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Claudio Castagnoli
Gast


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Das übliche Geplänkel im Vorfeld einer UPW-Weekshow. Doch dieses Mal hat all das einen etwas gewichtigeren Rahmen, denn man nähert sich der letzten Veranstaltung des Jahres 2010. So wird natürlich auch in den Houseshows massiv beworben - schließlich will das Civic Auditorium in Seattle gefüllt werden. So ist es also ein absolutes Muss, das entsprechende Hype-Promos veranstaltet werden. Und wie es kommen muss, gibt sich auch ein ganz besonderer Schweizer die Ehre. Als die Theme seines Tag Teams ertönt, gibt es überwiegend Pfiffe und Buhrufe ... aber auch eine überraschend hohe Zahl an Fürsprechern.



Mit der Einmarschmusik nimmt auch Ringsprecher Larry Legend sein Tagwerk auf. Schnell ist er auf den Beinen, setzt das Mikrofon an und trällert munter drauf los.

Larry Legend: "Ladies and gentlmen .. introducing ... from The United Banks of Switzerland ... weighing at 237 pure naturally pounds ... he is one half of the UPW Tag Team Champions .... The Swiss Superstar ... Double C and the most powerful man in this business ... CLAUDIO CASTAAANGOOOOLIIII!"

Eine wahre Lobpreisung auf den Europäer. Die Uppercut Machine taucht postwendend im Eingangsbereich auf. Statt dem früher so obligatorischen Maßanzug trägt er ein T-Shirt mit dem Aufdruck 'Ricola Rage' und seine übliche InRing-Tracht. Offenbar ist der Schweizer momentan weniger wirtschaftlich unterwegs, denn mehr wrestlerisch. Sein eigener UPW Tag Belt hat Platz um die Hüfte gefunden. Natürlich demonstriert Double-C den Rütli-Gruß, indem er Daumen, Zeige- und Mittelfinger mit der Handfläche nach vorn präsentiert. Das dies keinerlei oder nur margiale Auswirkungen auf das amerikanische Publikum hat, ist nur allzu verständlich. Dann macht sich der hochgewachsene Superathlet in Richtung des Ringes auf. Immer wieder wandert sein Blick über das Meer aus Zuschauern in der Halle. Grinsend schiebt er sich kurze Zeit später ins Seilgeviert, nimmt dort im Zentrum Aufstellung und wartet in aller Seelenruhe ab, bis ihm Larry Legend das Mikrofon gebracht hat. Die Theme des Schweizers verstummt. Dann kann seine kleine Privatvorstellung beginnen.

Claudio Castagnoli: "Grüzli ... wieder einmal tritt Claudio Castagnoli .. der stärkste Mann im ganzen Wrestlingbusiness vor euch .. um auf das Kommende hinzuweisen. Ja, ich habe ein Match gegen Edge. Schön, oder? Nicht unbedingt. Denn vor wenigen Augenblicken ist mir Aufzeichnung überbracht worden, in welcher Edge vor Publikum aufgetreten ist .. und all das hier mit Füßen getreten hat. Ich meine nicht euch .... das wäre mir egal. Er hat das hier getreten ..."

Mit diesen Worten tippt der Europäer mit der Spitze des rechten Wrestlingboots auf die Matte. Sein Gesichtsausdruck spricht dabei Bände.

Claudio Castagnoli: "Er hat das Business ... er hat das Wrestling damit offenkundig durch den sprichwörtlichen Kakao gezogen .. indem er sich respektslos all jenen gegenüber verhalten hat, die hier Woche für Woche an ihre Grenzen gehen. Die nicht nur ihr Leben ... ihre physische Existenz ... ihre Gesundheit aufs Spiel setzen .. nein, die sich auch Unterhaltung der Extraklasse einfallen lassen. Die sich hier in aller Öffentlichkeit dazu bereit erklären, ihre Sicht der Dinge zu präsentieren. Die sich lustige Geschichtchen und Anekdoten einfallen lassen ... dich sowohl im Ring selbst, als auch ausserhalb mit einer ungeahnten Kreativität glänzen. Und das ist ein Affront gegen meine Philosophie, Edge. Das ist eine private Kriegserklärung an alle, denen Wrestling mehr bedeutet als der erschreckend kleine Check am Ende der Woche. Für manche Menschen ist dieses Business Lebensinhalt. Manche Menschen brauchen Wrestling wie die Luft zum atmen. Ich gehöre dazu, Edge. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Depplis in dieser Branche, bin ich nicht aufs Bischoffs Dollar angewiesen. Herrgott nein .. ich kann ihm im Bedarfsfall Geld leihen, wenn er sein Konto überreißt. Aber ich habe andere Motivationen. Mein Antrieb ist die Passion. Ich lebe Wrestling, Edge. Als ich begonnen habe zu trainieren, war ich ein Hänfling von gerade einmal einhundertsiebzig Pfund. Mein Ziel war es groß und athletisch zu werden. Schon die ersten Schritte im Wrestling haben mich in eine Richtung gelenkt, die ich nicht mehr missen möchte ... ich bin durch dieses Business gesünder .. fitter ... ich lebe mehr als je zuvor. Und Du machst es madig, weil es Dir nicht gefällt, weil es Menschen gibt, denen nichts daran liegt, sich Woche für Woche Deine Rasiermessergeschichten anzutun? Agiere Du weiter in Deinem versteckten Kämmerlein ... ich trete lieber in den Ring und zeige, zu was ein menschlicher Körper fähig ist, der bis in die letzte Faser .. bis in den letzten Muskelstrang austrainiert ist."

Für die letzten Sätze, die arg narzistisch und selbstprofilierend wirken, müsste Claudio Castagnoli eigentlich negative Reaktionen ernten ... einzig ... viele Worte zuvor waren wahr und kommen beim Publikum überraschend gut an. Es gibt kaum kritische Blicke. Also macht der Schweizer weiter.

Claudio Castagnoli: "Edge ... Du erinnerst mich stets an einen besonders unmotivierten ... lethargischen ... ja fast depressiven Mann, der mich einige Zeit begleitet hat. An Sterling James Keenan. Dieser Knabe war die Inaktivität in Reinform. Klar .. ein cleveres Bürschen, ohne Frage ... aber ihm hat der nötige Antrieb gefehlt. Ihm hat ein Ziel gefehlt ... ein Punkt auf den er hinsteuern kann. Und genau das hat ihn auf der Stelle treten lassen. Ich habe mittlerweile vernommen, dass er sich geändert zu haben scheint. Das er nun einen sehr klaren, geraden Weg geht. Gut für ihn ... er ist jung und braucht eine Richtung. Und letztlich habe ich ihm diese Richtung gezeigt. Habe ihn drauf hingewiesen ... oder ihm ein Stiefeltrittli verpasst .. was auch immer. Vielleicht kann ich Dir auf ähnliche Weise helfen, Edge. Oh .. seht mich bitte nicht als den Freund von nebenan ... ganz sicher nicht. Nur bin ich es leid mich mit unmotivierten Männern zu messen, die bereits im Vorfeld eine Niederlage akzeptieren. Wo ist da der sportliche Anreiz, Edge? Wo der Wettbewerb? In meinen vielen Reisen nach Japan habe ich dort eines gelernt - never give up fighting! Die Athleten dort haben einen anderen Bezug zum Kampf .. es ist mehr als nur Passion .. es ist Sport .. Kampfsport. Eine wahre emotionsgeladene Auseinandersetzung. Dort im Training habe ich viele Schmerzen erleiden müssen .. denn selbst die kleinste Übungseinheit ist verbunden mit maximaler Erschöpfung .. sie gehen immer an ihre Grenzen. Und genau das tue ich seitdem auch. Es gibt nur eine Maxime, Edge - never give up fighting."

Eine beschauliche Szene. Ein Schweizer in den Vereinigten Staaten von Amerika, während er einem nicht anwesenden Kanadier etwas von japanischen Puroresu-Traditionen erzählt. Wrestling ist international.

Claudio Castagnoli: "Wenn also der UPW Tag Team Champion Claudio Castagnoli bei der Weihnachts-Show auf Edge trifft .. wird er mit aller Inbrunst gegen Greed agieren. Ich will siegen ... denn Claudio Castagnoli ist seit weit über einem Jahr nicht mehr auf herkömmlichen Wege besiegt worden. Und ich werde meine Ambitionen untermauern, dass ich nicht nur zusammen mit Chris Hero das verdammt beste Tag Team der Welt darstelle ... sondern schlichtweg der beste Athlet des gesamten Globus bin. Claudio Castagnoli is The King of Wrestling. And I will always reign supreme!"

Mit diesen Worten scheint der hochgewachsene Mann aus dem Alpenland nun doch einige Sympathien bei den Zuschauern einzubüßen, denn es gibt wieder einmal Buhrufe und Pfiffe. Doch das interessiert den Swiss Superstar nicht. Sein Fokus gilt schlagartig etwas anderem. Denn bevor seine eigene Theme einsetzen kann, wird Double-C von einer weiteren Einmarschmusik gestört ...

19.12.2010 18:11
Sterling James Keenan
Gast


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'The Devil's Own' startet ... und genau deshalb gibt es Reaktionen der Zuschauer. Überraschend positiv. Wohl in erster Linie, weil der Akteur, dem diese Musik angedacht ist, den Schweizer rüde unterbricht. Denn den Zuschauern ist klar, wer hier nun seinen Einzug hält. Der Vorhang des Eingangbereichs wird zur Seite geschlagen und das kurzrasierte Haupt von Sterling James Keenan schiebt sich grinsend in die Halle. Sein Körper folgt und schnell wird klar, dass auch der Iron City Superstar seine Ringkleidung plus T-Shirt und Belt trägt. Auf seinem Baumwollhemd prangt ein anderer Slogan: STAY THE F**K DOWN. Und sein Gürtel ruht auf der rechten Schulter, von der rechten Hand sachte gestützt. Der Unlimited-X Champion lächelt erneut spitzbübisch, nickt dann und deutet mit dem ausgestreckten Zeigefinger der linken Hand auf den Schweizer im Ring. Dann marschiert er, zur Überraschung aller, auf das Seilgeviert zu. Immer wieder verlangsamt er seinen Gang, sucht den Kontakt mit den Zuschauern ... und überraschenderweise gibt es keinen Streit mit der Audience. Die Zuschauer scheinen den opportunistischen Titelgewinn von Christian Cage nicht zu stigmatisieren. Sterling erkennt all dies natürlich .. und er nutzt es zu seinem Vorteil. Ein paar schnelle Handschläge, ein wenig Geflirte mit Damen im paarungsreifen Alter ... und schon hat er die Hälfte der Halle auf seiner Seite. Kurz darauf bedient sich The Big Time der Ringtreppe, erklimmt so das Apron und betritt den Squared Circle zwischen den oberen beiden Seilen. Auch er gestikuliert kurz mit dem Personal ausserhalb des Ringes und erhält kurz darauf ebenfalls ein Mikrofon. Doch statt direkt zu beginnen, wartet The Villain bis seine Theme verklungen ist. In aller Seelenruhe. Während Claudio vor ihm langsam ungeduldig wird, lächelt SJK ein weiteres Mal breit ... und hinterhältig. Erst im Anschluß beginnt er.

Sterling James Keenan:
"Hail Sterling!"

Dieser Aufforderung kommen die Fans natürlich nicht nach. Der provokative Ausruf sorgt für Entrüstung und alle vorherige Arbeit scheint vergebens. Doch hier und da erntet er immer noch Anerkennung. Doch sofort lächelt er wieder und wirkt mit beschwichtigenden Gesten auf die Zuschauer ein.

Sterling James Keenan:
"Sorry, Macht der Gewohntheit. Also nochmal von vorn: Hey Chef!"

Diesselbe Reaktion wie zuvor. Einige Zuschauer pfeiffen, buhen sogar. Doch es gibt, man fasst es kaum, sogar Chants mit Inhalt: 'ExInc'. Das ehemalige Stable mit und um Claudio Castagnoli, dessen Teil auch SJK war, scheint nicht vergessen zu sein. Doch wieder gestikuliert der Iron City Superstar kurz.

Sterling James Keenan:
"Schon wieder die olle Gewohnheit. Also nochmals neu ... hallo Claudio. Lange nicht gesehen. Schön das es Dir gut geht. Danke der Nachfrage, mir geht es auch gut."

Wieder das Grinsen. Und jeder in der Arena, einschließlich dem Schweizer, weiß nun, dass Keenan hier ein wenig Wiedergutmachung betreiben wird - für all die Zeit, die er unter der rüden, ja strengen Fuchtel des Tag Champions gearbeitet hat.

Sterling James Keenan:
"Listen, Mister Switzerland ... ich habe mir Deinen Vortrag eben angehört ... all diese Worte über Passion .. Wrestling, Leidenschaft. Und ich stimme Dir zu. Ja, Du hast Recht, großer Schweizer. Du hast Recht, wenn Du sagst, dass es für viele das Blut in den Adern ist. Das täglich' Brot. Für andere ist es ein Job, wie jeder andere auch. Statt im Drug Store irgendwelchen Bullshit zu verkaufen, springt man hier halt von 15 Fuß großen Stahlgerüsten, um anderen Menschen weh zu tun. Same day, different shit. Aber ... als Du meinen Namen genannt hast, habe ich gewußt, dass alle Deine Aussagen nicht mehr waren, als inhaltloser Müll!"

Sofort brandet Jubel auf. Die zuvor gesicherten Pluspunkte sorgen nun dafür, dass es Arena fast Kopf steht. Zu lange war Claudio Castagnoli den Inbegriff des Antihelden .. war Zentrum des Hasses der Fans, als er mit seinen Liga-Anteilen schaltete und waltete, wie er wollte. Doch nun sind neue Zeiten angebrochen.

Sterling James Keenan:
"Ich habe genau zugehört, Claudio. Und die Aussage über meine Lethargie war der größte Unsinn, den Du je erzählt hast. Es war dümmer als Dein Nichtwissen beim Tennis damals. Es war bescheuerter als die Golftour in Katar mit O'Haire. Ich und lethargisch? Weißt Du überhaupt, was das Wort bedeutet? Ich habe diesen Job bei Dir nur aus einem Grund angenommen - wegen des Geldes. Nicht weil Deine Gesellschaft unglaublich angenehm ist ... oder weil die ExInc. sich auf niederträchtigste Weise Gürtel und Erfolge gesichert hat. Und schon gar nicht wegen dem Kaffee von Miss Dyer. Nein, Mister ... wegen dem schnöden Mammon. Deine Dollar waren eine sichere Einnahmequelle."

Erneut gibt es Zuspruch der Hallenbesucher. Denn die Distanzierung von Claudio Castagnoli bringt dem Iron City Superstar weitere Sympathien. Wieder hält er den linken Zeigefinger auf den Schweizer gerichtet.

Sterling James Keenan:
"All die Zeit hast Du Dich wie ein Diktator aufgeführt. Hast andere benutzt, um sie für Deine Zwecke werkeln zu lassen. Und zum Glück sind diese Zeiten lange vorbei. Deine Abwesenheit hat das Leben erträglich gemacht. Und es hat Raum geschaffen ... Raum, um selbst sprichwörtlich atmen zu können. Um sich seine Sterne selbst ordnen zu können. F**k, ich hab' mir einige Erfolge gegönnt, kaum das Du weg warst, Schweizerchen. Nicht umsonst habe ich das hier ...."

Untermalend klopft er auf den Unlimited-X Title auf seiner Schulter. Doch die Erwähnung des Belts bringt The Villain auch einige Pfiffe und Buhrufe der Leute ein, die Christian Cage gegenüber loyal sind. Keenan fährt schnell fort.

Sterling James Keenan:
"Ich habe Davey Richards aus der Liga vetrieben, indem ich ihn wieder und wieder besiegt habe ... etwas, was Du nie geschafft hast. Ich bin zweifacher Ultraviolent Champion geworden ... und ich werde schon bald der erste Mann in dieser Liga sein, der wirklich jeden Gürtel getragen hat. Was Du also so gedankenlos als Lethargie bezeichnet hast ... war Apathie aufgrund Deines despotischen Verhaltens, Du Tyrann. Wieso hätte ich mich ins Zeug werfen sollen? Für Dich? Für Deinen dummen Akzent? Für Deine Naivität? Hell, no! Das einzige, was mich motiviert .. ist das ich verdammtes Gold trage, dass ich mir selbst beschafft habe. Durch meine Fähigkeiten. Nicht durch Geld ... durch ein Heer von Speichelleckern ... oder durch Betrug. No, I just beat everyone. Also unterstelle mit keine Demotivation, Alpenaffe. Ich stehe bei der letzten Insanity!-Show des Jahres im MainEvent. Ich, ich, ich, ich, ich, ich. So what? Ich sag' es Dir! In 2011 werde ich Dir Dein verdammtes Spandexhöschen über den Kopf ziehen, Castagnoli. Bei Insanity! mache ich kurz noch Del Rio nieder ... denn dieser kleine mexikanischen Wannebe-König ist nur ein Fisch auf dem Trockenen für mich. Dich jedoch einmal richtig fertig zu machen ... das ist das schönste Weihnachtsgeschenk, das man mir machen kann. Danke Santa Claus!"

Natürlich jubeln die Fans direkt los, denn ein Aufeinandertreffen der beiden Männer hat aufgrund der gemeinsamen Vorgeschichte natürlich eine besondere Brisanz. Grinsend schlägt Sterling noch zusätzlich auf den U-X Title.

Sterling James Keenan:
"Packen wir noch eins drauf ... ich setze sogar meinen Titel aufs Spiel ... denn ich bin ein kämpfender Champion. Ich habe keine Angst. Weder vor Dir, noch vor irgendjemand sonst in dieser Liga. Und auch darin unterscheiden wir uns, Claudio. Wenn ich verlieren, stehe ich wieder auf und korrigiere meinen Fehler. Wenn Du zu verlieren drohst, flüchtest Du Dich .... wohin auch immer. That's the difference. Aber Du könntest Mut beweisen .. zeigen das Du Mumm hast .... oder den sprichtwörtlichen Arsch in der Hose. Be a man! Sag ja .. stimm zu .. willige ein. Claudio Castagnoli against Sterling James Keenan for the UPW Unlimited-X Championship. Dieses Mal jedoch kannst Du mir nicht befehlen, mich besiegen zu lassen, wie das letzte Mal. Dieses Mal wird Dich die MK IV treffen und ich werde Nutzen daraus ziehen, dass Du regungslos auf der Matte liegst. Du erinnerst Dich doch sicher daran, oder?"

Wieder ein Hinweis an gemeinschaftlich erlebte Matches. Beide Athleten schauen sich ernst an. Die Mienen der Akteure sprechen Bände.

Sterling James Keenan:
"Never give up fighting, Castagnoli."

Noch einmal triezt der Iron City Superstar sein Gegenüber. Die Zuschauer jubeln, kreischen und wollen die Einwilligung auf diesen Kampf ....

19.12.2010 18:12
 
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