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.frozen in.saint
Dabei seit: 21.05.2009
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.preperations
Es ist der beste Drehort für einen miserablen Slasherstreifen. Das Kellergewölbe irgendeines austauschbaren Hinterdorfs. Es stinkt nach Urin, Schimmel, feuchter Erde und Dung. Das Licht scheint evozierend, förmlich kaum vorhanden. Doch man kann den wachsenden Pilz an den Wänden sehen, den aufgeweichten Boden mit einigen versengten Fußspuren darin. Die Decke ist schlicht - mit Rissen durchzogener Beton - und wird gestützt von vier angesplitterten Holzpfeilern, was den Keller mehr an eine Minenkammer erinnern lässt die droht jeden Moment einzubrechen. Schwarze Boots treten über den sandigen Boden und schaufeln unbeabsichtigt etwas dunkelbraunen Schmutz nach vorne. Eine Schüssel aus Ton sowie ein Eimer aus Metall pendeln neben den Beinen umher, welche mit feinsamtigen schwarzen Stoff bekleidet sind. Ohne sich die Mühe zu machen, sich zu bücken, werden beide Utensilien in eine Ecke geworfen.
»Manche sagen, ich wäre eine Gefahr für andere. Aber wäre mein Herz womöglich gebrochen wenn ich so etwas wie Glück ausstrahlen würde, mit einem fein säuberlichen Lächeln auf den Lippen um meine Freude mit anderen zu teilend. Womöglich würde mir diese Schande sogar das Becken brechen. Meine Gier dürstet nach einem schmackhaften Apfel in seiner glänzenden Pracht, der mit rostigen Nägeln durchbohrt ist und einem kleinen fressenden Wurm im faulenden Zentrum der mir die toten Kerne abspenstig machen will. Shelly meinte, ich würde in die Hölle kommen. Aber man wird mich da nicht wollen. Dort bin ich nutzlos wie ein zersprungenes Fenster, kaum mehr einer Glasscheibe. Hier bin ich besser aufgehoben und kann jene daran erinnert, wie glücklich sie sich schätzen können, die vergessen haben.«
Die Füße bewegen sich weg, zusteuernd auf eine alte Holztreppe die mit jedem Schritt ein quälendes Knarren von sich gibt. Dann kehrt Ruhe ein und der Keller schwärzt sich. Etwas später kehren die klobigen Stiefel zurück und waten genüsslich über das kreischende Holz der Treppenstufen. Nun trägt die Person zwei neue Spielzeuge mit sich spazieren. Eine Trommel mit verrostetem Stacheldraht sowie einen braunen gut gefüllten Leinensack. Er ist alles andere als abgerundet sondern wirkt an vielen Stellen spitz und herausragend. Achtlos werden auch diese Dinge auf den Boden geworfen, allerdings im Zentrum des Kellers.
»Es ist ein Karaoke Gesang bei dem man sich am liebsten die Ohren zuhalten will. Welchen Grund sollte man haben, ewig gegen irgendjemanden zu schreien? Ein Penis bricht wenn man ihn ständig in seiner Geilheit gegen die Wände drückt. Glauben sie, dass sie etwas zu sagen haben das nicht schon irgendjemand zuvor bereits mal erwähnt hatte? Es ist eine lächerliche Form der Routine. Eine ewige Schwarz-Weiß Malerei ohne Grautöne. Und das feiern sie mit einem suggerierten Hass von dem sie nicht einmal wirklich etwas verstehen. Gebt ihnen doch ein lächerliches Schild um sich auf den Schulhof stellen können damit man um ihren Kreis der Abstraktion tanzen kann. Denn wen interessieren schon Details?«
Die Beine des Mannes verlassen auf ein Neues die Szenerie um mit einem weiteren Eimer aus Eisen zurückzukehren. Wasser plätschert gegen die Stahlwände des Gefäßes wie ein Sträfling der an einem Seil hinter sich hergezogen wird in Richtung der Guillotine. Aber niemand wird mit ihm Erbarmen haben. Stattdessen würde sein Tod begeistert empfangen und das letzte was das Wasser hören würde wäre prosaischer Applaus. Die ehrwürdigste Art abzutreten die man ihm heute anbieten kann.
»Mit einem Lachen rennen wir an die Spitze der Welt. Wir sprinten und blicken nicht zurück. Wir sind Egoisten auf dem Weg. Es verändert sich, wenn wir in den Abgrund blicken. Wir rennen trotzdem um zu sehen was sich hinter der Sonne befindet. Umso schneller wir sind, desto schöner wird der Ort sein den wir dort finden, so unser Gedanke. Im Fall dann, erinnern wir uns an das, was wir zurück gelassen haben.«
Der Eimer wird ausgeleert und überschwemmt das Gebiet mit einer kleinen Welle die einfach nicht aufzuhören scheint. Es saugt sich nur langsam in den Boden und verwandelt die Erde in widerlichen Matsch, ein Paradies für kleine Spielkinder. Während das Wasser sich wie eine kleine Decke um die schwarzen Schuhe windet, wird der braune Sack geöffnet und einige fingerbreite Holzstäbe herausgenommen. Anschließend werden sie mit Stacheldraht mehrmals umwickelt bis das nächste Sück stranguliert wird. Eine Art Lichterkette auf Slashercouple getrimmt, sozusagen. Noch immer ist der Kopf von Greed nicht zu sehen, doch jeder Schwachmat dürfte inzwischen bemerkt haben, dass sowohl die Stimme als auch das aristokratische Outfit eindeutig ihm zuzuschreiben sind. Mit seiner tiefen Tonlage beginnt er einen kleinen Gesang. Es muss lange her sein, als er zuletzt gesungen hat. Vielleicht 10 Monate?
»Gebt euch etwas Zeit, denn bald ist es soweit.
Wollt ihr etwas haben, müsst ihr nur tiefer graben.
Euch rinnt der Schweiß, bis ihr wisst was es heisst.
Ich tanz über Eis, das ist der Lohn für den Fleiß.
Da rennen Fragen wie Rind durch das Land
Seht nur das Fleisch dann habt ihr es verkannt.
Ich spür’ euren Hass und beschmutze das Glas
Die Flinte geladen bei diesen Fischen im Fass.
Ich will dass ihr lebt, damit ihr versteht.
Mich kümmert es nicht, ob ihr nun bleibt oder geht... mhmmmhmm«
Mit subtilen Handbewegungen umschnürrte Greed die einzelnen Stäbe und nach wenigen Minuten übertrug sich die abgetragene Rostfarbe auf seinen Fingerspitzen. Der süßlich saure Gestank von Metall verbreitete sich und war in Kombination mit den anderen Gerüchen in diesem unterirdischen Sumpf äußerst ekelerregend. Doch der Lord wäre nicht der Lord wenn er sich daran stören würde. Statt sich mit unnötiger Selbstverkleinerung zu belasten mutierte er vorliebend als Majordomus der hölzernrostigen Lichterkette die nun Stock für Stock in gemessenen Abständen in den Boden gedrückt werden.
»Wir sind geformte Beiläufer, aber keine Freunde. Jeder hat seinen Platz, aber wir sind keine Freunde. Verheiratet mit dem Schmerz. Es mag obszön erscheinen, aber einen Zusammenhalt gibt es nicht. Warum also nicht zu unseren Ausscheidungen in den edelsten Trachten erscheinen um unsere Vergangenheit mit kalligrafischer Pravur zu festigen? Ist es nicht besser als Sex? Stock für Stock, Brotkrümel für Brotkrümel bis zum Haus der Hexe mit dem verführerischen Heilmittel auf dem Finger. Unsere Punks sprechen von Engeln, ich spreche von einer Muse, ihr sprecht von dem Feuer um vom Kokain an eurem Anus abzulenken. Nichtmal, dass ihr etwas derartiges überhaupt bemerkt hättet wenn ich es nicht angesprochen hätte. Denn kein Blick reicht zurück also rennt, rennt, RENNT UND BRENNT!«
Inzwischen hat sich ein kleines Schachbrettmuster aus Stacheldraht über den Boden gezogen und reicht auf eine Höhe von 30cm. Nicht viel später und der gesamte Raum war von einer hölzernen Siedlung militärischem Ausbildungswerkzeug belegt. Lediglich der Eingang und das Ende des Kellers war zu einem kleinen Stück freigelassen worden, somit gab es zwei kleine rechteckigen Plätze die nicht mit versengten Stäben oder Stacheldraht besudelt waren. Es glich gewissermaßen einem kleinen Rattenlabyrinth. Es gab einen Startpunkt – die Treppen, und ein Ziel – der freie Platz an der Wand wo man sich niederlegen konnte und man von Eimer und Schale begrüßt werden würde. So scheint es zumindest. Damit niemand auf die Idee kommen würde zu betrügen, wird nachher eine zusätzliche Komponnente eingebaut. Doch zuerst benötigt es einen Spieler.
»Alles was jetzt folgt... dafür seid ihr verantwortlich, meine UPW Advokaten...«
.you, the player
»Mister Castagnoli?«, haucht eine süße Stimme durch die hölzerne Tür der Einsiedlerhütte.
Eine Frau mit braunem glatten Haar tritt herein. Ihre Augen aus der Farbe der Meere geschöpft, das Gesicht leicht überschminkt. Einen dicken Pelzmantel trägt sie, unter dem ein schwarzes Ledertop durchblitzelt sowie einen passenden Minirock dazu. Man hat sie schon einmal gesehen. Lacey hatte sie beordert um Greeds Loyalität zu testen. In ihren hohen Stelzen klackern ihre Schuhe über den Fußboden, suchend nach dem Mann der sie herbeordert hatte.
»Mister Castagnoli, hier ist Sandy. Die Agentur schickt mich.«
Sie durchwandert die Zimmer, blickt zurückhaltend hinein in Andacht an längst vergessenen Anstand, bezüglich des Respekts vor dem Besitz Fremder, und klopft gelegentlich gegen eine Wand um weiter auf sich aufmerksam zu machen. Die Heizung war eingeschaltet, sprich, ein kleiner Karmin in dem Feuerholz vor sich hin knistert und durch seine Existenz für etwas romantische Atmosphäre sorgt. Also muss irgendjemand da sein. Aber Sandy nimmt es gelassen. Im Wohnzimmer verweilt sie, mustert das kleine Sofa welches zur Wärme gerichtet ist, davor ein kleiner Glastisch mit einer Schachtel Zigarren, einem entsprechendem Schneider dazu und eine Packung Streichhölzer direkt neben einem leeren Glas und einer halbvollen Whiskey Flasche. Da die Brünette schließlich eingeladen wurde, sei es ihr doch nicht verwehrt von einem solchen Begrüßungsgeschenk zu kosten, oder? Mit einem verschmitzten Grinsen auf den Lippen setzt sie sich auf den Sessel und schlägt elegant die Beine übereinander. Sie öffnet den Verschluss der Whiskey Flasche und gießt sich etwas davon ins Glas ehe sie zu den Zigarren greift. Doch ehe sie irgendetwas von diesen Köstlichkeiten genießen kann verliert sie abrupt das Bewusstsein.
.the play
Sandy wacht wenige Bil nachher auf. Ihr ist kalt. Der Schädel dröhnt. Nervenbahnen pochen ungemein durch ihren Kopf. Als sie die Augen öffnet dauert es eine Weile bis die tanzenden bunten Sterne verschwinden und sie sich in einem muffigen Keller wieder findet. Ihre schöne Kleidung ist dahin. Zerrissen und zerfleddert. Das weiße Fleisch glänzt zwischen den Rissen des Stoffes hervor, welche umrandet sind mit einem rötlichen Bandel aus Blut. Vor ihr tut sich ein Meer aus gerastertem Stracheldraht auf, welche an Stöcken befestigt sind die tief im Boden stecken. Ein brummiges Surren von Elektrizität lässt die Frau erschaudern. Am Treppengeländer gegenüber des Raums entdeckt sie einen Mann. Der Schatten verhindert einen genauen Blick auf sein Gesicht, doch hält er ein Glas Whiskey in der Hand und eine glühende Zigarre in der anderen. Lässig steht er dort, angelehnt an einem Holzpfosten. Vor ihm am Boden befindet sich ein kleiner Kasten von dem das surrende Geräusch zu kommen scheint.
»Und wieder in die Falle getappt...«, murmelt der Mann amüsiert und nippt an seinem Glas Whiskey während der Rauch der Zigarre neben ihm zur Decke wandert.
Sandy steht zögerlich auf. Erst dabei bemerkt sie, wie ihre Knochen schmerzen als wurde sie verprügelt. Doch an blauen Flecken oder anderen Hinweisen fehlte es um fest davon überzeugt zu sein. Ihre Glieder müssen eingeschlafen sein während sie ungeschickt gelegen hat. Mit den dünnen Fingern reibt sie sich die Unschärfe aus den Augen.
»Mister Castagnoli?«
»Nicht der. Fließt der Strom bergab können die Fische nichts anderes tun als zu fallen. Dabei erinnern sie sich, obwohl ihr Kurzzeitgedächtnis sehr schwach ist, weißt du? Krebse fallen hingegen nur selten, da sie seitwärts laufen. Wenn sie aber mal stolpern und irgendwo hinunter rollen, wird es schwer wieder auf die Beine zu kommen. Daher wäre ich gern ein Adler... oder ein Mensch... Nein, ich glaube, ich wäre wirklich viel lieber ein Adler. Seine Augen sind weitsichtiger. Oder ist Euch eine ehrenvolle Bezeichnung bekannt, das etwas mit dem Mensch zu tun hat? Menschenauge? Menschenbein? Arme Menschen? Ich glaube nicht...«, spricht er gelassen und hebt die Zigarre zum Mund. Als er den Rauch einzieht beleuchtet die orangerote Glut sein Gesicht nur schwach, aber stark genug, dass die Frau ihn zu erkennen glaubt.
»Du?!«, gluckst die Prostituierte geschockt und folgt dem Impuls auf ihn zuzumarschieren.
Dabei tippelt sie leichtfüßig über die ersten beiden freien Raster des Schachbretts aus Stacheldraht als plötzlich eine kleine Mäusefalle ausgelöst wird und sich zwei ihrer Zehen schnappt. Die Frau jault schmerzvoll auf und springt reflexartig auf einem Bein. Sie beugt sich nach vorne um die Falle zu entfernen, berührt dabei den Stacheldraht und bekommt einen Stromschlag erwischt der sie für einen Moment starr paralysieren lässt. Kaum eine Sekunde stürzt sie nach hinten, zurück auf ihren Platz. Allerdings landet ihre Wade längst des elektrisierenden Zäunchens wodurch weiterer Strom durch sie geleitet wird. Einem weiteren Impuls folgend, kämpft sie damit das Bein aus der Gefahrenzone zu ziehen. Derweil schmunzelt Greed diabolisch streng beobachtend.
»*Du*? Keine wirklich nette Form jemanden zu begrüßen den man vor einigen Monaten noch ficken wollte, findest du nicht? Ihr könnt vielleicht völlig überrascht einen Penis damit begrüßen, aber doch kein menschliches Wesen«, fast schon empört klingt der Kanadier ehe ein weiteres Schmunzeln folgt. »Aber ich sehe, Ihr erinnert Euch. Meine geliebte Frau hat Euch bereits einmal gekauft. Wie viel waren es? 400 Dollar? Ich bezahle Euch 800 Dollar, wenn Ihr mitspielt. Ich meine... das ist doch Euer Beruf... Euren Körper verkaufen, nicht wahr?«
»Nicht an solche Perversen!«
»Nicht? Dann muss ich Euch wohl wieder gehen lassen und mich bei Eurem Arbeitsgeber entschuldigen, hm? Verzeiht, ich bin Schweizer. Wir sind nunmal etwas... anders. Aber lasst uns diese Formalitäten mal beiseite schieben. Ich möchte ein Spiel mit Euch spielen. Es ist im Grunde ganz einfach. In diesem Spiel wird Euer Name Greed sein und der meine Ultimate Perfect Wrestler. Nicht sonderlich kreativ, ich weiß. Aber werden diese Namen ohnehin nur einmal vorkommen. Was Ihr tun müsst ist ganz einfach. Einfach eine Entscheidung treffen...«
Greed zieht eine Geldbörse aus den Jeans und zückt ein paar Scheine heraus. Es sind deutlich mehr als 800 Dollar – vielleicht 802 Dollar. Als er sie auf die Treppe legen will zögert er allerdings. Nachdenklich blickt er zu Sandy und steckt das Geld wieder ein um einen einzigen Penny herauszuholen. Diesen legt er auf eine der Treppenstufen und lächelt selbstgefällig zur Hure herüber.
»Das Leben ist hart. Eure Wahl beschränkt sich auf mehrere Möglichkeiten die jeweils unzählige weitere alternative Interpretationen besitzen. Ziel des Spieles ist einfach zu entscheiden, ob Ihr etwas tun wollt oder nicht. Wie Ihr bemerkt habt steht das Drahtgeflecht vor Euch unter Strom. Ihr könnt darüber tanzen wie eine Ballarina, drunter hindurchkriechen wie ein Marine, meinetwegen auch den Draht durchkauen. Jedes Feld verbirgt ein kleines Hindernis. Eine Mausefalle, ein paar Reißzwecken... eben Sachen die ziemlich weh tun. Selbstverständlich wäre es am einfachsten, einfach hier rüber zu tänzeln. Aber solltet Ihr bedenken, dass das Spiel und somit Euer Leben zuende ist wenn Ihr einmal stürzt. Demzufolge würde ich Euch vorschlagen einfach zu kriechen und Euch mit dem Schmerz vertraut zu machen. Solltet Ihr es bis zur Treppe geschafft haben, dürft Ihr den Penny nehmen und gehen«, wie ein Prüfer läuft Greed auf und ab und betrachtet die Reaktionen der Frau mit zwielichtiger Vorfreude, »Oh... und nehmt bitte die Hintertür. Ich werde eine Shotgun an der Vordertür installieren, die Euch den Kopf wegpusten würde. Es wäre wohl nicht in Eurem Interesse diese Falle auszulösen. Und eigentlich auch nicht in meine, Euch darauf hinzuweisen. Doch denke ich, dass Ihr hier genug zu tun haben werdet um rasch zu vergessen was ich soeben gesagt habe, hehe.«
»Was ist die andere Möglichkeit?«, die Frau fragte kühl als hätte sie sich bereits mit etwas abgefunden. Gefasst und stolz wirkt sie, als könne Greed unternehmen was er wollte - sie würde er niemals untergraben können.
Natürlich wissen wir, dass dieser Gedanke purer Bullshit ist. Der Lord wirkt ein wenig überrascht über diesen schnellfixierten Fokus auf die bevorstehende Aufgabe. Allerdings schwindet es schnell als er in lautem Gelächter ausbricht und den Kopf in den Nacken legt um die Masse an Unterhaltung überhaupt freilassen zu können. Nach einem kurzen Augenblick beruhigt er sich und nimmt einen Schluck des Whiskeys und schnippt die Zigarre ins matschige Schachbrett. Just an der Stelle wo sie landet, explodiert eine kleine Rauchmine und sprüht dichten Nebel heraus.
»Nun, wie gesagt. Euer Name ist Greed. Und als Teil des Spiels des Ultimate Perfect Wrestlers wird Euer Leben hart und beschwerlich sein. Ihr könnt einfach dort bleiben wo Ihr seid, Euch wie Greed selbst von Eurem eigenen Urin und Kot ernähren um am Leben zu bleiben. Tut Ihr das nicht, werdet Ihr ebenfalls sterben. Habt Ihr schonmal Euren Kot gefressen, Hure? Ich auch nicht. Zumindestens nicht wirklich. Also... macht was draus. Viel Spaß. Auf dass es Euch besser geht als mir.«
Mit einem Hohn getränktem Gelächter wendet sich Greed von der Frau ab und läuft die Treppe hinauf. Das Licht geht aus und Sandy beginnt das Spiel...
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☸ڿڰۣ—
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