Auch Teddy realisiert die Ausgangssituation recht schnell und schreitet nun zur Tat. Er nimmt Laceys hand in aller Zärtlichkeit von seiner Schulter, klettert über die Sitze auf die Rückbank und wühlt etwas im Kofferraum. Daraufhin kommt er mit 3 wollig warmen Decken wieder und wuirft davon 2 auf Lacey von Erichs Schoß.

"Zum Glück ist Onkel Jim ein bequemer Typ, der nie ohne Decken das Haus verlässt!"

Hart wirft sich nun selbst eine Decke über und klappt die Sitze nach hinten, so dass es für die Beiden eine große Reichweite zum Ausbreiten gibt.

"Um diese Uhrzeit finden wir hier keine Hilfe mehr. Wir bleiben über Nacht hier drin und warten, dass wir morgen irgendwie mit Hilfe von hier wegkommen. Notfalls per Anhalter. Und bitte... Sei nicht sauer."

Sehr kleinlaut wirkt Teddy am Ende dieses Satzes und hofft dass die beiden Decken für Lacey auch ihren Zweck erfüllen. Er ist sich nicht sicher, ob er es nun einigermaßen recht machen konnte, hofft aber auf das Beste.

Und eigentlich ist Lacey ja nur das Beste gewöhnt und das Beste wäre in dem Fall, das sie hier irgendwie wegkommen würden und nicht hier im Auto übernachten müssten. Aber Lacey merkt, das die Lga aussichtslos erscheint.Es kamen zuerst ein paar eher zickige Kommenatre der Diva, aber als Teddy ihr 2 Decken auf den Schoß legte, schaut sie auf die Decken und sieht, wie sich Teddy nun mit einer Decke auf den Sitz schmeisst. Ganz langsam deckt sich nun auch Lacey zu und legt sich auf ihren Sitz, welcher natürlich nicht das Bequemste überhaupt ist

Der Sitz ist hart. Ahhh

Ohne ein paar Zickereien gehts auch bei Lacey nicht. Aber sie merkt, das Teddy sich direkt um das Wohlbefinden von Lacey kümmert und darauf achtet, das sie nicht friert. Aber so ganz recht war ihr es nicht, immerhin warTeddy nun nur mit eienr Decke zugedeckt

Ist dir nicht kalt?

Wahrscheinlich eine dumme Frage von Lacey, da eine Decke Teddy sicher nicht warm halten kann. Oder etwa doch? Sie sieht ihn erwartungsvoll an und erhofft sich eine Anwort...

Etwas irritiert wickelt sich Teddy enger in die Decke, so dass er nun einer Frühlingsrolle ähnelt. Die Bitterkälte ist ihm nicht zu verkennen, doch er tut sein Bestes um keine Ansprüche geltend zu machen. Darum lässt er sich auch viel Zeit um diese Frage zu beantworten, was jedoch nicht lange gut geht. Er sieht zu Lacey und ihm fällt nichts anderes ein als ehrlich zu sein.

"Doch. Eigentlich schon. Auch wenn ich das nicht gern zeige... Aber ich erfriere gleich."

In aller Offenheit öffnet er sich also der hübschen Blondine, und ihm fällt jeden angesprochene Erwartungshaltung sofort auf. Worauf läuft das hinaus? Ted kann sich die Situation gerade nicht wirklich erklären, rutscht aber zunehmend in Laceys Richtung.

"Nun, ich hoffe wenigstens dir ist warm..."

Wie fürsorglich, doch diese Charaktereigenschaft sieht man von Teddy nur in aller Seltenheit. Und das auch nur bei sehr wenigen Menschen.

Lacey sieht ganz eindeutig, das Teddy friert. Und er hatte es zum ersten Mal sogar zugegeben, was zeigt, wie schlimm es eigentlich sein muss. Ansonsten zieht ein Ted Hart das doch immerso lange raus bis es nicht mehr geht. Und da er sie so fürsorglich behandelt und ihr auch natürlich eine Menge an ihm liegt, richtet sich Lacey auf und rutscht näher an Teddy ran, legt sich dann wieder hin sodass sie nun direkt neben ihm liegt. Dann hebt sie eine ihrer 2 Decken und legt diese so über sich und Teddy, das nun beide die Wärme einer zweiten Decke genießen können. Dann lächelt sie ihn an und spricht dann

Gehts so?

Das müsste für beide so auszuhalten sein. Es war draußen aber auch eine bittere Kälte....

Ein Gefühl der Wärme breitet sich in Teddy aus. EIn angenehmes Gefühl, und er schließt die Augen, spürt Lacey jedoch dicht bei sich. Selten ist jemand so nett zu ihm, woran er jedoch auch zweifellos irgendwo selbst schuld ist.

"Weißt du, ich bin nicht zu jeder so."

Sagt Teddy mit einem Grinsen im Gesicht. Die Nacht wird dunkel und die Kälte nimmt zu, doch an der Seite von Lacey empfindet The Loose Cannon etwas wie Wärme. Nun gilt es die nächsten Stunden zu überstehen und, nach Möglichkeit, zu Schlafen.

"Schön, dass du da bist, Lacey."

Das waren schon seltsame Momente, wenn Teddy mal solche Worte raushaut, die auch noch Gefühlsprägend sind. Sie lächelt Teddy ebenfalls an und kuschelt sich richtig unter die Decke

Ich bin auch froh das du da bist, ich kann mich auf dich immer verlassen und ich weiß das mir nichts passieren kann

Die Blondine lächelt wieder. Es ist nun Nacht fraußen und eisige Kälte herrscht

Wir kommen morgen daraus, ich verspreche es dir