idee, die Schlacht nicht anzunehmen. Colt Cabana verweigert sich keinen Kampf, auch nicht gegen die Starlet Championesse!“

Ein Grinsen bildet sich auf seinen Lippen, man würde ihm nicht den Tag verderben können. Und eine Kuchenschlacht wäre ein weiterer Sieg für Cabana, neben dem Stein-Schere-Papier Sieg gegen Dirty Sanchez.

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Die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Die Hände ein wenig angehoben. So sitzt die Ohio Beauty da. Mit Kuchen im Gesicht. Jetzt hat er ihr doch eine Abreibung verpasst. Die zierlichen Hände heben sich an- legen sich auf die Augen um den Kuchen wegzustreichen, mit dem Ziel wieder etwas besser sehen zu können. Vorsichtig öffnen sich ihre Augen, der Mund wird geschlossen und sie schluckt. Die Hände ziehen ein paar blonde Haarsträhnen aus der weißen Pampe und sie blickt zu Colt. Der Kopf wird leicht schief gelegt, sie streicht sich einmal über die Wange.

AL:"Wird das jetzt eine Kuchenschlacht? Falls nein, dann wird das jetzt peinlich..."

Verwirrt blickt sie auf ihre Hände, die sie nach kurzer Zeit an dem Gesicht des Älteren abwischt, dabei grinst. Na hoffen wir mal, das es jetzt doch eine Kuchenschlacht wird.

AL:"Wie gewinnt man die eigentlich? Wer weniger verschmiert ist? Oder wer die Klamotten des anderen am meisten verschmutzt hat?"

Sie hält inne, blickt zu Cabana. Kann sein das diese Frage jetzt diese (vielleicht) Schlacht nun herauszögert, aber Ashley muss doch wissen auf was es ankommt, damit man gewinnt. Ihr Blick fällt kurz auf ihr Outfit. Oh, wenn es jetzt um die Kleidung gehen würde, wäre sie die "gearschte". Ein kurzer Blick auf ihren Titel folgt, sie schmunzelt und leckt sich die, von Torte verschmierten, Lippen. Der Blick geht wieder zurück zu Colt.

AL:"Machen wir es auch mit einem Preis? Also, der Sieger bekommt was oder der Verlierer muss was machen? Spornt mehr an zu gewinnen und ich mache auch vor einem Mann nicht halt."

Bei diesem Kommentar faltet sie die Hände ineinander, streckt die Arme waagerecht vor sich und lässt die Fingerchen knacken. Sozusagen um ihre Härte zu bestätigen.

AL:"Die Torte zahl ich, ist kein Problem."

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Dieses Mal konnte Colt nun wirklich nichts dafür das dass hier aus den Bahnen lief und somit war er Ernst geblieben und hatte sein Ziel erreicht. Nun war es Ashley die den Tag nicht hätte Ernst enden lassen können und dann würde Colt sich ja wohl auch wehren dürfen. Das war nur fair und vielleicht sogar eine gute Vorbereitung auf sein Match, immerhin würde er hier auch nicht wissen auf ihn zukommt und das konnte dann ja eigentlich nur positiv sein. Sehr gut. Aber einen Preis? Da hatte Colt auch sofort eine Idee vor Augen und Ashley würde wohl kaum kneifen können.

Colt Cabana:
„Der Verlierer muss den Gewinnter bei seinem nächsten Match zum Ring begleiten und ihn unterstützen, voll und ganz, ohne irgendwelche Schlupflöcher.“

Jap Colt Cabana in Begleitung von Ashley Lane das würde durchaus für noch mehr Begeisterung sorgen und natürlich würde sie ähnlich wie Colt die Rampe nach unten tanzen müssen um ihren Job richtig zu machen. Das würde die Fans zum kochen bringen und vermutlich Beiden etwas mehr Sympathie bescheren. Und sollte Colt verlieren? Nun dann würde er auch ein paar mehr Lacher provozieren und sich bei seinem Einsatz als Manager voll und ganz ins Zeug legen um Ashley nach vorne zu brüllen.

Colt Cabana:
„Wer gewonnen hat sehen wir dann...“

Ein wirkliches Bewertungssystem würde ihm nun sowieso nicht einfallen und deswegen nutze er einfach den kurzen Moment der Stille um sich einen Vorteil zu verschaffen und schnappte sich den Rest vom Kuchen der noch übrig geblieben war um Ashley nicht viele Chancen zu lassen. Die Beiden Stücke hielt er jeweils in einer Hand, ähnlich wie in einem schlechten Western.

Colt Cabana:
„...du hast es so gewollt, Fräulein.“

Und im nächsten Moment flogen die Beiden Stücke – Gott sei Dank hatte er einen kleinen Kuchen gekauft – auf Ashley zu und landeten Körpertreffer. Das Zielen war nicht seine Stärke, allerdings würde er jetzt unbewaffnet auf den Gegenschlag warten müssen. Aber immerhin hatte er nach Punkten bereits einen kleinen Vorteil.

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AL:"Gut, dann suche ich dir schonmal ein süßes Outfit heraus. Aber ohne Partyhut. Am besten in passenden Farben und auf deiner Jacke sollte "ASH'S MANAGER" draufstehen, damit man auch weißt das du mich für mein Match unterstützt."

Überzeugt nickt sie. Ganz klar wird sie diese Kuchenschlacht gewinnen. Auch wenn er sich hier einen Vorteil erspielt. War sie nämlich ganz in Gedanken versunken, wie man wohl gewinnen könnte und wollte sich eine Strategie überlegen, als sie den Kopf hebt um was zu sagen. Just in dem Moment, fliegen ihr auch schon Kuchenstücke entgegen. Reflexartig hält sie die Ellen vor ihr Gesicht, um sich zu schützen. BÄM! Die Stücke treffen ihren Oberkörper. Entsetzt hebt sie ihre Arme an, plustert die Wangen auf.

AL:"Das schreit förmlich nach Rache."

Ihr Blick fällt auf den Teller, auf welchem sich ja eigentlich noch Kuchen befinden sollte- nope. Nichts. So sind es ihre Hände, Die versuchen die Torte von ihrem Körper zu streichen, um kurz darauf einen Teil nach Colt zu werfen, trifft seinen Brustkorb, das andere Stück verharrt noch in ihrer Hand.

AL:"Hah! Was sagst du nun. Nurnoch der FINALE Schlag und dann habe ich gewonnen!"

Sie setzt sich sicherheitshalber auf ihre Knie, damit sie besser Zielen kann, kurz leckt sie sich noch die Lippen, ehe sie mit dem Arm ausholt- bereit für den letzten Wurf der ihr übrig bleibt.

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Und auch der letzte Wurf von Ashley sitzt, der Kuchen ist völlig aufgeweicht und nicht mehr zum weiter werfen zu gebrauchen. Cabana blickt nur an sich herunter, hebt die Augenbraue nachdenklich und legt die Hand an sein Kinn. Was das wohl bedeuten würde, es sieht ganz nach einem Unentschieden aus.

Colt Cabana:
„Gut geworfen, junge Dame. Wir befinden uns in einer prekären Lage, es gibt keinen Sieger. Du hast zwei Treffer gelandet, ich habe zwei Treffer gelandet.“

Resümiert Colt das geschehen noch einmal, die Beiden würden sich wohl nur streiten wenn sie sich darüber einigen müssten welche Treffer nun die besseren waren und Colt hatte nicht wirklich noch Lust eine heftige Diskussion zu führen und deswegen war ihm das Unentschieden lieber. Zumal sowieso Beide auf ihrem Standpunkt verharren würden und es kein Vor oder Zurück von einer der Beiden Seiten geben würde.

Colt Cabana:
„Nach den Offiziellen Statuten der Kuchenschlacht Verordnung geschrieben von Sir Callum Cabana im Jahre 1805 heiß es das bei einem Unentschieden die Wetteinsätze von Beiden Parteien erfüllt werden müssten.“

Dabei deutet der Second City Saint zwischen den Beiden hin und her um deutlich zu machen um wen es sich bei den Beiden Parteien handelt, es ist nicht so das Ash es nicht selber wissen würde. Aber die Hände beim Reden zu bewegen machte einfach mehr Eindruck und Visualisieren war immer eine gute Sache wie Colt fand.

Colt Cabana:
„Das heißt bei deinem nächsten Match werde ich dein Manager sein und bei meinem nächsten Match wirst du mein knuffiges Valet sein. Deal ist Deal.“

Bekräftigte er noch einmal und wartete dann auf die Reaktion von Miss Lane, viel dagegen zu setzen würde sie aber hoffentlich nicht haben.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Zack Ryder am 12.11.2010 23:45.

AL:"Ich bin weder knuffig, noch deine Valet."

Versucht sich Lane da gerade tatsächlich raus zureden? Es scheint so, denn mit einem ersten Blick schaut sie zu dem Mann, schüttelt leicht den Kopf. Doch kurz darauf bildet sich ein Lächeln im Gesicht der 24 Jährigen.

AL:"Siehe mich als eine Art Bodyguard. Ich muss dich sicherlich dauernd vor deinen Gegnern beschützen, weil du soviel Unsinn machst."

Sie nickt deutlich. Ah- sie drückt sich also doch nicht. Seufzend erhebt sie sich, läuft zu einer Schublade und fängt an in dieser rum zu kramen.

AL:"Ich wusste aber nicht das Kuchenschlachten schon damals ausgetragen wurden. Der Mann, der diese Regeln erfunden hat muss wirklich ein Champion darin sein. Aber gut, mit einem Untenschieden gebe ich mich auch zufrieden."

Kurz darauf holt sie aus der Schublade zwei Päckchen Tempos raus, wirft eine zu Colt rüber. Mit einer geschickten Bewegung ihres Hinterteils wird die Schublade wieder geschlossen und während sie selbst an der eigenen Packung Taschentücher rumfummelt, läuft sie langsam wieder zu dem Älteren.

AL:"Aber irgendwann werde ich gewinnen, warte nur ab."

Sie versucht sich an einem kleinen Lächeln, während sie ein Tempo aus der Verpackung zieht, anfängt den Versuch zu starten, sorgfältig ihr Gesicht zu säubern. Wenn auch schwierig ohne Spiegel.

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best championesse ever~ (2.11.10. - ???)

Colt Cabana:
„Kuchenschlachten sind das älteste Mittel um eine Konfrontation zu klären, in frühsten Tagen waren es nicht immer Kuchen die für eine Essensschlacht genutzt wurden aber es lief immer darauf hinaus das Essen durch den Raum flog um in einem erbitterten Kampf zu ermitteln wer der wahre Sieger ist.“

Vermutlich war das nicht der Fall, aber für Cabana würde es in einer perfekten Welt genauso aussehen. Mit dem Taschentuch konnte er die größten Teile vom Kuchen relativ schnell beseitigen und wieder einigermaßen ansehnlich auszusehen. Und selbst wenn Colt Cabana mit Kuchenstücken im Gesicht durch den Backstage Bereich geht, werden die meisten wohl nicht einmal fragen was denn los war. Das ist der Vorteil wenn man für solche Aktionen bekannt ist.

Colt Cabana:
„Du wirst mich nicht beschützen müssen ich bin nämlich – falls du es noch nicht weißt – amtierender Television Champion in der Schere-Stein-Papier Division nach meinem Sieg über Dirty Sanchez und ab heute Co-Starlet Champion im Bereich der Kuchenschlachten. Ich habe einen echten Lauf.“

Fügte er dann schmunzelnd an, vermutlich würde das dass Ganze nicht besser machen und Ashley würde das sicher nicht so lustig finden aber Cabana fand seine Logik gar nicht so verkehrt, er hatte immerhin zwei Champion in Mini-Spielen geschlagen bzw. an ihre Grenzen gebracht und so dürfte er sich doch wohl auch in etwas Ruhm sonnen.

Colt Cabana:
„Deine Zeit wird kommen, Lanie...irgendwann wirst du den großen Colt Cabana schlagen...mit viel Training und Disziplin...du kannst alles erreichen.“

Ein Lächeln auf den Lippen und ein Nicken, vermutlich würde sie einfach nur etwas mehr Glück oder mehr Kuchen benötigen um Colt aus der Fassung zu bringen, mit dem Unentschieden könnte er wohl besser leben als sie.

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Das Taschentuch wird zu ihrem Oberkörper geführt, um auch hier erstmal das zu säubern, was sie so entdeckt. Vorallem auf den Bauch wird geachtet, und- nicht zu vergessen- das Dekolleté.

AL:"Bha' ich brauch ne Dusche... Du hast mich richtig hart erwischt."

Sie seufzt, fährt sich mit einer Hand durch die blonden Haare, während sie ihm zuhört. Kurz darauf wird das Tempo zur Nase geführt, um sich kurz damit das Stupsnäschen zu putzen und sie schüttelt leicht den Kopf.

AL:"Co-Starlet Champion?! Muss ich meinen Titel jetzt teilen oder so? Nene, du, das ist mein Titel. Egal wie oft du gegen mich in Kuchenschlachten gewinnen magst. Außer es geht mal um meinen Tit-.."

Sie stoppt, nicht das der Ältere jetzt tatsächlich auf die Gedanken kommt um ihren Titel eine Kuchenschlacht zu machen. Horror!

AL:"Ich glaube ich werde mir einen Meister in Sachen Kuchenschlachten holen, dann bin Ich~ unbesiegbar... aber... duhu?"

Sie blinzelt ihn an, ein Hundeblick folgt. Sie setzt sich neben ihn, ein wenig näher. Ihre Hände streichen die Haare hinter die eigenen Ohren, sie richtet ihren Blick nach oben.

AL:"Hab ich noch arg viel Kuchen im Gesicht kleben? Ich habe gerade keinen Spiegel hier. Wenn ja, machst du es mir bitte schnell weg?"

Wieder ein eleganter Wimpernaufschlag, ihre Hände halten noch die Haare zurück. Egal wie es auf Colt wirken mag, für Ash ist das wirklich der perfekte~ Annäherungsversuch. Nicht, das sie sich Cabana wirklich annähern will, aber ein Versuch ist es doch Wert. Falls es funktioniert, weiß sie was sie mal machen muss- nach einer Kuchenschlacht. Das sie extra ein wenig die Wange ausgelassen hat beim sauber machen, wird selbstverständlich nicht erwähnt.

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Colt Cabana:
„Nein du musst deinen Title nicht teilen, ich begnüge mich mit dem Ruhm zu wissen das mir die Hälfte davon zu steht. Ich bin ein unbesungener Held, ich bleibe im Hintergrund trotz meiner Errungenschaften.“

Vermutlich würde Cabana wie wild durch den Ring tanzen sollte er einmal einen Title gewinnen, da dies aber in naher Zukunft wohl eher nicht passieren wird, muss er wohl einfach vorgeben das er es ruhig hinnehmen würden. Außerdem wäre es auch etwas peinlich wenn Colt mit dem Starlet Belt irgendwo gesehen werden würde, nicht das Peinlichkeiten nicht zu seinem Leben gehörten aber irgendwo musste man auch mal eine Grenze ziehen.

Colt Cabana:
„Ein Meister in Kuchenschlachten? Einen besseren als mich? Ich glaube nicht das du Jemanden finden kannst, der mehr über das Regelwerk und die Tücken dieses Wettkampfs weiß als ich. Aber versuche dein Glück...“

Und dann wurde es auch schon schwieriger, er sollte ihr die Kuchen Reste aus dem Gesicht entfernen? Ein Taschentuch wurde gezückt und, im Gegensatz zu Großmutter Cabana, verzichtete er darauf das Taschentuch mit der Zunge zu befeuchten sondern fing so an die gröbsten Reste aus dem Gesicht zu entfernen. Ob sie ihn wohl anmachen wollte? Nein das glaubte er nicht, dafür war sie...viel zu launisch wobei es deswegen wiederum auch genau ins Bild passen würde. Es war knifflig.

Colt Cabana:
„Wenn ich es mir Recht überlege, hast du eindeutig mehr Kuchen abbekommen als ich... wie man ganz deutlich sieht...“

Das Taschentuch wurde zur Seite gelegt und der letzte Rest des Kuchens, den Cabana übersehen hatte, wurde mit dem Daumen noch von der Wange gestrichen. Tada, sie war wieder Kuchenfrei.

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AL:"Stimmt doch gar nicht, du hast viel mehr gehabt, du hast nur geschummelt und hast es weg gewischt."

Protestiert sie auch schon, als seine Hand aus ihrem Gesicht verschwindet, sie die Augen öffnet. Hat sie diese nämlich kurz für den Moment geschlossen, als er ihr schnell das Gesicht sauber gemacht hat. Ein leichtes Lächeln legt sich auf ihre Lippen.

AL:"Siehst du? Da ist noch was."

Auch wenn ihre Hand da gerade auf das Gesicht von Colt zusteuert, man muss dazu sagen, dass sie im Mittelteil doch eher langsamer wird, Ash sich die Sache doch noch gründlich überlegt. Und auch wenn jetzt wahrscheinlich Rauchwolken aus ihrem Köpfchen steigen würden, ist es ihr Zeigefinger der gerade vorsichtig über seine Wange fährt. Grinsend hält sie ihm den Finger vor die Nase, dass er das bisschen Kuchen betrachten kann, was sie da von seiner Backe gewischt hat.

AL:"Das ist sicher noch übrig von dem Moment als ich dir Kuchen ins Gesicht geschmiert habe um zu sicher zu gehen das du da kein Zeugs reingesch-..."

Stopp! Aus! Böse Ash! Schnell stoppt sie, erhebt sich von der Couch und führt den Finger zum Mund, um ihn sauber zu machen. Nein, nicht so offensichtlich machen, dass du misstrauisch warst und immernoch ein wenig bist, Miss Lane!

AL:"Äh. Ja, es gibt sicherlich viel bessere als du. Und wenn ich dafür nach Japan fliegen muss, ich werde diese Person finden und mich unterrichten lassen, damit ich später besser dastehe als du."

Sie grinst, versucht von dem Thema welches sie gerade eben fast angesprochen hätte, los zu kommen.

AL:"Oder wir machen ein Wettbewerb in dem ich sehr gute Chancen habe. Ein Schönheitswettbewerb oder so."

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