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Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Seine Worte waren enfacher gesagt als in die Tat umzusetzen, auch wenn Ariel es selbst drauf angelegt hatte das ganze heute in einem Chaos enden zu lassen so hatte sie nicht damit gerechnet das sich der Wind so dreht. Natürlich hat auch sie viel durch gemacht, mehr als Cage weis. Doch dafür war sie nun wieder frei und daran ihre Ziele zu verwirklichen auch wenn es nicht Knall auf Fall klappte. Als Jay sich dann doch ins Bett legte spürte sie seinen Blick eine ganze Weile auf sich ehe er ihr den Rücken zukehrte. Natürlich harderte sie mit sich einfach drauf los zu stürmen und ihm klar zu machen warum sie das eigentlich alles veranstaltet. Aber sie wusste eben auch dass dies unter Umständen der falsche Weg war. Ihr Plan war ein anderder, sie sollte nicht diejenige sein welche ihm hinterherrennt....nein ganz gewiss nicht. Eine ganze Weile saß sie noch am Fenster und blickte in den Vollmond, es war als würde sie sich im Stillen mit ihm unterhalten, sozusagen der perfekte Gesprächsparter. Still war es geworden, lediglich ein leises Säuseln des Kanadiers war zu hören, ehe sich dich dunkelhaarige Schönheit nun doch auf machte um sich ins Bett zu legen, immerhin war es groß genug und seine Erlaubniss hatte sie. Behutsam und ohne großen Lärm lies sie sich nieder und zog sich die Decke herbei. Er lag mit dem Rücken zu ihr und sein Körper hob und senkte sich ganz gleichmäßig, ein Zeichen dafür dass er eingeschlafen war.

......Oh Gott, das muss sie sein die Hölle auf Erden. Der Herzschlag der an mein Ohr dringt, das Rauschen seines Blutes welchen durch den Körper zirkuliert bringt mich um den Verstand! Wie soll das einer aushalten?....

Ariels Blick lag selenruhig auf ihm, es war nicht leicht sich selbst zu zügeln, vor allem wenn dies die erste Nacht nach sehr langer Zeit ist in welcher man wieder in Freiheit ist. Die Körperwärme zu spüren welche von dem Anderen ausgeht, die Herztöne die gleichmäßig vor sich hinschlagen. Dies muss wahrlich die Höllle für ein Wesen der Nacht sein. Die Art wie er roch, welches die Diva immerwieder in die Vergangenheit versetzte in der noch bessere Zeiten zwischen ihnen geherrscht hatten. Das Verlangen zu zügeln brauchte viel Kraft, diesen unstillbaren Durst unter Kontrolle zu halten, war das gute doch zum greifen nah.

"Das halte ich nicht aus......!"

Murmelte sie immerwieder vor sich hin als Ariel selbst merkte wie rasannt ihr Herzschlag angestiegen war, wie die Hitze ihr zu Kopf stieg und die Kehle staubtrocken wurde. Ariel Blick haftete förmlich auf der Silouette seines Körper uns wie dieser sich immer langsam hob und wieder senkte. Ihre Hand wanderte nach vorne, berührte ihn nicht - noch nicht, denn je näher sie ihm kam, desto deutlicher spürte sie seine Körperwärme an ihrer Hand.

"Du verführst mich und bist dir dessen nicht einmal bewusst.........welch eine Ironie!"

Kam es ihr beinahe tonlos über die Lippen als sie es einfach nicht lassen konnte, ihre Hand auf seinen ihr zugedrehten Rücken legte und diese dort einen Moment ruhen lies. Deutlich konnte sie seine Wärme fühlen, das Blut unter seiner Haut und das Rauschen welches dies verursachte. Ariel lies ihre Hand wandern, über seinen Rücken hinweg, fühlte die Muskeln unter seiner Haut wie sie sich entspannt hatten. Die Schwarzhaarige biss sich auf die Lippen als seine Wäme sie förmlich überrannte, sie fas Gefühl hatte dass selbst ihre Wangen zu glühen beginnen. Gerade als sie sich selbst dabei ertappte näher an ihn heranrutschen zu wollen, nahm sie ihre Hand von Christian, obwohl ihr das mehr als nur schwer gefallen war.

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=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
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= You feed my animal instinct =
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~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

04.12.2009 00:03 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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Doch vom Kanadier kommt noch keine Regung. Es hat wohl den Anschein als würde er hier wohl wirklich tief und fest schlafen und nichts könnte ihn wohl da heraus reißen. Nicht einmal die sanfte Berührung durch Shelly. Schließlich wendet er sich aber und befindet sich dann auf dem Rücken liegend. Noch immer schläft er wie ein Murmeltier nichts deutet darauf hin das er wach sein könnte und das ganze nur spielt. Von was er wohl gerade träumte? Das wüßte sicherlich auch gerne die Dame welche zu seiner Seite lag. Doch mit einem male wurde seine Atmung schneller er schein wohl gerade keinen alt zu guten Traum zu haben. Plötzlich schlug er seine Augen auf und sein Gesicht zeigte einen leicht nervösen Gesichtsausdruck. Er musste sich zunächst etwas orientieren doch dann stellte er fest das er doch noch immer da war wo er vorher war. Nichts hatte sich verändert. Nun vielleicht nicht ganz. Erst jetzt merkte er das Shelly neben ihm lag. Er wußte nicht ob sie schlief und er wollte das auch nicht nachkontrollieren. Es folgte ein kurzer verschnaufer von ihm ehe er schließlich wieder versucht weiter zu schlafen. Er hoffte nur das die Latina nichts mitbekommen hatte. Oder zumindestens das er sie nicht geweckt hatte. Aber sicher war er sich dabei auch nicht. Er schloss einfach wieder die Augen und hofte das nichts weiter nun passieren würde und er einfach nur schlafen könnte.

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04.12.2009 23:41 [Gast] DC ist offline Email an [Gast] DC senden Beiträge von [Gast] DC suchen Nehmen Sie [Gast] DC in Ihre Freundesliste auf Füge [Gast] DC in deine Contact-Liste ein
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Deutlich hatte Ariel gemerkt wie er sich neben ihr bewegt hatte, alleine seine stetig schneller werdene Atmung hatte ihr verraten das hier etwas nicht stimmte. Doch es war besser Ruhe zu bewahren, denn in Träumen verarbeitet man das was einem beschäftigt oder was man am Tage erlebt hat. Dazu wollte sie ihm die Chance geben und verhielt sich deshalb ruhig. Auch als er sich auf den Rücken gedreht hatte kam von ihr kein Muchs, auch auch wenn sie mit der Vorderseite zu ihm lag. Ihre Augen waren geschlossen und sie "spiele" die schlafende Schönheit. Alleine an dem Klang seines Herzschlages und der Atmung konnte die Schwarzhaarige hören dass er sich wieder beruhigte, wohl versuchte wieder etwas Schlaf zu finden und das schlauste wäre wohl für die Diva das selbe zutun, doch sich selbst zu zügeln fiel ihr extrem schwer, vor allem als sie nun wieder die Augen öffnette und ihn auf dem Rücken liegend sah, wie sein Herz in ihre Richtung nur so pochte als wolle es ihr Trommelfell zerstören. Das Rauschen des Blutes wie das Rauschen des Meeres klang.

....denk an was anderes....denk an....mhhh.....ähmmm......verdammt!

Ihr Kopf hob sich leicht, sie sah dass seine Augen geschlossen waren, nur ein Bisschen näher kommen, näher um seine Körperwärme zu erhaschen, das wollte sie. Und bei diesem festen Schlaf den er so oft schon hatte, würde er das doch nicht merken. Sie könnte sich immernoch herausreden dass es keine Absicht war. Und genau, damit beruhigte sie sich jetzt. Denn Ariel rutschte näher an ihn heran, so nahe dass sein Herzschlag beinahe in ihren überging. Sein Oberkörper senkte und hob sich weiter gleichmäßig. Ihre Hand schlängelte sich nach vorn, legte sie kaum merkbar auf seiner Brust ab, sie konnte es deutlich fühlen, sein Herz. Das Herz das einst einmal für die Latina geschlagen hatte. Einen Moment lang hielt sie inne, genoss jede Sekunde, bis sie sich entschloss nun press an ihn heranzurücken, ihren Kopf auf seiner Brust abzulegen und nun endlich ihre Ohren ganz alleine nur mit dem Rauschen seines Blutes und seinem Herzschlag zu füllen.

....Himmlisch.....eines Tages wirst du es auch genießen können....

Seine Wärme ging in sie über und dies war wie ein Gefühl nachdem man süchtig werden konnte, jedenfalls fühlte es sich für die Vamp Diva so an. Ihre Hand streichelte ununterbrochen sanft über seinen Bauch hinweg.

....Wie es wohl wäre von ihm zu kosten...das Blut....die Seele....

Ariel dachte sie würde Ruhe finden wenn sie ihm Nahe wäre, aber dem war weit gefehlt...denn das Verlangen wurde nur Stärker und die kehle trockener. Nur einmal kurz die Lippen auf seine nackte Haut legen, für einen Moment, eine Sekunde, das würde schon reichen. Dem war sie sich sicher.

....Du darfst ihn nicht beißen.....noch ein Unfall in dieser Nacht ist nicht drin und vor allen Dingen bekommst du dann nicht das was du möchtest Ariel....

Wieder dieses innere im Zaum halten, doch das Pochen seines Herzens wurde immer laute sodass sie gezwungen war den Kopf zu heben, die Laute hatten ihre SInne vernebelt, sie ahtte keine Ahnung ob er wach war oder nicht. Als sie so da lag mit gehobenem Kopf fiel ihr Blick auf seinen Hals, nur einmal kurz berühren.....einmal ist keinmal nicht wahr? Und ja sie tat es, kaum spürbar rekte sie ihren Hals, ihre Nase fing seinen maskulinen Duft ein während ihre Nasenspitze leicht über seinen Hals glitt. Einmal berühren - ein Kuss, das war alles was sie wollte. Seine Halsschlagader pochte ihr verführerisch entgegen, es war nicht leicht das ausser acht zu lassen. Doch im nächsten Moment überwand sie sich selbst, legte ihre Lippen auf seine warme Haut, bildete sich ein ihn zu schmecken, einen leicht salzigen Geschmack? Vielleicht Einbildung? Ariel löste diesen Kuss recht schnell, denn sie merkte selbst dass ihr innerstes verrükt spielte und es unter Umständen übel enden würde.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Shelly Martinez am 05.12.2009 00:30.

05.12.2009 00:30 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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Christian versuchte also wieder einzuschlafen doch so wirklich wollte es ihm nicht gelingen also lag er er einige Augenblicke ruhig da und regte sich nicht. Doch schließlich merkte er wie die Latina zu seiner Seite etwas näher kam. Er dachte sich nichts dabei schließlich kann man seinen Körper nicht im Schlaf kontrollieren. Also ließ er dieses einfach zu und wirklich stören tat ihn das auch nicht. Im Gegenteil hatte er es doch stehts gemocht sie in seiner Nähe zu wissen. So auch jetzt und er war auch froh das es ihr so weit gut ging. Nach einer weile merkte er aber wie sich ihre Hand über seinen Bauch bewegte. Wie er das vermisste hatte. Diese nähe, das fühlen ihrer Hand auf seiner Haut. Wie ihm das nur gefehlt hatte. Am liebsten würde er sich einfach zu ihr drehen uns sie küssen. Doch irgendwas in ihm sträubte sich am ende doch dagegen. Seine Selbstzweifel an der ganzen Geschichte waren einfach zu groß. Schließlich hatte er mit ihr schluss gemacht und nun würde er doch nicht einfach wie ein Dominostein umfallen. Er wußte nie ob Shelly nicht gerade bloß mit ihm spielen würde so wie er damals stehts das Gefühl hatte. Er wollte nicht wieder das selbe Spiel von vorne beginnen. Nicht wieder wollte er sich von ihr wie einen Spielball behandeln lassen mit welchem man nur spielt wenn man die Lust dazu hat. Auch wenn es ihm wirklich schwer viel so konnte er es einfach nicht zu lassen. Doch inzwischenzeit hatte sich seine Hand auch schon seine Hand zu ihrer Hand auf seinen Bauch gesellt ohne das er dieses wirklich gemerkt hatte. Als er es dann schließlich realisierte hielt er mit seiner Hand ihre Hand einfach nur noch fest. Doch schon im nächsten Moment spührte er etwas was ihn damals auch schon stehts verrückt gemacht hatte. Spührte er da gerade wirklich ihre Lippen an seinem Hals? Das konnte einfach nicht sein, das sollte einfach nicht sein, es war einfach nicht richtig so. Dieses versuchte er sich klar zu machen aber es war einfach ein zu wunderbares Gefühl als das er sich nun einfach so hätte wegdrehen können. Er konnte es nicht doch er wußte es nicht wie er ihr das nur beibringen könnte ohne sie zu verletzen. Denn eben dieses wollte er auch nicht. Er wußte das sie nicht schlief denn so etwas macht man nicht wenn man schläft. Sein Herz fing an schneller zu schlagen all die Gedanken an das Vergangen schossen durch seinen Kopf. Er erinnerte sich wirklich gern an die gemeinsame Zeit mit ihr zurück doch es konnte nicht wieder so enden und über kurz oder lang wüde es wohl doch wieder so enden. Es folgten einige leise und ruhige Worte von ihm wohldessen das er Shelly nicht verletzen wollte.

CC: Shelly nein bitte nicht. Lass uns nicht wieder den selben Fehler machen.

Er wußte natürlich nicht ob er hier wirklich auch die richtigen Worte gewählt hatte doch um dieses noch etwas zu untermauern leis er auch wieder ihre Hand los. Eigentlich wußte er doch das dieses besser so ist. Auch wenn die Versuchung durch die Latina sehr groß war. Trotz alle dem blieb er auf dem Rücken liegen er konnte oder wollte nich sich ganz von ihr lossagen. Obwohl er ihr dieses gerade eigentlich klar machen wollte. Doch offensichtlich sind seine Gedanken so verworren das er selbst nicht so wirklich weiß was er denn will. Er hoffte einfach nur das Shelly das verstehen könnte.

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05.12.2009 12:21 [Gast] DC ist offline Email an [Gast] DC senden Beiträge von [Gast] DC suchen Nehmen Sie [Gast] DC in Ihre Freundesliste auf Füge [Gast] DC in deine Contact-Liste ein
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Es war nicht so dass sie nicht damit gerechnet hatte dass er so reagiert, es war einfach nur der Fakt dass sie es nicht wahr haben wollte dass er ihr hier sozusagen eine Abfuhr erteilte und der Versuchung stand welcher sie selbst verfallen war. Denn sie hatte sich damit selbst Schwäche eingestanden und er hielt seiner eigenen Schwäche stand. Warum sie wusste dass er es nur wiederwillig tat? Ariel spürte es an dem Rhytmus seines Herzens, denn trotz der Worte die er soeben gesprochen hatte pochte es heftig weiter gegen seine Brust. Warum hätte er sonst ihre Hand gehalten, hätte er es nicht gewollt. Trotz allem stieg in der Diva etwas wie Wut auf, keine direkte Wut auf ihn, sondern eher gegen sich selbst gerechnet. Die die schwach war und dies auch noch gezeigt hatte. Die Hand die auf seinem Bauch lag ballte sich zu einer Faust, ihr Körper war vom einen Moment auf den anderen angespannt und wahrscheinlich hätte die kleine Lady keinen Tropfen Blut gegeben hätte man sie jetzt gesotchen. Doch wie nun reagieren? Ihre Schwäche war für sie schon eine Last aber jetzt auch noch zuzugeben dass sie sich ärgerte noch viel schlimmer, deshalb tat sie das für sie einzig richtige, sich löste sich von ihm, Kälte brach wieder über ihren zierlichen Körper herein und sie kehrte im den Rücken zu. Natürlich war es vernünftiger so zu handeln wie es sein Wille war, denn auch wenn die Diva vielleicht ein anderen Gedanken hatte wie er, wäre es wohl nicht gut ausgegangen in dieser Nacht. Ariel starrte an die dunkle Wand, wollte sich nicht mehr bewegen keine Regung zeigen, denn alles was sie eigentlich wollte war vor Zorn loszuschreien.

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05.12.2009 13:27 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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Natürlich merkt der Kanadier auch sofort das seine Worte ihre Wirkung nicht verfehlt haben. Er merkt wie Shelly sich von ihm abwendet und wohl nun ihre ruhe zu haben scheint. Nun eigentlich hatte er dieses nicht gewollt doch wie soll er sich schon verhalten?! Schließlich mochte er sie immer noch doch er wollte konsequent bleiben. Denn wie glaubhaft wäre er denn wenn er so leicht wieder umfallen würde?! Nein er musste diese nun durchziehen auch wenn es ihm selbst das Herz brach. Schließlich wendete auch er sich wieder und schloss seine Augen. Es vergingen auch nur wenige Augenblicke ehe er wieder einschlief und man nur noch die Atmung im Raum hören konnte.

Etwa 7h später der Tag ist mittlerweile Helll erleuchtet durch die Sonne. Der Kanadier wird langsam wach. Doch eines fällt ihm direkt auf die Frau welche gestern Nacht noch neben ihm lag ist verschwunden. Ein sichtlich verwirrte Blick streift den Raum. Ihre Sachen sind auch weg. Allem anschein nach war er wohl doch etwas zu grob in der Nacht zu ihr. Ein tiefes durchatmen ist von ihm zu vernehmen ehe er sich nochmals in das Kissen fallen lässt. Damit endet unser kleine Geschichte zwischen Christian und Shelly.


*The End*

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06.12.2009 13:58 [Gast] DC ist offline Email an [Gast] DC senden Beiträge von [Gast] DC suchen Nehmen Sie [Gast] DC in Ihre Freundesliste auf Füge [Gast] DC in deine Contact-Liste ein
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