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James Storm
Gast
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| .poppin' my bottle of prosecco,- shut your damn' mouth. |
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Der Ende eines harten Arbeitstages kommt immer näher und somit natürlich auch das Wochenende, was heisst das sich viele Leute, eine große Menge an Menschen freuen endlich mal wieder ausschlafen zu können. Ihre freien Tage zu Hause mit der Familie verbringen können, oder eben ausgelassene Party's feiern, genau das ist es, was viele mit einem Wochenende anfangen und auch verbinden. Manche fangen damit eben früher an und manche später. Doch für eine Person ist jeder einzelne Tag Wochenende, außer der an dem die Show stattfindet, was meistens Dienstags ist. Dieser Tag ist für ihn der einzige Arbeitstag, aber auch an diesem ist er nicht wirklich zu halten. Immer die Flasche Bier in der Hand, trifft man ihn meistens in einem besoffenen Zustand an. Stinkend und mit einem nicht wirklich frischem Atem scheint er sich wirklich gehen zu lassen, was nicht immer lustig ist, aber bestimmt lustig mit an zu sehen. Doch seitdem dieser Mann seine alte Promotion verlassen hat, geht es nurnoch bergab mit seinem Leben. Zwar griff er schon früher das eine oder andere mal zur Flasche, jedoch trifft man ihn Heute eigentlich nie ohne an. Die Rede ist von dem Tenessee Cowboy James Storm höchstpersönlich. Nachdem sein Vertrag bei der TNA ausgelaufen ist und er somit von Robert Roode getrennt wurde, verläuft es nicht mehr so rosig mit seinem Leben und seiner Karriere. Beides leidet unter seiner Alkoholsucht, welche nun den Gipfel erreicht hat.
Langsam tritt die Dunkelheit ein, die großen Lichter in der Halle gehen aus und nurnoch die kleinen Lampen an den Wänden spenden das nötige Licht welches man brauch um durch die Gänge zu finden. Als auch schon ein komisches Geräusch durch diesen hallt.
JS: "Uäääääääähhhh Ish brauch nuch en Bier!"
Ein lautes Rülpsen war zu vernehmen und das anschließende kurze Ploppen verrät uns das Storm die nächste Flasche geöffnet hat und sich weiterhin in sein verderben trinkt. Doch seinen Worten zu urteilen scheint er auch schon nicht mehr ganz nüchtern zu sein. Mal schauen wie weit das noch gut geht. Zumindest wissen wir das der Cowboy trinkfest ist. Als er auch schon um die Ecke getorkelt kommt. Kurz muss er sich an der Wand amstützen und somit verhindern das er umfällt, ehe Er auch schon ganz langsam ein Fuß vor den anderen setzend voran kommt.
JS: "Wi-Wieviele Gä..nge hat diese verdam-mte Halle denn no-hoch?."
Einen ordentlichen Schluck aus der Flasche entnehmend folgt er weiterhin den Gang, eher langsam, aber dennoch kommt er oftmals an der Wand gestützt voran. Er scheint schon ordentlich dabei zu sein, was eigentlich ein überraschender Anblick ist, denn nie hat man ihn wirklich so betrunken gesehen. Er hat zwar oftmals das ein oder andere Bier vernichtet, aber so heftig war es bisher noch nie gewesen. Daran erkennt man mal wieder wie ihm alles zu Kopfe steigt. Jemand sollte ihn mal wieder auf die richtige Bahn holen, doch wo ist dieser Jemand? Ein weiterer lauter Rülpser ist zu vernehmen, gefolgt von einem leisen hicksen...
*free 4 all*
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25.02.2011 20:30 |
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Raven
Gast
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Warum man einen besoffenen Mann einstellt ist in den Augen von Raven eine Frage die wahrscheinlich nicht allzu schnell zu einer blausiblen Erklärung kommen wird. Dieser müsste entweder Superkräfte oder der beste Wrestler sein, den dieser Planet je gesehen hat. Aber bei beiden ist die Chance um realistisch zu bleiben, sehr gering. Doch vorallem warum lässt man ihn als Betrunkener auch noch arbeiten. Vielleicht ist es aber auch einfach nur das Gefühl, das diese Person die erste ist die Raven bei seinem Comeback nun sieht. Ein Betrunkener ist das letzte das gute Werbung machen würde. Wenn es nach Raven gehen würde wäre dieser Mann wahrscheinlich noch in dieser Minute seinen Job los, doch alles was Raven momentan zu sagen hat, ist wohin ihn seine Beine als nächstes führen. Sehr nahe an dem Betrunkenen steht der Rabe. Der Geruch umschlingt seine Nase, bevor er sich genau hinter dem Mann hinstellt. Der Mann dürfte wohl schon seinen Atem auf dem Hals spüren.
Völlerei! Ja, so nannten sie es. Die sechste der sieben Todsünden. Maßlosigkeit, würde dies nicht zur Verbannung in die Hölle führen? Würde es nicht zu unerträglichen Schmerzen führen?.....Aber genieße es ruhig...genieße es.
Der Rabe bekleidet mit einer Bikerjacke, über einem T-shirt, sowie einer Jeans, steht er hinter dem Betrunkenen und atmet den Hals dieses an. Raven bleibt aber bei all seinen Worten immer ernst und blickt den Mann vor ihm an, der mit dem Rücken zu ihm steht.
Ein Kartenhaus...das Leben ist das Kartenhaus und das Bier der Wind...der Sturm. Wäre ist nicht eine Schande wenn der Sturm dieses Kartenhaus trifft, an dem man so lange gearbeitet hat?....Wäre es keine Schande? Doch wenn niemand es schützen kann?...Dann kann man sich nur noch verabschieden vom...."Kartenhaus"....Bedenke das es jedoch kein Zurück gebe, die Karten liegen unter dem Tisch und man kann sie auch nicht mehr davon entfernen. So it is written...
Er spricht es nicht aus. Wartet Raven etwa noch? Nein, er geht davon aus, sein Gegenüber würde wissen was darauf folgen wird. Wie wird nun der betrunkene Mann vor Raven reagieren? Wird er wie jeder Betrunkene reagieren, oder wird es etwas anders kommen.
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25.02.2011 23:00 |
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