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Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Shelly wusste um die Wirkung des vampirischen Blutes auf die Menschen. So war die Wahrscheinlichkeit doch ziemlich gering dass er ihre „Einladung“ ablehnen würde. Es ist eine Weile her, seit dem die Vampirella selbst Blut eines anderen vampirischen Wesens gekostet hatte. Dies wirkte auf Gleichgesinnte genauso wie auf Menschen – berauschend. Zu vergleichen mit Alkohol, welcher einem die schweren Gedanken viel leichter erscheinen lässt. Vielleicht sogar Medizin, welche einem die Wunden viel schneller heilt als das was man in der Apotheke bekommt. Doch vielen gefällt der Vergleich mit einer Droge am besten. Eine Droge welche einem das Bewusstsein erweitert, man sich wie ein andere Mensch fühlt...vielleicht sogar in eine andere Rolle schlüpft um Dinge zutun, welche man sonst niemals tun würde. Was Greed beim Genuss des roten Ambrosias empfand, konnte die Latina nur erahnen, schien es sie aber in jenem Moment auch nicht zu interessieren, denn er hatte sich ihrem Willen gebeugt, war ihrer Einladung gefolgt um sich das zu nehmen was sie ihm anbot – es stellte sie zufrieden, jedenfalls für diesen einen Moment, welcher wahrscheinlich viel zu schnell vorbeigehen würde. Woraufhin sich sein Mund auch schon wieder von ihrem Finger löste und ihn entlies.

=Ariel=
“Nenn es wie du willst! Größenwahn, Überheblichkeit oder einfach nur überzeugt sein von dem was man kann. Was man sich erlauben kann......oder auch nicht!“

Die letzten Worte klangen gemurmelt, doch ihre Stimme wurde rasch wieder fester als sie weitersprach und der verträumte Blick auf ihren Finger, dessen Wunde so langsam wieder heilte und das Blut sich unter ihrer Haut verzog.

=Ariel=
“Sagt der des Leidenschaft es ist anderen Leid zuzufügen und in Wunden herumzuwühlen? Dir es eine Art innerlicher Befriedigung schenkt...........“

Ihre Worte brachen abrupt ab, wurden verdrängt von einem leidenschaftlichen Stöhnen und dem Gefühl dieser langsam immer ausbreitender Hitze welche sich in allen Himmelsrichtungen, angefacht von der Glut in ihrem Unterleib welche von dem Kanadier fleißig geschürt wurde. Eigentlich war es genau das Gegenteil was er ihr hier „antat“ von dem was sie ihm vorhielt. Trotzdem eine Art Folter....Qual! Ganz sicher würde sie es so betiteln wenn man sie danach fragen würde. Vor allem als er mit seinem Finger ihren Bauchnabel mehrmals umfuhr, seine Hand mit krabbelnden Berührungen hinaufstrich, konnten ihre es Augen nicht lassen und begleiteten jede seiner Bewegungen bis wieder ein genießerisches Aufstöhnen zur Folge hatte dass die grün-blauen Augen geschlossen wurden.. Das „pieksen“ seines Fingernagels in ihre dünne Haut, lies sie jedoch aufhorchen als er sprach während er den Druck seines Fingers verstärkte und drohte sich gänzlich in ihr Fleisch zu bohren. So lies sie seine Worte allerdings unkommentiert, möglicherweise weil sie gerade nicht fähig war diese zu deuten oder weil sie gerade drohte in ihrer eigenen Lust zu ertrinken? Vor einiger Zeit wäre ihre Antwort auf die Frage ob ihr diese ganze Situation hier zusagt – sie erregt – sie willenlos macht, höchstwahrscheinlich ein klares „NEIN“ gewesen. Umso interessanter schien es das kein noch so kleines Anzeichen von Gegenwehr mehr folgte. Mit sich selbst zu beschäftigt um seinen Worte zuzuhören – ein Fehler.

Erst als er ihr Bein zur Seite schob, ihre Gesichter nun nur noch Millimeter voneinander getrennt waren schenkte sie ihm wieder ihre ungeteilte
Aufmerksamkeit. “Von Lastern befreien!“, hatte sie sich gerade verhört? Sie drosselte ihren Atem, hatte Angst etwas zu verpassen was ihr beweisen könnte das es so war. Und ja, es schien eine Fantasie gewesen zu sein. Denn seine Worte klangen wie Musik in ihren Ohren. Sodass sich die passenden Bilder dazu blitzschnell in ihrem Kopf aufbauten und sie zum lächeln brachte. Begleitet von einem lustvollen schnurren, gruben sich ihre Fingernägel in seine Schulterblätter. Wie konnte er sie nur auf so unglaublich reizende Ideen bringen. Wahrlich schmierte er ihr Honig um den Mund, süßer als das was sie je gekostet hatte.

=Ariel=
“Wie abgebrüht muss jemand sein der einer vermeidlichen zukünftigen Killerin noch Tipps gibt wie sie seinem Augenstern am besten die Qualen der Hölle vorführen kann? Oder singst du nur mir diese Melodie um mich davon zu überzeugen dass dir dieses Drecksstück nichts wert ist?“

Antwortete sie während ihre Lippen über die Haut seiner Wange glitten, bis hin zum Ohr und wieder zurück während sie die Bilder einer ausblutenden Lacey weiter verführten. Die Frage ob ihr das gefallen würde, hätte er sich schenken können, wurde jedoch mit einem frechen Grinsen der jungen Dame quittiert welches noch breiter wurde als weitere süße Klänge ihren Gehörgang durchbrachen. Wahrlich tötete die Vampirella Lacey ganz nach seinen Wünschen in ihren Gedanken um sich weiter mit pudrigem Zucker berieseln zu lassen. In Kombination mit den Stößen in ihren Unterleib fühlte sich das Starlet dem Himmel nah, auf einer weißen Wolke sitzend welche sich blutig rot verfärbte. Ihre Lippen suchten die seinen zog ihn in einen feurigen Kuss bis seine Worte ihr die Luft nahmen welche sie am Leben hielt. Wieder geschah das in ihrem Kopf was er wollte – es war als speiste er die Gedanken und Bilder in ihren Kopf hinein. Gab ihr Input wie die Situationen verlaufen würden und genoss den Anblick ihres regungslosen Gesichtsausdruckes. Wie hatte sie nur so naiv sein können um zu glauben dass er sie auf gleiche Weise strafen würde wie sie es ihn tat – auch wenn er immerwieder beteuerte ihm würde nichts an Lacey liegen. Vielleicht war es auch einfach nur der Trotz dass er sich sein Spielzeug nicht ungestraft wegnehmen lässt. Ihr Kopf fiel zurück in den Schnee, als würde sie tief in die Erde unter der dicken Eisschicht sickern wollen.

Ihre Hände lösten sich von seinem Körper, fuhren durch ihre Haare als wolle sie diese raufen. Kam an ihren Schläfen zum stehen, als würde sie nachdenken wollen. Oder gar die Bilder aus ihrem Kopf vertreiben wollen, der Rache Greeds. Weder Thorn noch Cage waren dumm, doch alleine Schlauheit nutzte vor den krankhaften Gedanken eines Mannes nicht der so viele Leben auf der Liste hatte, welche er ausgelöscht hatte. Wahrscheinlich wäre der Tod nur eine Belohnung bei den Dingen zu was er fähig war und dies traf die in sich zurückgezogene Latina schwer.

=Ariel=
“Was willst du von mir? Sag mir was du verlangst!“

Kurze und knappe Worte die deutlich machten dass sie nicht wirklich scharf darauf war dass was ihr so viel wert war an ihn zu verlieren, aus einem reinen Racheakt.

=Ariel=
“Im Gegensatz zu dir war es niemals.....niemals auch nur für eine Sekunde mein Wunsch die Beiden nicht mehr an meiner Seite zu wissen!“

Trotz sprach aus dem Mund der Latina, getrieben von ihrer scharfen Zunge, angetrieben durch Hass, Wut und Angst welche in ihre aufflammte und sich schnell zu einem lodernden Feuer entwickelte.

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03.01.2011 13:48 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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Eine Schar von analytischen Blicken huschten musternd über den bebenden Brustkorb der Vamp Lady in ständigem Datenaustausch passend zu ihren geschwängerten Gedankengängen die der Kanadier mit einem zufriedenen Lammschlächtergrinsen kommentierte, nachdem er das nächste Tier geköpft und dessen Seele entrissen in seiner Hand wieder finden konnte. Um sie seiner Spielgefährtin wieder einzusetzen setzte sein fünffingriges Greifwerkzeug auf ihrer Brust zur Landung an und stimulierte die noppige Bremse bis sie von Kälte und Wohlempfinden weit genug ausgefahren war um das weiträumige Flugzeug zum Stillstand zu bringen.

»Vielleicht nicht *dein* Wunsch. Aber vielleicht *dein* Wunsch?«, sprach der Kanadier leise mit seiner kratzig brummenden Kehlkopfstimme während seine Finger sich feste um die fleischige Kugel ihrer Brust klammerte und bestimmend zudrückte. Nicht um sie zu stimulieren. Nicht um auf dem Seil der dominanten Härte im erotisierenden Bereich zu tanzen. Sondern wahrhaftig einen Schwall von Schmerzen durch ihren Körper zu jagen. »*Deine* Wünsche sind mir egal. Deine Zufriedenheit ist mir ein Pulver in den Augen. Und nicht nur mir, Shelly...«

Eve’s Saat, so sehr sich Greed auch dagegen gesträubt hatte, schien ihn infiziert zu haben und in seine Situation gebracht, in der er wohl das ausspielen konnte das ihn so lange in einem Beiflug von austauschbaren und belanglosen Gedanken beschäftigen wollte. Personen, die ihr Leben in einem Grau verbringen – sowohl die Vor- und Nachteile einer Sache erkennen können/wollen – tragen meißt eine Maske. Greed kannte dieses Gefühl zu genüge und es barg kein Erbrochenes mehr in seiner Brust, das er nicht schon mehrmals ausgestoßen und wieder eingeführt hatte um abermals darüber zu sinnieren.

»Du bist dir deiner Ironie bewusst. Eine Seite die sich von Thorn nährt und Cage den Tod wünscht. Eine Seite die sich von Cage nährt und Thorn den Tod wünscht. Ist es nicht schrecklich sich dieser Gedanken bewusst zu sein?«

Der Druck auf ihre Brust ließ nach. Doch anstatt die Greifer zurückzuziehen, fuhr der spitze Zeigefinger um die fleischige Rotunde, umgarnte die Wölbungen wie eine bezierzende Spermie eine Gebährmutter in der Hoffnung, dass sie sich dadurch erweichen lässt – die Schmerzen so schnell verschwinden wie sie gekommen waren.

»Du willst mir Leid zufügen und dennoch scheinst du etwas von mir zu wollen das nur Lacey besitzt. Wie erklärst du dir das? Und mache dich nicht lächerlich mit vorgegebenen Racheempfindungen. Es ist kaum verkennbar, dass deine Grotte sich nach meinem Drachen die Finger leckt und dein Körper meinen Namen schreit. Ich bin nicht so närrisch und behaupte, dass es bei mir anders ist.«

Ein Beweis folgte auf dem Fuße als sich der Säbel bis zum Anschlag in den Halfter drückte und darin seine Klinge zu schärfen versucht in dem es die Wände erkundete. Sie sollte die Ironie des Ganzen bemerken. Ihre Stimme war von Hass geschwängert, aber diese empfundene Lust während sie sich die Qualen ihrer Wichtigsten ausmalt war eine Barriere, ein Fenster aus dem Milchglas der Zerissenheit.

Greed nahm das elegante sonnengegerbte nackte Bein der Spookshow Mistress von seinen Schultern und führt es neben sich zu der anderen Hälfte ihres Paars. Das Laufwerkduo war wieder vereint und ruhte aufeinander während sein Unterleib in verführerischer Geschwindigkeit ihre Höhle ausgrub mit einem festen Griff auf ihrer vollkommenen Pohälfte die ihn förmlich anlächelte und nach seinen Zähnen forderte. Stattdessen jedoch bildeten sich seine Augenlider zu kleinen Schlitzen zwischen denen die schwarze Pupillen beobachtend hervorguckten.

»Ich tue das, was mir gefällt. Kein Ketten sind an meine Hände gebunden. Ich bin frei - du bist es nicht. Wie abgebrüht muss man sein, dass man sich bereitwillig seine eigene Seele zerfickt um sich gegen seine Natur zur Wehr zu setzen?«

Lange genug hatte Greed sich darin versucht und den Kampf verloren, dessen Ausgang unabwendbar war. Er sprach aus Erfahrung. Warum seine Zeit verschwenden um sich an ein Seil zu hängen, das ohnehin irgendwann reissen würde? Es machte den Schmerz nur noch größer.

Vorsichtig beugt sich der silberhaarige Kanadier nach vorne. Um dem vampiresken Sexualtrieb seiner Partnerin weiterhin zu befriedigen, kam er nicht bis zu dem gewünschten Ziel – ihrem Gesicht. Stattdessen bäumte er über ihr um das die muskelgewebte Schraube nicht aus der Mutter ziehen zu müssen. Auf weitere Stöße wurde verzichtet. Stattdessen glich es nun wahrlich mehr einem bohren und erforschen, bei dessen Infiltrierung Shellys obere Pohälfte von seinem Unterleib weiter hinauf gezogen wurde.

»Hast du schonmal geliebt, Shelly? So richtig geliebt? Dann weißt du, dass es schnell langweilig wird. Man liebt sich das Wünschen an sich viel mehr, als das Gewünschte selbst. Darum ist es manchmal nötig, die Dinge von sich zu entfernen um wieder Wünschen zu können. Die Dinge, die man nie wirklich besitzen kann... diese liebt man am meissten. So gelten meine Gesänge allem was du dir vorstellen kannst. Denn mit allem bin ich einverstanden.«

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04.01.2011 16:51 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
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Gepaart mit den wirren Gedanken in ihrem Kopf, ausgelöst durch Verzweifung und Wut jagte der Schmerz in ihrer Brust durch ihren gesammten Leib. Der Kopfschmerz der ihr nun übel mitspielte pochte gegen ihre Schläfen, jeglicher Versuch diese mit einer leichten Massage zu stimmulieren würden fehlschlagen, deshalb unternahm die Vampirella erst garkeinen Versuch. Seine Bewegungen in ihrem Unterleib nahm sie wahr - aner für sie fühlte es sich eher an als wäre sie gerade nicht in ihrem eigenen Körper, sondern könnte von oben herab auf das Treiben dieser Beiden sehen, wie sie sich liebten....obwohl das ganze sicherlich nichts mit Liebe zutun hatte. Eine Gefühl nachdem man sich sehnt, es einen spüren lässt dass man zu Hause ist. Verächtlich lachte das Starlet auf.

=Ariel=
"Entweder - Oder.....Entweder - Oder, es war nie gewünscht Beide mein Eigen zu nennen. Entwerder - Oder, jedesmal eine Entscheidung denn welcher Mann existiert schon gerne an der Seite einer Frau wenn er weis dass der Nebenbuhler die gleichwertigen Chancen sein Eigen nennt? Entweder Thorn oder Christian, entweder Christian oder Thorn! Doch das wird dich genauso wenig interessieren wie meine Wünsche mir liegt es Fern deinen Blick zu trüben wo du dich doch so daran labst sehen zu können was deine Gedanken in mir bewirken, wie sie mich auffressen Stück für Stück!"

Auch wenn sie sich vorgenommen hatte nicht zu offenbaren wie sehr es sie durch seine Drohungen getroffen hatte war ihr klar das es wenig Sinn machte dies zu leugnen. Was damals gewesen war als der "Ball" Christian Cage ins Rollen kam und das Interesse der Latin Diva geweckt hatte, ging durch die Presse sowie dem ganzen UPW Universum. Sie hatten keinen Hehl daraus gemacht, bei der Trennung mit eingeschlossen - das Versprechen Freunde zu bleiben blieb, wahrscheinlich genauso wie die Gefühle füreinander. Allerdings waren diese auf Eis gelegt, genau wie die Vampirella nun auch die versuchte den pochenden Schmerz in ihrem Schädel zu verdrängen inklusive der Bilder welche Greeds Worte in ihre auslösten. Während sich ihre Gedanken überschlugen und den sexuellen Genüssen kaum mehr Beachtung schenkten entwickelte ihr Körper im Gegenzug hierzu sein Eigenleben. Eine leichte Gänsehaut breitete sich über Schultern und Armen aus, ihr Unterleib brannte förmlich - leugnen das sie etwas empfand wäre zwecklos und lächerlich gewesen.

=Ariel=
"Würde ich nicht lieben, würde ich nicht versuchen jene schützen zu wollen! Liegt es in meiner oder deiner Hand ob es mir gelingen wird?"

Doch er wird es nicht zulassen, jedenfalls so lange nicht wie ihre Pläne zu beseitigen besteht. Was wenn sie den Rückzug antreten würde? Wären Thorn und Cage dan sicher oder hätte der Kanadier dann erst Recht Spaß daran sich einen "kleinen Scherz" zu erlauben. Mit Engelszungen sollte die Dunkelhaarige nun auf den Mann über ihr einreden, ob es ihr gelingt?

=Ariel=
"Ich lasse Lacey ihren Frieden auch wenn es mir meinen eigenen und den der Anderen nicht garantiert! Doch sag mir, wenn die Liebe so schnell langweilig wird, ist das der Grund warum du
Lacey selbst zur Strecke bringen willst! Die Geliebt getötet durch die Hand ihres Geliebten, schenkt dir das eine Art Kick?"


Shellys Augen verengten sich zu Schlitzen, die Worte waren mit Verachtung gesprochen auch wenn es gerade überhaupt nicht angebracht war so anmaßend zu sprechen und dazu noch in diesem Ton. Fast zeitgleich mit einem weiteren Stoß seiner Lanze quälte sie dieser stechende Kopfschmerz während sie sich auf ihre Unterarme stemmte. Ihr heißer Atem schwängerte ein weiteres Mal die Luft als sie seinem Gesicht wieder näher gekommen war. Ein schiefes Grinsen lag auf ihren als ihr Blick ihren Körper hinabglitt. Der Leib der an seinen geheftet war - wie ein Magnet an dessen Gegenstück.

=Ariel=
"Ich bin genauso frei wie du es bist, wäre ich sonst hier?"

Offenbar nicht, denn wer sucht sich schon gerne eine solche Sitaution aus in welcher sie das Starlet gerade befand. Eine Sitation die bereits mehr als eine Wende genommen hatte, von einer Vergewaltigung bis hin zu einem erregenden Erlebniss führten welches sich in Körper und Seele hineinbrennen würde. Ihre Augen schloss sie für einen Moment, ihre Gesichtszüge wirkten entspannter als zuvor. Hatte der Kopfschmerz nachgelassen? Schon gleich öffnteten sich Shellys Augen wieder und gleichzeitig ihr Sprechwerkzeug dessen Lippen die seinen beinahe berührten.

=Ariel=
"Was Lacey von dir besitzt interessiert mich nicht, es kann nicht viel Wert sein wenn du deine Lust, deinen Körper bereitwillig verschenkst - ein Geschenk dass eigentlich nur der Liebsten gehören sollte. Wir sind nicht besser als die Menschen die Abends auf die Prisch gehen um jemanden zu missbrauchen um die sexuellen Gelüste zu befriedigen! Nichts anderes tun wir, nichts anderes fühle ich als diese fleischige Begierde - Nichts weiter!"

Ein Arm Shellys schnellte nach oben an seinen Hals, drückten ihre scharfen Fingernägel in dessen Fleisch.

=Ariel=
"Ob Seelenfick oder der Fick zweier Leiber - Beides hat noch niemandem wirklich geschadet!"

Schnurrte das Kätzchen und biss ihrem Bändiger geradewegs in die einladende Unterlippe an welcher kräftig gesaugt wurde. Schaden würde dieses Spiel jedenfalls den ausgelaugten Körpern der Beiden, auch wenn es nun noch nicht offensichtlich war.

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04.01.2011 20:07 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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Ein zähneknirschendes Ächzen brütete sich aus der Höhle des Löwen als die Vampirella ihre Fingernägel in seinem Nacken versengte, das zu einem viel zu kleinen Handschuh für ihre Krallen wurde. Denn schon bald trafen diese gewölbten Keratinplatten gegen Wände aus Muskelfasern und Knochen, was mehrere schmale Blutgerinsel zur Folge hatte die im zögernden Fluss hinab zu seiner Schulter glitten. Kaum einen Moment später fuhr Shelly ihre Hundezähne aus und nagte begierig an seiner Unterlippe wie an einem Spielzeug das sie reissen wollte. Greed unterstützte das, als er in ihre Haare griff und sie nach hinten zog bis ihre Zähne mit einem frivolenden Klappern aufeinander knallten. Als er sie daraufhin anblickte und sich ihre Worte durch den Kopf gehen ließ, spürte er diese aufbäumende Erregung in seinem Gemüt. „Fick zweier Leiber“... Irgendwie hatte er eine Schwäche für dieses gemalte Kunstwerk das er mit einem schelmischen Grinsen bezahlte.

»Niemandem schadet es? Was wenn dein Adelsstamm davon erfährt? Wären sie nicht erzürnt von deiner Fleischeslust? Speziell dein hochgeschätzter Nervbalg Kevin Thorn? Sein Schoßkätzchen sitzend auf der Schneide seines Feindes? Sie sogar zu schärfen?«

Ein Loyalitätsbruch der offenbar niemals als ein solches angesehen werden könnte. Ihr Honig auf seinen Lippen schmeckte köstlich und es dürstete ihn nach mehr, weshalb er das Obere ihrer Beine etwas weiter zu ihrem Körper drückte und das untere entlang streckt um sich förmlich darauf zu setzen damit sie in sich in der Seitenlage befinden konnte. Unbequem für sie um sich aufzustützen, ihre Gier nach ihm befriedigen zu können. Doch umso leichter fiel es ihm nun, ihr entgegen kommen zu können.

»So scheint auch dein königlicher Körper keinen besonders hohen Stellenwert für dich zu besitzen. Teiltest du ihn wie den Schlauch einer Wasserpfeife zwischen deinen *Geliebten* und nun mit mir. Einem Fremden. Deinem neuen *Feind*...(!?)«

Wenn der Geschlechtsverkehr nach einer Versöhnung der Beste von allen wäre, was musste dann dies hier für die beiden sein, in dem regelmäßig ein neuer Schwall von Provokationen auf den anderen einprasselte?

Während sein Speer nun noch tiefer ins feindliche Gebiet vorstoßen und sich von derren Zauber verführen lassen konnte, beugte sich der Eisprinz nach vorne und stützte seine graubläulichen Hände in den Schnee, strich mit seiner Nase über ihre ausgeprägten Wangenknochen und setzte abermals dieses verhasste Raubtiergrinsen auf.

»Ein geschundener Vampir in Ketten, dessen Freiheit er mit der meinen gleich stellt... Diese Vorstellung ist... amüsant«, murmelte er mit kratzender fast tonlosen Stimme die dennoch den Spagat schaffte verzückt zu klingen, ehe er seine Lippen spitzte und mit diesen ihren Kiefer hinab zu diesen Mund küsste, hinter dessen Wand sich eine spitze Zunge versteckte die deutlich schärfer war als die Waffen an ihren Fingern.

»*Ich* bin frei, Shelly... Dass dir das Schicksal von Cage und Thorn nicht egal ist, beweist, dass du es nicht bist. Und wie ich bereits mehrmals wiedergeben musste... ich bemitleide dich für deine Solidarität. Wie gerne würde ich dich von diesen Ketten befreit sehen. Dies hier... ist nur ein Bruchteil von dem was du sein könntest, Vampir.«

Langsam entfernte sich sein Gesicht von dem ihren um die hinterlistig verzogenen Mundwinkel zu präsentieren während seine Augen zu glänzen begannen als hätte er dem Himmel sämtliche Sterne beraubt um sie für sich selbst einnehmen zu können. Anschließend schnellte er nach vorne und hämmerte ihr unerwartet die Zunge in den Mund. Die Lippen bestimmend inzwei gedrückt, ihre Zähne ohnehin teils geöffnet um möglicherweise ein weiteres Mal ein Widerwort zu geben. Präventiv und verwegen bohrte sich diese Schlange in das Nest der Blutsaugerin und tanzt darin einen begierigen Waltzer um ihren blutigen Wurm dazu zu bewegen mit ihm über das dünne Eis zu tanzen auf das sie sich begeben hatten. Die Augen schloss er um den Geschmack ihres Speichels einzusaugen und intensiver kosten zu können. Einen Rückzug gab es nicht für sie, denn seine Hand drückte ihren Kopf so feste zu sich, dass ihre Zähne aneinander klackerten und sich gegenseitig auszudrücken drohten während sich die Feder an ihrem Tintenfaß so gütlich tat wie ein Tier das sich vergnügt in einer Pfütze wälzte. Ein Feuer schien sich in ihrem Mund zu entfachen als ein weißdampfender Nebel aus ihrer Nase huschte und sein Gesicht anfeuchtete, das ohnehin bereits die ein oder andere Schweißperle aus den Hautporen gedrückt hatte. Eine zeitlang genoss Greed diesen Kuss der Begierde bis er darin zu versinken drohte und sich in Zurückhaltung üben musste um nicht die Rolle zu verlieren in die Eve ihn gepresst hatte.

»So aalglatt und spitz deine Zunge auch ist. Sie weckt ein gewisses Suchtpotenzial...«, entfuhr ihm murmelnd bevor er den Blick von der Lady abwendete, da seine Worte doch freundlicher klangen als sie sollten. »Zu schade, dass sie so einer Kreatur wie dir gehört...!«

Bissig fügte er diese Worte hinzu um in das Gleichgewicht zurückzukehren. Als Strafe dafür, verweigerte Greed seiner Lanze das weitere Erforschen und zog das kreischende Etwas aus der Höhle hinaus. In seiner salutierenden Pracht zeigte es auf sein Ziel und bat, flehte und wimmerte den Herren an wieder hinein kriechen zu dürfen. Nicht mehr lange und er wäre am Ziel angekommen, hätte ein Feuerwerk entzünden und den Unterleib der Frau markieren können. Aber das interessierte den Kanadier nicht sonderlich. Obwohl er selbst förmlich Kälte resistent ist, entwickelten die beiden Spielgefährten des Unterleibs beider eine familäre Wärme das sie zusammenschweisste und einander schützten, sich bekuschelten und umgarnten womit es auch Shelly leichter fallen musste gegen den kalten Schnee ankämpfen zu können. Greed jedoch trennte diese lüsternen Geier voneinander und saß nun mit etwas Abstand zu seiner Eva gerichtet.

»Du bist eine wahrlich amüsante Zeitgenossin. Deine zwei Gesichter verdienen wohl beide ihr Schicksal. Das gefällt mir. Nur *zu schade*, dass nur eine in diesem Aphroditekörper überleben kann.«

Die teils apathisch wirkende geistesumringende Haltung wurde innerlich belächelt und zügig zauberte sich ein freches Grinsen auf seine Lippen als er die wolllüstige Frau vor sich mustert, dieses Bild sinnbildlich fotografiert um jeden Millimeter ihres Göttinnenkörpers zu speichern ehe dieser sich selbst in Staub zersetzen würde.

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06.01.2011 20:16 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
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Dass das was hier passierte niemandem schadet, blieb wohl abzuwarten. Immerhin hatte Greed nicht gerade unrecht mit dem was er sagte – was wohl passiert wenn einer ihrer engsten Vertrauten von dem hier erfuhren. Doch wenn es eine Eigenschaft war von der die Latina besessen war, dann war es ihre Trotzigkeit. Das zu tun wann, mit wem und wo sie wollte gehörte zu ihrem Verständnis von Freiheit. In einem goldenen Käfig täglich sein Mahl einzunehmen, diese Zeiten hatte die Vampirella hinter sich gelassen, auch wenn es diverse Zeitgenossen gab, welchen dies so gar nicht gefiel. Es hatte niemanden zu interessieren was Shelly „trieb“, es sei denn es war ihr dringlichster Wunsch sich mitteilen zu müssen. Um Geschwätz kam man nie herum, doch hier war weit und breit keine Person welche als „Petze“ agieren konnte um einen Keil zwischen Freundschaften zu treiben die in letzter Zeit wohl Shellys Augapfel eher entglitten waren. Traurig, aber wohl wahr. Trotzdem war es kein Grund jemanden an den blutrünstigen Kanadier auszuliefern, ihn so zu sagen ans Messer zu liefern. So kalt war des Starlets Gemüt nicht, sie konnte verzeihen aber niemals ganz vergessen welche Vergangenheit sie mit Thorn und auch Cage teilte. Trotz allem versuchte die Vamp Diva sich nicht von diesen, seinen Worten beherrschen zu lassen, schloss die Augen und konzentrierte sich auf das hier und jetzt. Gab zunächst keine Antwort darauf und wünschte sich im Moment nichts sehnlicher als sich komplett in ihrer Lust zu verlieren, all die Worte unwichtig waren welche gesprochen wurden, waren sie noch so feindselig. Auch viele kleine Nadelstiche konnten irgendwann zur Last werden. Wach gerüttelte wurde sie erst durch seine Nase welche über ihre Wangenknochen strich, als er abermals seine Position geändert hatte um ihren Unterleib weiter mit Stößen zu versorgen. Die Worte die folgten waren voller Hohn und es war eine Demütigung für die Dunkelhaarige sich einzugestehen dass Greed abermals Recht hatte. Sie war nicht frei. Alles was sie darstellte war ein Schatten ihrerselbst, nicht mehr und nicht weniger. Hatte sie nicht die Kraft dies zu ändern? Oder stimmte es sie gar zufrieden so lange sie niemand auf diesen „Fehler“ hinwies? Aus diesem Grund erwiderte sie seinen Kuss, möge er gnädig mit ihr sein – gnädig mit seinen Worten und ihr nicht länger den Spiegel vorhalten damit sie sehen konnte zu welch einem Wrack sie geworden war zu dem sie sich langsam, Stück für Stück entwickelt hatte, ohne es vielleicht zu merken. Doch noch lies Greed den Spiegel nicht sinken, beschrieb ihr deutlichst ihr Spiegelbild und zeigte ihr ihre Makel auf. Shelly war keines von diesen Wesen, denen man nur 1 Millionen mal sagen musste was schlecht an ihnen ist, damit sie es selbst glauben obwohl es vielleicht gar nicht so ist. Eine Art Gehirnwäsche betreiben muss. Sie wusste um ihre Fehler – ignorierte sie nur gerne und lies sie im Schatten stehen wie ein zurückgelassenes Kind dessen Eltern es nicht haben wollen.

Gerade war sie der Überzeugung gewesen er wolle de Rückzug antreten, da schnellte er nach vorn und presste ihr seine Zunge förmlich in den Mund. Schnitt ihr die Luft beinahe gänzlich ab, durch diesen Moment der „Überraschung“ wirkte sie etwas überfordert. Er lies ihr absolut keine Chance des Rückzuges in dem er seine Hand an ihren Hinterkopf legte, sie so an sich presste und es so nicht verwunderlich war dass sie das Gefühl hatte an seiner Zunge zu ersticken welche immerwieder nach ihrer schlug sodass sich eine Hitzewelle der Panik durch ihren Leib schoss welche sie dazu verdonnerte sich zu verkrampfen sodass jeder seiner eigentlich ungehaltenen Stöße zur Qual wurden. Schmerz und Lust waren gleichermaßen auf ihren Gesichtszügen gezeichnet, bis Greed sich selbst aus ihrem Verlies entlies was ihr ein Seuftzen entlockte und die Kälte ihr Opfer abermals heimsuchte. Shellys Oberkörper hob und senkte sich schnell, als habe sie gerade einen Kurzstreckensprint hingelegt als sie sich auf den Rücken legte und versuchte ihren Atem unter Kontrolle zu bringen. Auf ihrem Gesicht bildete sich ein Lächeln, welches noch nicht wirklich zu deuten war, doch erklang ihre Stimme wenn auch noch etwas geschafft.

=Ariel=
“Kreaturen wie ich sind des gewohnt sich für Menschen zu einer Sucht zu entwickeln, von daher ist es nichts neues für mich. Nur scheint es bei dir nicht mein Blut zu sein was dich in Wallung bringt sondern die einfachen irdischen Dinge zweier Wesen die einfach nur unglaublich scharf aufeinander sind!“

So erklärte sich das Starlet also das was hier zwischen ihnen war? Genug Erfahrung hatte sie mit Blutjunkies gemacht, die einfach nicht genug des vampirischen Lebenssaftes bekommen konnten. Doch Greed war anders, er hatte sich unter Kontrolle, hielt sich im Zaum und das einzige woran sie erkannte das er überhaupt etwas fühlte lag an der Intensität seiner Stöße welche er zuletzt nicht mehr ganz unter Kontrolle zu haben schien und sich vielleicht nun deshalb etwas zurückzog? So stürzte sich die Dunkelhaarige ein weiteres Mal auf ihre Unterarme um ihr Gegenüber zu fixieren.

=Ariel=
“Das Schoßkätzchen von jemandem....so wirke ich also auf dich? Auf meine Umwelt? Mit nichts anderem habe ich gerechnet, aber es formuliert zu bekommen der wie du es so schön sagst zu....meinen Feinden gehört, hat doch noch einen etwas bittersüßen Beigeschmack!“

Sprach sie während sich ihre Augen zu Schlitzen formten und man ihrer Mine ansah dass ihr diese Worte so gar nicht passten, betonte sie doch immer so sehr dass ihr egal war was andere über sie dachten. Ein weiterer Peitschenhieb, der perfekt saß – welchen sie aber nicht auf sich sitzen lies. So rappelte sie sich auf und krabbelte langsam auf allen Vieren herüber zu Greed.

=Ariel=
“Nein, niemandem schadet es, warum sollte es auch?! Es steht in den Sternen ob je eine Menschenseele davon erfährt und auch wenn es so ist.........!“

Sprach sie als sie vor Greed nun anhielt, ihren Kopf leicht schief legte und mit den Schultern zuckte – es war ihr egal.

=Ariel=
“Ich kann mir gut vorstellen wie es ist den Triumph über seinen Feind zu genießen. Welch zuckersüßer Gedanke es ist Thorn unter die Nase zu reiben, was ich bereit war zu geben und dir gestattet habe zu nehmen ohne den kleinsten Hauch von Gegenwehr.........!“

Fügte das Starlet hinzu und setzte sich auf. Sicherlich hätte sie erneut Drohgebärden in Richtung Lacey ausspeien können drohen sie würde auch ihr alles erzählen würde er Thorn gegenüber nicht den Mund halten. Doch das sparte sie sich – war ihm ihr Leben so viel Wert dass er sie selbst töten wollte – würde ihn ihre Meinung nicht sonderlich viel interessieren.

=Ariel=
“Ist es das was dich das hier alles so genieße lässt? Zu wissen dass du deinen Feind „geschlagen“ hast, seine Vertraute den Loyalitätsbruch nicht von der Hand weisen kann? Das Gefühl an der Macht zu sein? Ist es das?“

Wieder bewegte sie sich in seine Richtung, krabbelte behutsam über seinen Körper hinweg bis sich die beiden Gesichter wieder berührten. Ihre Nase über seine Wangenknochen wanderten, ihre Lippen seine berührte während ihre Finger über die mit Narben verzierte Haut streichelten als versuche sie jede einzelne davon zu heilen – verschwinden zu lassen. Küsse bahnten sich über seinen Nacken, die Schulter, seine Brust hinab über den Bauch hinweg.

=Ariel=
“Halte dir deine Freunde nah, doch deine Feinde noch näher!“

Murmelte sie vor sich hin als ihre Fingerspitzen geschickt seine Rippen nachzeichneten während ihre Lippen ihr wohl eigentliches Ziel gefunden hatten.

=Ariel=
“ Du weißt nicht, wer dein Freund oder dein Feind ist, bis das Eis bricht!“

Waren ihre Worte als ihr Mundwerk nun eine andere Beschäftigung gefunden hatte als den Kanadier mit Worten zu versorgen aus denen er ihr wahrscheinlich nur weiterhin Stein für Stein ihren eigenen Kerker errichten würde. Ihre Zunge sanft über seinen Speer auf und abgleitend, sich selbst schmeckend, machte sich die Vampirella über ihn her um ihr Sprechwerkzeug weiter und intensiver über seine empfindliche Haut tänzeln zu lassen als wolle sie ihn zum Duell auffordern. Ihre Fingernägel krallten sich derweil in seine Oberschenkel was wieder lieblich kleine Bluttropfen aus den kleinen Druckstellen endlies.

=Ariel=
“Keine Sorge, ich beiße nicht – nur auf Wunsch!“

Worten den „Mann“ Vertrauen schenken konnte oder nicht? So waren jene über ihre Lippen gehuscht während diese schließlich in sich aufsogen um sich daran zu laben

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07.01.2011 13:14 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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Freigedanklich und so offen wie selten zuvor präsentierte der eiserne Prinz nun körperlich seine Schatzkammer für die vampireske Konkubine. In seine einstigen Gedanken war Shelly bereits zuvor gestoßen und drischte gemeinsam mit Danielle auf die Seelenader des Kanadiers ein um jedes Erz auf irgendeine Art und Weise verwerten zu können. Dabei war sie auf Dinge gestoßen, die sich selbst vor Lacey hinter einem rotseidenen Vorhang versteckten. Vielleicht hat man Recht wenn man sagt, dass jene Konkubinen viel mehr über ihren Herren wissen als derren angeheiratetes Weib.

Ob sich die Vampirella darüber bewusst war oder nicht. Ein weiteres Mal fuhr ihre Zunge verköstigend über sein blutiges Herz das sich unter Vorbehalt so stark in Wallung versetzte, dass es die eigenen und fremden Erwartungen nach rötlichem Ambrosia vollends zufrieden stellen konnte. Es war mild und genüsslich, als hätte man jede Zeit der Welt zur Verfügung. Eine Kerze die ewig zu brennen scheint, da ihr Wachs einfach so unnachgiebig ist. Lacey war nicht immer so geduldig sondern konnte kaum den nächsten Höhepunkt abwarten den sie sich, bei Bedarf, auch erzwang. Und wie auch der jetzige Anblick Shellys, wie sie die Feder von Tinte befreite, war jener angestrengte einer Lacey ein Genuss der mindestens ebenso großen Einfluss auf das wohlige Gemüt des Kanadiers hatte wie das, was sie mit seinem Prügel anstellten.

»Bis das Eis bricht...«, murmelte Greed wiederholend mit nachdenklichem Anklang als er sich zurücklehnte und seine Ellenbogen in den Schnee stützte um einen besseren Blick zu haben. Aber dieser Blick war rein oberflächlich. Unter der Erde ratterte es was die schwarzhaarige Vampirkönigin damit gemeint haben könnte. Immerhin war Greed durch Eve so etwas wie zum König des Eises geworden. Ob Shelly darauf angespielt haben könnte?

Mit einem seichten Lächeln, um des Versuchs der Königin den Spieß umzudrehen und ihren Spielgefährten nun zum Zweifel anzuregen, kehrte er dem Ablauf der Dinge wie sie geschehen sollten den Rücken und fuhr der amerikanischen Latina durch das pechschwarze Haar das nur der Schatten selbst gebähren konnte, wie seine Augen und Seele.

»Du irrst dich, wenn du denkst, dass dies hier wegen deinen lächerlichen Gewichten inform zweier Bemitleidenden passiert. Die ich, an deiner Stelle, schon längst aus meinem Leben verbannt hätte, um mich nicht unter ihren Banner der Tränendrüse stellen zu müssen wie es bei dir nun der Fall ist. Sie sind nicht meine Feinde. Sie sind schon gar nicht wirklich von Interesse. Es geht hierbei nur allein um dich, um niemand anderen. Nicht einmal um mich. Einzig um dich, meine Mittelständige«

Um seine fast samariterisch selbstlosen Worte zu bekräftigen strich er ihr einige der ölgespunnenen Seidenfäden aus dem Gesicht und beobachtete ihr Tun wie ein Zuschauer in einem Kino, dessen Leinwandgeschehen ihn mehr amüsiert als die kleine quängelige Schwester die neben einem saß und aufmerksamkeitsringend an der Schulter robbte. Aber dieser Film war derart großartig, dass man dachte und irgendwie wusste, dass er selbst nicht wusste wie er enden sollte. Ein Schluss nach dem anderen wurde verzögert, nur um das vorige wieder zu revidieren und auf eine neue Zielgerade zuzusteuern um sich auch von dieser abzuwenden. Die meissten würden genervt seufzen. Greed jedoch nicht. Vielleicht war er deshalb der einzige, der noch immer unermüdlich im Saal saß und von diesem süßen blutverkrusteten Popcorn aß.

»Es liegt einzig an dir, ob von diesem *Verrat* jemand erfahren würde, oder nicht. Ein Verrat der bereits vollzogen und weitergeführt wird. Nur in welchem Ausmaß das geschieht, das obliegt dir. Ist es nicht schön, Königin zu sein obwohl man das Gefühl einer Sklavin inne hat?«

Obwohl der Hohn ein weiteres Mal die seichte Spur von brennendem Benzin hinter den Worten herzog, wirkte der Klang fast erfreut. Denn nichts anderes schien Shelly in seinen Augen im Moment zu sein. Eine Konkubine die keine andere Möglichkeit hatte, es erkannte und versuchte das Beste daraus zu machen – dadurch auch ihren eigenen Egoismus zu befriedigen. Greed hatte die Kontrolle über ihren Geist, über ihre Gedanken und bei Bedarf auch über ihren Körper. Aber nun schien es so langsam, als müsste er nicht mehr viel beeinflussen sondern wälzte der Stein von selbst die Klippe herunter und zog eine Schneise der Verwüstung ganz von alleine hinter sich her.

»Es ist kein schönes Wort, nicht? *Schoßkätzchen*... Und trotzdem ist es wahr in sämtlichen Belangen. Warum? Weil du es zugelassen hast, dich untergeordnet und angepasst hast. Nicht aus Eigennutz, sondern aus verwerflichen Gründen höchstwahrscheinlich. Der Gedanke, dass du zu ihnen gehörst. Zu *Menschen*..«, spuckte er das Wort wie Gift aus dem Mund und verzog grimmig die Miene.

Der Gedanke daran war derart lächerlich, dass es ihm selbst das Grinsen verbot. Man könnte ihm den Umgang mit Lacey vorwerfen. Doch jeder, der mit offenen Augen sieht weiß, dass Lacey nur körperlich ein Mensch ist. Im Inneren barg sie wohl mehr Teufel als Shelly und Greed zusammen. Eine Kriegsgöttin die befreit werden sollte aus ihrer zierlichen Hülle, sie aber zwecks des Scheins nicht verlassen wollte.

»Wir wissen beide, dass wir in derren Welt nichts zu suchen haben. Finden werden wir dort nichts und was wir verlieren können ist der Aufholung nicht wert. Man schadet sich nur einander, denn so etwas wie Frieden wird es nie geben und auch ein Waffenstillstand ist nur ein schwacher Schein um durchatmend den nächsten Akt zu planen. Nichts in dieser Welt ist erstrebenswert für uns. Ausser vielleicht... die Anzahl der Narren auf eine übersichtliche Anzahl zu mindern. Stück für Stück. Wie Vieh...«

Seine spitzen Zähne glänzten hervor als ihn der Gedanke einer perfekten Welt überkam. Eine Vorstellung in der Menschen eine Unterzahl darstellten, sich auf ihre naturgegebenen Talente besannen und nicht auf Selbstverständlichkeiten. In denen sie wieder überleben, sich vergessene Fähigkeiten erlernen mussten um sich gegen Kreaturen wie Vampire und Eisprinzen zu Wehr setzen zu können. Dieser Gedanke erregte ihn und ließ ihn synchron mit dem ansteigenden Vakuum an seinem Gemächt aufschnurren ließ wie ein liebestoller Löwe der sich von seiner Partnerin verwöhnen ließ und ihr als Zeichen seines Genusses vorsichtig entgegen kam bis er sich in den Schnee fallen ließ und mit dem Arm blind nach seiner Konkubine suchte.

»Sag mir, was bringt dich in Wallung? Vielleicht dein genannter Verrat? Etwas zu tun, das deine Prinzen brechen würde? Das Gefühl von Macht? Das Herz und die Seele von jemanden in der Hand zu halten und es bei Bedarf erwürgen zu können? Womöglich sind jene Dinge du dir mir vorzuwerfen versucht, in Wahrheit deine eigenen Wünsche, hm?«

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Greed hätte vielleicht etwas vorsichtiger mit seiner Wortwahl sein sollen, denn obwohl die Worte der Vampirella wahr waren und sie eigentlich nicht vor hatte seinem „besten Stück“ einen Schaden zuzufügen, konnte man ja nie wissen wie ein gereiztes Vampir Weibchen auf diverse Dinge so reagierte mit denen sie und er nicht gerade im einklang waren. Doch machte sie keine Anstalten an dieser Situation etwas zu ändern, versah seinen Unterbauch zwar mit leichten Bissen als seine Worte verklungen waren, doch diese hinterliesen nichts als einen leichten roten Abdruck der relativ schnell wieder verschwand.

=Ariel=
“Wie gut dass du nicht ich bist und mit diesen wie du es nennst, lächerlichen Gewichten zu tun haben musst! Ich weis was ich mir selbst auferlegen kann und was nicht, dennoch erwarte ich nicht von dir dass du es verstehst. Aber das sie nicht deine Feinde sind, sind ganz neue Töne in meinen Ohren. Jedenfalls ein Ton der Beiden!“

Schnurrte das Kätzchen und blickte in Kanadier etwas schief an, denn auch wenn sich Shelly zur Zeit nicht sehr viel mit der UPW beschäftigte war ihr nicht entgangen das es zwischen ihm und Kevin Thorn Spannungen gegeben hatte. Der Grund des ganzen – natürlich das Gold, wie sollte es auch anders sein? Eine Sache welche der Vampirella schon stets ein Dorn im Auge war, Thorns Besessenheit auf den güldenen Hüftschmuck. Stets hinterlies das Pläne schmieden wie man die Dominanz präsentieren konnte einen faden Beigeschmack im Mund des Starlets. Aber mit einem hatte er Recht – es war nie um Shelly gegangen niemals. Ausser als sie selbst das Zepter ergriff, sich Cage anschloss und das Drama somit groß war.

=Ariel=
“Es geht ganz alleine um mich? Ohje, so viel Aufmerksamkeit bin ich ja gar nicht gewohnt!“

Lachte sie auf, doch deutlich war Spott in diesen Worten zu hören – aber welche Frau stand nicht gerne im Mittelpunkt des Geschehens? Aber was war wenn einmal nicht mehr so war – wenn die Frau nicht mehr beachtet wird? War das Shellys Entwicklung gewesen welche sie durchgemacht hatte? Die Dunkelhaarige setzte sich auf, küsste sich mit unzähligen Küssen ihren Weg über seinen Oberkörper wieder hinauf.

=Ariel=
“Ich hoffe das war nun kein Angebot dass das Schoßkätzchen sein Herrchen wechselt, denn sollte dem so sein, bist du bei mir an der falschen Adresse. Verrat hin oder her, es obliegt in der Tat mir welches Ausmaß dieser annimmt!“

So benutzt sie seine Worte als sie die letzten Klänge ausgesprochen hatte während ihre Küsse aus seinen ausgeprägten Wangenknochen zum Stillstand kamen. Ihr Gesichtsausdruck wirkte nicht sonderlich zufrieden, möglicherweise machten ihr seine Worte mehr zu schaffen als sie wollte. Doch um dieses zu überspielen befeuchtete sie ihre Lippen mit ihrer Zunge und beugte sich zu Greed nach unten.

=Ariel=
“Ich habe mich dort zu Hause gefühlt – ist dass den so verwerflich?!“

Murmelte sie während sie ihre Lippen auf seine legte, ihre Zunge nach vorn schob – doch ehe er ihr überhaupt Einlass gewähren konnte – sich wieder zurückzog. Sich gänzlich von ihm löste und sich seitlich neben ihn in den Schnee legte als wäre dieser eine wunderbare Sommerwiese welche zum Kuscheln und Sonnenbaden einlädt. Ihr Hüftknochen bohrten sich in den eisigen Untergrund, während sie ihren Kopf auf ihre herangezogenen Arme ablegte sodass der Kanadier lediglich noch ihre Kehrseite zu Gesicht bekam. Es formten sich Bilder in ihrem Kopf, Bilder die zu ganzen Szenen wurden. War es wirklich so dass die Vorwürfe die sie Greed vor Augen hielt, ihre eigenen Wünsche waren. Niemals hatte das Starlet daran gedacht wie es wäre wenn Cage und/oder Thorn nicht mehr existierten. Getötet durch ihre eigene Hand, durch ihr eigenes Gift. Sicherlich würde ihr Herz in abermillionen von kleinen Splittern zerspringen. Allerdings gab es momentan keine Lösung die Vampirella als einen eigenen Weg einzuschlagen ohne Gefühlsduselei welche einen nur verletzlich machte. War es vielleicht das was Greed ihr sagen wollte? Sie von altem, belastendem zu löse um neue Sphären zu erreichen?

=Ariel=
“Wen bringt es nicht in Wallung sich Dingen zu wiedersetzen welche für die Weggefährten eigentlich selbstverständlich sind? Sich gegen sie zu wenden auch wenn sie sich dessen noch nicht bewusst sind?“

Murmelte die Latina in sich hinein und schloss die Augen um die aufkommenden Bilder auf sich wirken zu lassen. Es wäre wahrlich keine Freude – für niemanden, sich diese Dame zum Feind zu machen der es möglich war mit minimalem Aufwand einem das Herz herauszureißen, es in eine Vitrine auszustellen und mit Prunk und Gloria den Triumph zu feiern?

=Ariel=
“Macht ist etwas so wunderbares..........“

Schnurrte sie vor sich als sich ihre Kehrseite versuchte abermals an Greeds Körper zu kuscheln.

=Ariel=
“wenn man sie über bestimmte Personen verfügt die selbst denken sie hätten die Macht über einen! Sie abhängig zu machen........“

Waren ihre weiteren Worte welche wieder in ein Schnurren mündeten

=Ariel=
“.....doch selbst das bin ich leid. Was tun wenn einem das geliebte Spielzeug langweilig wird? Es einen aber zwingt immer und immerwieder mit ihm zu spielen? Das einzige was hier wohl nutzt sind die Fäden zum Puppenspieler endgültig zu kappen!“

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10.01.2011 16:22 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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Nachdem Shelly sich vom Gemächt des verfluchten Kanadiers abgewendet hatte, ihm verführerisch die Zunge entgegenstreckte um sie wieder einzuziehen und sich mindestens ebenso verlockend neben ihn legte, ihren gewärmten runden Po einladend gegen seine Hüfte drückte und mit dem Rücken nach einer gesunden Deckung suchte während sie ihre Gedanken offenbarte, blieb Greed so kühl wie das Blut in seinen Adern und wies so ein weiteres Mal seine tierischen Instinkte in die Schranken. Statt dem stillen Ruf des Weibchens zu Folgen, sie mit Zärtlichkeiten und weiteren Verwöhnungen zu begatten, um ihr das Gefühl einer Liebesgöttin und weiteres zu geben, verschränkte er lediglich die Arme hinter dem Kopf und starrte in den Himmel. Aufmerksam lauschte er den Worten seiner Spenderin und bemerkte, wie sich ihr Kopf nach hinten kämpfte. Statt auf seine liebkosenden Lippen traf sie auf einen Ellenbogen, den sie aber ebenso willkommen hieß und sich auf ihm ablegte.

Parallel dazu ging Greed amüsiert den Ablauf dieses Abends durch den Kopf. Selbst jetzt, wo vieles durchlebt war, waren die überraschenden Wendungen immernoch eine Überraschung. Er konnte sich nicht erinnern wann er das letzte Mal eine derartige Tortur mitgemacht hatte. Ein ständiger Rollentausch von Aggressor und Verteidiger, Dominanz und Untergebenheit. Ob er es akzeptieren wollte oder nicht, der Abend war etwas Besonderes und Shelly perfektionierte ihn mit ihrem letzten Satz der ihm ein Grinsen entlockte. Wie Greed, war auch Shelly in ihrer eigenen Ironie ertrunken, die sie eine zeitlang akzeptierte. Doch Worte sind nichts wert, wenn darauf keine Taten folgten.

»Du benötigst eine gute Klinge bei so vielen Puppenspielern um dich herum. Und wenn du alle gekappt hast, was machst du mit dir; wo du doch selbst eine Spielerin bist?«

Beide hatten an dem Abend bereits dem Anderen vorgeworfen, Macht über ihn zu besitzen und tatsächlich hatten sie für den Moment welchen. Abhänig hatten sie sich gemacht mit Worten aus dem Munde und den Taten mit den Werkzeugen zwischen ihren aufgewärmten teils verschwitzten Beinen.

Der Eisprinz wälzte sich zur Seite um sich ihrer Stellung anzuschließen und beschränkte den Abstand ihrer Leiber auf ein Minimum während sich der obere Arm um die Puma Lady legte und über ihren Bauch kraulte während er ihre Schulter mit kurzen und kaum spürbaren Küssen versah.

»Du merkst also nun, was für ein perfides Spiel zwischen Lacey und mir läuft... warum wir es lieben einander den Tod zu wünschen«, flüsterte der Kanadier leise und hauchte fleißig mit der aufgewärmten Luft seines Innerstes einen neuen weißen Rauch aus dem Mund.

Die Beziehung mit Lacey war etwas einzigartiges. Eine ewige Jagd in der es niemals um Wrestling oder gesellschaftliche Erfolge ging sondern einzig und allein um den jeweils Anderen. Es war wie eine Trophäe besitzen zu wollen für die man so hart gekämpft hatte - weil man mit ihr selbst gekämpft hatte und somit den Wert von Mal zu Mal in die Höhe trieb.

»Ich fordere nicht, dass du dein Herrchen wechselst. Bleib ruhig so geblendet, gebremst und gehbehindert in deinem Tun. Spiele auf ewig die zweite, dritte oder vierte Geige und sehne dich weiterhin nach irgendetwas das du nicht in Worte fassen kannst. Wohl scheinst du dich damit nicht zu fühlen, sonst wärst du nicht hier. Aber vielleicht willst du auch einfach nicht zufrieden sein – oder lediglich zufrieden sein.«

Greed strich die Konturen ihres Körpers nach während er sprach und küsste nun deutlicher die sanfte Schulter hinunter über ihre fleischgeschützten Rippen, bis hinab zur Hüfte und dem entzückenden Po, der sogar vergnügt zu wackeln schien als er ihn berührte. Als seine Lippen dort auf dem wohligen Kissen angekommen war, hatte seine Haltung zwangsweise eine sitzende Position eingenommen die er offenbar auch beabsichtigt hatte. Sein robuster Fingernagel zeichnete kleine Kreise über ihre Hüfte derren weiß aufleuchtende Striche er mit fast gelangweilten Blick beobachtete.

»Das Ärgernis um Thorn und mir ging stets von ihm aus. Wenn du dich genau erinnerst, wirst du mir zustimmen. Ich habe mit all dem nicht angefangen. Er wollte das Gold, das ich besaß aber nie haben wollte. Hätte er gefragt, hätte ich es ihm überreicht. Ich benötige keinen Gegenstand, der glitzern kann, um zu wissen wer ich bin oder was ich kann. Wie tief müsste man sinken um sein Glück von einem leblosen Material abhängig zu machen? Nein, ich bin kein König der Verwaltung.«

Schnippsend huscht Greeds Kralle über das fleischgeschützte Knochenmark der Vampir Lady und kickt den imaginären Thorn mitsamt dem Ruhm den ein Sieg über ihn einbringen könnte von ihrem Körper und aus seinem Sichtfeld weg. Dann steht er auf und nimmt seine Hose auf um sie sich anzuziehen. Es dauert nicht lange bis der noch immer hechelnde und gierig salutierende Bengel hinter dem schwarzen Stoff verschwandt und mit einem Riegel inform eines Reißverschlusses verbannt wurde.

»Ich bin nur so etwas wie ein wandernder Wächter. Ich bewache nichts im Speziellen... ich bin nur gerne der Sündenbock wenn etwas schief geht.«, grinst Greed vor sich hin während er in seine Stiefel schlüpft und die Umgebung nach seinem weißen Hemd absucht. Dort es scheint inzwischen derart von Schnee bedeckt zu sein, dass er es mit bloßem Auge gar nichtmehr wahrnehmen konnte.

»Hm...«

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15.01.2011 17:41 Edge ist offline Email an Edge senden Beiträge von Edge suchen Nehmen Sie Edge in Ihre Freundesliste auf Füge Edge in deine Contact-Liste ein
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Für einen Moment hatte die Latina gänzlich vergessen wo sie überhaupt war. Der Schnee unter ihrem Körper fühlte sich an als wäre er eine weiche warme Matratze in welche man sich einfach nur hineinkuscheln möchte um etwas zu schlafen. Sich von den Trapatzen zu erholen und Probleme, Probleme sein zu lassen. Die Augen hielt das Starlet geschlossen, denn schwer waren diese geworden. Und auch wenn sie jedes einzene Wort Greeds vernommen hatte zeigte sie zunächst keinerlei Reaktion. Nicht einmal auf seine zarten Küsse welche sie wie eine flauschige Kuscheldecke liebkoste, entlockten ihrem Bewusstsein eine Reatkion. Erst als er seine Aufmerksamkeit von ihr gewandt hatte öffnette die Vampirella wieder die Augen, sofort brach die Eiseskälte über sie herrein, lies ihren Körper erzittern als hätte sie gerade den schrecklichsten Sekundenschlaf hinter sich den man sich überhapt vorstellen konnte. Eines war sicher, sie musste hier weg - nach Hause in die heiße Badewanne bevor ihre Kräfte sie total verlassen würden.

=Ariel=
"Was macht eine Spielerin wenn sie sich von ausgedienten Spielkammeraden löst?"

Murmelte sie vor sich hin ehe auch sie sich wieder aufrecht hinsetze. Ihre Arme vor ihrem blanken Oberkörper verschränkte und sie zu Greed hinaufblickte.

=Ariel=
"Sie sucht sich einfach neue. Auch wenn dies eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird! Es wird geschehen! Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht glauben mag"

Ganz sicher war sich die Latina dass er sie hier belächelte, denn Worte waren nicht mehr als Schall und Rauch wenn daraufhin keine Taten folgten. Oft genug hatte er ihr das in dieser Nacht vor die Augen geführt. Nun wandte sie ihren Blick vom Eisprinzen ab, suchte nach den restlichen Fetzen der Klamotten welche er ihr gelassen hatte. Notdürftig würde sie wohl die Fetzen zusammenbinden müssen um den Heimweg anzutreten. Innständig hoffte sie hier, keiner Menschenseele zu begenen, welche sie wohl ohnehin als Bettlerin abstempeln würden. So erhob sich das Starlet in der Hoffnung ihre Beine würden sie nicht gänzlich im Stich lassen und suchte das zusammen von ihrem Eigentum was noch ganz war.....oder.....nicht total zerstört. Greeds leidenschaftlicher Dolch hatte gute Artbeit geleistet, wenn man sich die Kleidungsstücke so betrachtete, was die Latina nun gerade tat während sie auf seine Aussage bezüglich Thorn einging.

=Ariel=
"Diese Gier auf das Gold - ich verstehe es nicht. Selbst ich habe es nie gewollt. Sicherlich bringt es einem sehr viele Annehmlichkeiten, doch erlangt man dadurch mehr Respekt? Ich sehe mich gerne in der Rolle der Jägerin wobei mir jene der Gejadten überhaupt nicht steht. Doch das eine kann man nicht erlangen wenn man das andere nicht in Kauf nimmt. Und du warst der jenige welcher Thorn beim erfüllen seines Wunsches im Wege stand! Vielleicht ganz einfach auch weil er die Jagd liebt? Wen packt es nicht ab und an wieder in die Hetz einzusteigen?"

Wahrscheinlich wusste niemand so gut wie sie selbst wie besessen dieser Mensch von dem glänzenden güldenen Hüftschmuck war den sie so sehr hasste. Sicherlich hatte sie selbst ihre Zeit als Championesse genossen wobei ihr die Zeit bis zum Titelgewinn in besserer Erinnerung geblieben war, als die Zeit danach. Zwischenzeitlich war die Vamp Diva in ihre Stiefel geschlüpft, dem einzig unversehrten Eigentum welchen hier war. Ihre Augen suchten nach dem "Rest", den Stoffetzen. Sie versuchte sich zu erinnern wo sie was "verloren" hatte.......und da der Schnee mitlerweile sehr gute Arbeit geleistet hatte war dies nicht so einfach.

=Ariel=
"Du bist gerne der Sündenbock? Komische Einstellung, so etwas habe ich ja noch nie gehört!"

Lachte die Diva vor sich hin, bis ihr dieses so gänzlich verging als sie ihren.....es sollte wohl ihr Mantel sein.....aus dem Schnee grub. Vor sich hin grummelnd und knurrend besah sie sich das Übel, zog es an..........soweit das überhaupt möglich war......... und strafte Greed mit einem erbosten Blick.

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16.01.2011 10:19 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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»Bist du es denn nicht, Verräterin?«, blaffte Greed mit einem schmalen Lächeln auf Reaktion ihrer Blicke zurück während er sein gefundenes Hemd aus dem Schnee hob und es eher beiläufig musterte.

Im Grunde brauchte er keinen Stoff am Körper. Bei dieser Kälte war Kleidung lediglich eine Maske von dem, was tatsächlich existierte. Er konnte nackt herumlaufen ohne zu frieren. Eve hielt ihn warm und diesen angestorbenen Körper am Leben. Da das Hemd angenässt und simpel unschicklich aussah, benötigte er es nicht. Zu symbolisch für diese gemeinsamen Momente mit Shelly die er nicht offenkundig mit sich herumschleppen wollte. Also ließ er das feuchte weiße Kleidungsstück zu Boden fallen und starrte zur Vamp Lady hinüber, welche noch immer eine... merkwürdige Anziehung auf ihn ausübte.

»Egal was du tust oder tun wirst. Dir wird die Schuld geben, du wirst zum Sündenbock. Vielleicht bist du es sogar eher als ich«, murmelte Greed als er den eisernen Buckle seines Gürtels verschloss und jeglicheHoffnung seines gierigen Freundes zunichte machte, »Menschen fühlen sich niemals schuldig, egal was passiert. Immer sind es die Anderen gewesen. Aber ich schätze, du wirst dich ebenso daran gewöhnt haben wie ich. Demzufolge kann die Einstellung doch gar nicht so komisch sein, nicht?«

Greeds Schultern richteten sich stolz zurück als sich seine Haltung normalisierte und seine Blicke abermals um die Umgebung schweifen die nach weiteren Kleidungsstücken suchen. Nun, vielleicht nicht nach irgendwelchen Stücken. Sein Mantel, der wichtigsten Maske von allen der zugleich Kajal und Rouge darstellte für die Intensität von Augenfarbe und der Blässe seines Gesichts. Wo trug er ihn zuletzt? In der Nähe des Baumes womöglich. Suchend schritt er an Shelly vorbei und verweigerte jede Musterung ihrer Mimik, Haltung und Stimmung. An der Wurzel des Baumes angekommen starrte er um sich, doch er fand seine geliebte zweite Haut nicht. Greed begann missmutig zu grummeln als sich seine Mundwinkel unzufrieden absenkten. Doch dann schwebte etwas vor sein Gesicht und blendete ihn mit einem blauen Licht. Eve, der gläserne Dolch aus Eis, befüllt mit Shellys Ambrosia lächelte ihm entgegen. Verführerisch hing das verzauberte Objekt in der Luft wie durch einen Faden getragen und drehte sich in seiner subtil geschliffenen Eleganz. Während des Tuns mit Shelly hatte er ihn fast vergessen. Eve ließ ihn offenbar gewähren, aus welchem Grund auch immer.

Die Klinge schwebte über den Boden und führte Greed zu seinem gesuchten Schatz der fein säuberlich auf einem zerschlagenen Holzstamm gelegt war, der ideal als Bank dienen konnte während der Feierlichkeiten dieses nun so entweihten Weihnachtsmarktes.

»Danke Eve«, grinsend nahm der Lord seinen Mantel auf und warf ihn sich über die Schulter. Der Dolch äußerte sich ebenfalls inform eines kurzen Flackerns der die Worte im Kopf seines Besitzers einspeiste..

Jedoch zögerte der Kanadier als er seine Arme in die Ärmel schieben wollte und blickte unweigerlich zu Shelly hinüber. Gewiss, er hatte sie geschändet. Einem Impuls folgend, heraufbeschworen von Eves Eifersucht, hatte er ihre Kleidung zerstört. Der Weg zurück würde mühsam werden. Dieser Vampir war schwach und würde schwächer werden. Es wäre fraglich ob dieser überhaupt den Weg nachhause überleben könnte ohne sich an schüchternen und übervorsichtigen Waldtieren nähren zu müssen, die viel zu schnell sind für einen Blutsauger dieses Zustandes. Grummelnd schlüpfte der Eisprinz aus seinem Mantel und faltete ihn so zusammen, dass er ihn auf dem Unterarm wie ein Handtuch tragen konnte. Gegen Eves Willen, die pulsierend gegen sein Vorhaben protestierte, schritt er zur Vamp Lady herüber und fasste sie an der Schulter um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.

»Es gibt viele Dinge die wir nicht verstehen. Manchmal sollte man Dinge einfach hinnehmen. Oder sich davon abwenden. Aber es wäre dumm von dir, das jetzt zu tun.« Sein Arm fuhr aus und hielt ihr seinen dunkelgrünen Mantel entgegen. Die Schwärze seiner Augen meideten einen Kontakt mit den ihren und so brummte er leise vor sich hin. »Nimm, oder es bleibt dir verwehrt Rache an mir zu üben.«

Eve schnellte hervor wie ein Soldat der sein Veto einlegen wollte. Jedoch wies Greed sie mit einem zornigen Blick zurück, der sie wie einen Bulldozer einige Meter nach hinten drückte. Er hätte spendabler sein und Shelly auf das naheliegende Manor mitnehmen können - seiner Festung. Aber das tat er nicht, also was gab es zu meckern? Ein Leben ohne Feinde wäre langweilig. Manchmal musste man eben Menschen helfen, die man nicht so mochte, um ihnen weiterhin zeigen zu können, wie sehr man sie nicht leiden kann. Oder... derartiges...

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Verrätern? Sie konnte es nicht leugnen....und das würde sie auch nicht. Sie selbst hatte sich auf den schmalen Ast weiter nach vorn gewagt, auch wenn sie bereits die Gewissheit hatte dass dieser irgendwann einmal brechen wird. Eine Frage der Zeit, wie morsch war das Material wohl bereits geworden? Eine weitere Frage welche durch ihren Kopf schoss, gepaart mit Übermüdung, dem drohenden Tod durch Erfrieren und anderen wirren Gedanken war dies wirklich keine sonderlich gute Mischung. Egal was sie tun wird – ihr wird die Schuld gegeben. Doch wer hat überhaupt ein Recht sie zu richten? Zukünftig würde sie wieder auf eigenen Wegen wandern, Wege welche für sie früher holprig und schwer schienen – möglicherweise weil sie alles zu verbittert gesehen hat. Jeder Kampf musste einen Sieg hervorbringen. Egal gegen wen. Doch wo blieb da der Spaß? Niemand kämpft gerne und beteuert das es nicht ums gewinnen geht. Alleine die Kombination aus dem Fakt dem Gegner Qualen zu bereiten und dann den Sieg davon zu tragen, schenkte Befriedigung. Doch für wie lange? Ein paar Tage? Ein paar Stunden? Ein paar Minuten? Am Ende wurde es nur noch langweilig. Und nun war es daran zu testen ob es wirklich so sei. Das Match beim kommenden Insanity würde Shelly ausnahmsweise nicht gegen ihren eigenen Dämon, ihren eigenen Stolz bestreiten – sondern gegen das Nesthäkchen des UPW – Britani Knight. Sie musste so zu sagen als Versuchsobjekt herhalten ob Shelly tatsächlich wieder Lust auf den ganzen „Affenzirkus“ bekommen hat um die Jagd nach der größten und tollsten Banane aufzunehmen.

=Ariel=
“Dann soll es eben so sein. Wenn mich jemand als Sündenbock deklarieren möchte möge er es tun, es spielt doch keine Rolle was ich darüber denke! Ich werde meine Zeit nicht damit verschwenden anderen davon zu überzeugen dass sie vielleicht einen kleinen Fehler in ihrer Denkweise haben! Das liegt nicht wirklich nicht in meinem Interesse!“

Murmelte sie nun recht genervt vor sich hin – aber wie sollte man auch reagieren wenn man sich Gedanken darüber machen musste in die eigenen vier Wände zu kommen ohne in der Irrenanstalt zu landen, weil man halbnackt durch die Gassen läuft? Vielleicht hörte sie auch deshalb dem Kanadier nur beiläufig zu und schenkte ihm erst wieder Beachtung als er ihr auf die Schulter fasste.

=Ariel=
“Was? Wer?.......Eve?“

Hatte sie einen Namen gehört? Oder war das auch nur Einbildung gewesen. Aufschnaubend und sichtlich verwirrt schüttelte sie mit dem Kopf als er ihr seinen Mantel entgegenstreckte. Und für einen Moment herrschte Totenstille bis zu jenem Moment als ihr Kopfschütteln ein Ende nahm.

=Ariel=
“Ich habe allerdings viel zu lange Dinge einfach zu hingenommen und habe mich nicht darum geschert ob ich sie überhaupt verstehe oder nicht. Den ganzen Sinn dahinter zu erörtern ..... eine Last die ich nicht brauche. Möglicherweise war das auch der falsche Weg und er hat mich zu dem gemacht was ich nun bin oder es ist der Grund warum ich so handle wie ich es tue!“

Antwortete die Latina und griff nach dem kalten Stoff auf seinem Arm. Er würde Recht behalten wenn sie sich nicht helfen liese währe keine Zeit für Rache mehr. Und es wäre doch langweilig wenn das Spiel so schnell enden würde. Alleine der Gedanke daran wie diese heuchlerischen Kreaturen, ihre „geschätzten“ UPW Kollegen, um ihr Grab tanzen – diese Genugtuung lässt Shelly sicherlich keinem.

=Ariel=“Mhhhmmmm……..danke!“

Sprach sie als den Mantel Greeds annahm, in die Ärmel hineinschlüpfte und obwohl dass der Stoff genauso eisig wie seine Umgebung war, schon etwas Wärme spendete. Was wohlmöglich auch wieder nur Einbildung sein konnte. Nur den Bruchteil einer Sekunde dachte sie daran wie es wohl dem Kanadier ergehen würde, so ohne Schutz des Oberkörpers durch den Schnee zu waten. Doch andererseits......

=Ariel=
“Ich gehe dann mal besser!“

Recht wortkarg schien sie nun zu sein im Gegensatz von vor einigen Minuten als Hasstiraden geschmiedet wurden gepaart mit Lauten, welche auch sehr gut aus einem Film der für Personen über 18 Jahren empfohlen wird, hätten stammen können. So wurden die Arme nun vor dem Oberkörper verschränkt während ihre Augen nach dem Pfad suchten welcher sie hier her geführt hatte.

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= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
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= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
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19.01.2011 15:30 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
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