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CM Punk
Gast


I love Pepsi... Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Eine Schaltung erfolgt. Eine Schaltung, welche verkündet und ankündigt. Eine Schaltung, welche hinter die Kulissen der renommierten Wrestlingpromotion führt, welche den Namen UPW trägt. Eine Schaltung, welche so Zukunftsweisend sein kann wie selten zuvor erlebt, denn den Mann den man hinter den Kulissen der UPW im jetzigen Augenblick betrachten kann hat man schon geraume zeit nicht mehr im Gebäudekomplex sichten können. Schon mehrere Male war er hier zu Gast. Schon mehrere Male hat er sich bitten lassen in den Kreisen der UPW sein Unwesen zu stiften, doch scheint sich seine Einstellung zu gewissen Dingen verändert zu haben. Wer hat es nicht noch im Kopf, das Bild des jungen Mannes aus Chicago, stets verärgert. Stets angenervt und unentschlossen worauf er eigentlich hinaus will. All dies scheint vergessen, wenn man in das Gesicht des jungen Mannes blickt, der sich nun wieder nach längerer Abstinenz hinter den Kulissen aufhält. Zu seiner Linken wird ein Getränkeautomat ersichtlich. Just in diesem Augenblick fällt eine Dose Pepsi in den Schacht, die auch sogleich von dem jungen Mann ergriffen und wenig später geöffnet wird. Ein zischendes Geräusch kann vernommen werden, ehe er, der als Phil Brooks bekannte Second City Vertreter CM Punk sein Lieblingsgetränk genüsslich in den Rachen jagt. Schluck für Schluck des Koffeinhaltigen Kaltgetränks bahnt sich den weg an Punks Rachen herab, ehe er mit einem erfüllten Seufzen von der Dose absetzt, sich selbst über die Lippen leckt und seinem Lieblingsgenussmittel die Wertschätzung beimisst die es inzwischen für ihn bekommen hat.

CM Punk: „Ah… I love Pepsi!“

Eine ungewohnte Äußerung die man vernimmt, welche für ihn persönlich aber gar nicht mal so absurd klingen mag wie nach Außen hin betrachtet. Der erste Weg, so scheint es, denn ist Punk noch mit einer Sporttasche beladen, führt ihn doch sehr häufig zu einem Getränkeautomaten. Eine längere Anreise bedeutete immer einen so trockenen Hals. Doch dieser Problematik wurde ja nun Abhilfe verschafft.

off
natürlich free 4 all. Würde mich über Posts freuen fröhlich

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von CM Punk am 01.04.2009 00:07.

01.04.2009 00:07
Steve Corino
The Old School Hero


Dabei seit: 19.03.2009
Beiträge: 21

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Eine andere Problematik wartet aber noch auf Punk. Im Wrestling hat man nicht nur Freunde. Eigentlich, hat man im Wrestling sogar nur sehr wenige. Sehr hoch ist also die Wahrscheinlichkeit, dass es im Backstage zu Begegnungen kommt, auf die man gut und gerne hätte verzichten können. Doch wie das Leben nun mal so ist, muss man solche Situationen über sich ergehen lassen. Steve Corino ist derzeit des öfteren involviert. Gar nicht so schwer nachzuvollziehen, denn Steve möchte seiner Meinung kund tun. Und das geht nunmal nur über solche Aktionen. Er will sich nicht zurückhalten, nur damit er weniger Probleme hat. Er ist offensiv, sucht den Konflikt, und nimmt spätere Rachefeldzüge gerne in Kauf.

Steve Corino: So you love Pepsi huh?! Da machst du kein Geheimniss draus.... höre ich dir zu, oder sehe ich dich an, dann bemerke ich deinen Drang nach diesen Gesöff. Wusstest du, dass Cofein auch süchtig machen kann? Vielleicht... nun ja... gibt es doch etwas außerhalb des Wrestlings, wovon du abhängig bist?

Diese Bemerkungen, anfangs noch recht zurückhaltend, doch sollte Corino sich so verhalten, wie es ihm die letzten Wochen beliebte, so wird er bald direkter.

Steve Corino: Erinnerst du dich noch an die gute alte Zeit? An die Zeit, bevor du Stück Sch**** dich verkauft hast?!

Da ist es, die direkte, und verbal unangemessene Art des Corinos.

Steve Corino: Was ist los Punk? Was passierte im Zeitraum, in den sich unsere Wege trennten? Du startetest eine Karriere in der allseitsbekannten "Wir sch***** auf Wrestling" - Wrestling- Liga, und du hast dich gut gemacht... Wenn es dein Ziel war, ein langweiliger 08/15 Wrestler zu werden, dann hast du es erreicht. Gratuliere. Niemand nimmt dich mehr ernst. Wo ist der Punk, der mit Wrestlerischer Leistung überzeugte, und nicht mit seinen schwarzen Haaren und der ach-so-harten Einstellung?

Corino nähert sich Punk immer mehr. Mit den Finger auf ihn zeigend, um klar zu machen das er ihn meint, was sicherlich trivial ist, aber dennoch der Untermauerung dient.

Steve Corino: Das einzige was du heute noch vorweisen kannst ist deine Straight Edge Einstellung, und nicht mal mehr die ist einzigartig. Ich kann das nicht von mir behaupten. Respekt... nur solltest du den wirklich dafür ernten, wie du dich verhälst? Sollte man dich nicht dafür respektieren das du im Ring Leistung bringst Punk?! Warum legst du so sch*** viel Wert auf dein Image?! Nobody gives a sh**! Du gehörst sicher zur gehobenen Klasse des Wrestlings, aber die Tatsache das du dich derart verbiegen lassen hast... macht dich nur zu einer Hu**!

Zensurtöne sind bei Steve Corino nichts ungewöhnliches. Vor Punk bleibt er stehen, und sieht ihm tief in die Augen. Er meint es vollkommen ernst. Er will nicht sinnlos provozieren, sondern da, wo er es als angebracht erachtet. Vielleicht hofft er, zumindest aus seiner Sicht gesehen, mit solchen Konfrontationen tatsächlich etwas zu bewirken. Aber wichtig für ihn ist nur, dass er zumindest für seinen Glauben einsteht. Die Kiefermuskeln Corinos beginnen förmlich zu zucken, was ein Anzeichen für Zähneknirschen ist, womit man auf Zorn schließen kann.

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01.04.2009 22:45 Steve Corino ist offline Email an Steve Corino senden Beiträge von Steve Corino suchen Nehmen Sie Steve Corino in Ihre Freundesliste auf
CM Punk
Gast


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Na das konnte ja heiter werden. Die Worte von Steve Corino erreichten den Chick Magnet, ließen ihn etwas genervt mit den Augen rollen. Es gab sicherlich angenehmere Zeitgenossen als einen Steve Corino. Dies war auch früher schon so. Lediglich zeigte es der Punkster damals nicht so ausgiebig. Nun standen die Sterne anders. Doch gab es Mittel und Wege wie man den Gegenüber oft in Verlegenheit bringen konnte… und diese Mittel waren die Wahrheit. Diese wollte man häufig nicht hören. Who cares? Punk drückt seine Ansichten aus. No matter what..

CM Punk: „Corino.. glaub mir wenn ich dir sage das ich Abhängigkeit selbst gut genug einschätzen kann und dich nicht für ein psychologisches Profil benötige. Kehr du mal lieber vor deiner Haustür.“

Ein Zwinkern des Ounksters erfolgt, ehe zur Unterstreichung und wohl auch ein wenig aus provokativen Mitteln ein Schluck Pepsi in den Rachen geschüttet wird..

CM Punk: „Ich habe schon sehnsüchtig darauf gewartet wann du beleidigend wirst, Steve. Du hast nicht im Geringsten etwas an dir gemacht, was soviel heißt wie: Ja, ich erinnere mich noch an die alte Zeit. Ich möchte sie auch nicht missen, doch bewege ich mich, während du stehen bleibst. Ich entwickle mich weiter Corino… und was machst du? Dieselben beschissenen Beleidigungen… dasselbe beschissen aufmüpfige Verhalten… derselbe beschissene Kerl der diese negativen Eigenschaften in sich vereint. Stillstand… keine Veränderungen zu erkennen.“

Auch der sonst so freundliche Punker konnte negative Aspekte aufzählen. Sicher. Man musste sich ja nicht alles gefallen lassen. Darin war Phil noch nie sonderlich gut. Er musste seinen Gedanken freien Lauf lassen. Durfte sie nicht einsperren. An dieser Eigenschaft würde er auch nichts ändern. Wollte er auch gar nicht. Man muss eben zu dem stehen was man sagt und denkt.

CM Punk: „Du kannst mir aber gerne weiter über meinen angeblichen Verkauf erzählen, Steve- quite entertainin to me. Die wundersame Welt des Steve Corino. Ich weiß ja nicht was du hier siehst, aber wir befinden und hier in einer Wrestling Promotion.. womit denkst du werde ich versuchen zu überzeugen? Bei Fang den Hut sicherlich nicht. So make up your mind, Steve.“

Ein Fingerzeig des Punksters erfolgt. Dreimal tippt er sich mit dem Zeigefinger an die Schläfe..

CM Punk: „Ich weiß wer ich bin Steve. Ich weiß dass ich noch immer der Punkster aus Chicago bin.. Second City. Ich brauche kein besonders böses Gimmick, ich brauche keine ach so toughen Sprüche klopfen. Ich bin einfach nur ich selbst.. wenn’s dir nicht passt ist das nicht mein Problem. Ich verbiege mich nicht. Habe ich noch nie getan und habe es auch nicht vor. Nur weil der Herr Obermacker nun glaubt ich verbiege mich, ist dies noch lange nicht der Fall. Schließlich kennt man sich selbst immer noch am Besten, hm?“

Der Kopf wird in Schräglage gebracht. Ein Lächeln ruht auf den Lippen des Punks. Ein Lächeln, nicht unbedingt freundlich, aber wissend. Was konnte man auch schon anderes erwarten. Immerhin schallt es so aus dem Wald heraus, wie es in ihn hinein gerufen wird. Das simple Prinzip nach Aktion und Reaktion.

02.04.2009 16:00
Steve Corino
The Old School Hero


Dabei seit: 19.03.2009
Beiträge: 21

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Steve Corino: Wieso sollte ich mich verändern Punk?! Wieso sollte ich meine Einstellung ändern? Nur damit so jemand wie CM Punk sich nicht angegriffen fühlen muss? Fu** that!

Das Corino nicht der Meinung ist, dass er sich irgendwie "bessern" muss, war so sicher wie das Amen in der Kirche.

Steve Corino: Nein Punk, ich habe mich nicht verändert... Und ich werde mich nicht verändern... Soll das etwa schlecht sein? Bin ICH etwa der Spinner, weil ICH mich nicht regelmäßig um entscheide? Änderungen sind nicht immer gut, Punk. Ich kann auch nicht verstehen, wieso du davon sprichst, dich nicht verändert, aber dennoch verbessert zu haben. Das klingt doch stark nach Wunschdenken. Du bist also noch so wie früher ja?!

Nickend erwartet er eine Antwort, die er selbst bereits gibt. Damit will er diese Aussage ins lächerliche ziehen, und betont die Frage zusätzlich mit einem ironischen Ton.

Steve Corino: Das Ars****ch CM Punk unterschrieb seinen Vertrag, den er mit der neuen Liga abschloss worauf? Richtig, auf seinen gehaltenen World Title. Da warst du noch ein richtiger Bastard. Hast deiner Liga mit respektlosem Abgang den Rücken gekehrt, nur um zu einer zu wechseln die dir mehr Geld für weniger Leistung bietet. Da standest du nun. Der nette, von allen gemochte Punk, der nicht mehr seine Gegner beschimpft, oder gar seine Fans. No more fuc**** arround... Punk... war kein Punk mehr, er war der moderne von allen gemochte Punk. Der Punk mit Vorbildsfunktion. Der "etwas verrückte, aber dennoch brave" CM Punk... Und du sagst mir, dein Charakter sei noch identisch mit dem von früher? .

Wieder folgt dieses penetrante nachhaken, dass gleichzeitig aufstacheln soll. Steve Corino und CM Punk waren sogar mal Freunde, aber das ist scheinbar vorbei. Manchmal lebt man sich auseinander, wobei man hier vermutlich sogar den Zeitpunkt festlegen kann, zu dem es krachte, denn auch wenn Corino den Namen der WWE nicht beziehungsweise selten in den Mund nimmt, weis man wovon er spricht.

Steve Corino: Er ist es... du hast recht. Denn das, was du vorgibst zu sein ist es, was sich veränderte. Hinter der Fassade steckt nämlich die Person, die all das inszeniert. Die sich diese Fassade förmlich "ausdenkt", und dann aufzieht. Du kannst es gerne abstreiten, aber ich weis, dass es stimmt. Du hast dich verkauft. Es war dir egal, dass du beim geldschöpferischen Geschäft des Wrestling-Vernichters McMahon dein Repertoire nicht voll ausschöpfen durftest. Weist du was, ein dir sehr wohl bekannter Samoaner mal sagte? "Ich zeige lieber viel, für wenig Geld, als wenig für viel Geld.". Du weißt, dass ich an den Try-Outs dieser Liga teilgenommen habe, und aus eigenen Willen ablehnte. Warum konnte das nicht auch ein CM Punk? War ihm das Geld wichtiger als das Geschäft? Fuc* it, natürlich war es das! Du warst nicht mehr der Selbe, weder im Ring, noch am Mikrophon. Da fragt man sich doch, wer von uns Beiden es wirklich ist, der sich verstellt.... Die Worte kommen über meine Lippen, und es ist mir sch***-egal, was du davon hältst, oder die Fans. Selbst die Company interessiert mich nicht. Was mich interessiert, ist das Wrestling. Das Geschäft, das du einst beherrschtest, und nun mutwillig zerstörst!

Man muss nicht wiederholen wie Hart die Worte Corinos waren, gerade die Formulierungen. Die Techniker haben jedenfalls ordentlich zu tun, was die Zensur betrifft. Einige hassen Corino für diesen derben Ton, oder nehmen ihn nicht für voll, da es primitiv wirkt. Doch Corino ist für diesen Ausdruck bekannt. Er weicht keinen Millimeter von Punk. Wenn er sich für die Anschuldigungen einen Hieb fängt, dann soll es wohl so sein.

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02.04.2009 21:49 Steve Corino ist offline Email an Steve Corino senden Beiträge von Steve Corino suchen Nehmen Sie Steve Corino in Ihre Freundesliste auf
CM Punk
Gast


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CM Punk: „Done yet, FUCKHEAD?!“

Genervt betont der Second City Punk deutlich das Schimpfwort am Ende des Fragesatzes. Die Augen werden verrollt. Dieses Gespräch geht dem Chick Magnet sichtlich gegen den Strich. Wen wundert’s auch, bei einem Gesprächspartner wie dem als Troublemaker bekannten Steve Corino.

CM Punk: „Ich habe es nicht nötig mich zu verstellen. Mich auf geschichtliche Ereignisse zu begeben die hinter uns liegen oder sonstiges, Corino. Ich weiß selbst am verdammt noch mal Besten wer ich bin und wie ich bin. Da kannst du noch so gerne drüber sprechen, aber hey, wenn du dir ein Röckchen anziehst und Stöckelschuhe könntest du glatt den Posten meiner neuen Sekretärin einnehmen, wenn du doch so dermaßen gut über mich Bescheid weißt wie du es vorgibst, dude.“

Verlässt es in spöttischem Tonfall die Lippen von Punk. Kurz holt er Luft, dann setzt er sofort mit verbalen Äußerungen nach. Hat nun Blut geleckt..

CM Punk: „Veränderungen sind also schlecht, huh? Ha… quite entertainin to me. Auch wenn es mich nicht weiter verwundert das ein engstirnig betrachtender Sturkopf wie du auf alten Idealen festhält und sich gegen Veränderungen stellt, so muss man dir eindeutig widersprechen. Sicher, nicht alle Veränderungen sind gut, sure thing- doch wer sich nicht verändert, der geht auch nicht mit der Zeit. Man muss an sich arbeiten, sich entwickeln und verbessern, fucknut… dies sollte selbst einem penetranten Armleuchter wie dir eigentlich klar sein. Aber wayne.. bleib bei deinen Standpunkten. Ich habe mich entwickelt, an mir gearbeitet und mich verbessert. Stillstand ist keine Option für mich, denn ich lebe von dem Drang zu kämpfen. Ich scheiße auf das Geld.. ich scheiße auf das große Geld, ansonsten wäre ich nicht hier. I don’t need the money, the drugs, the glamour, the fortune, the fame.. All I need is beeing myself. Ich brauche nur mich. Ich bin Unabhängig. Frei von jeglichen Zwängen, Corino.. also komm, erzähl weiter meinen beschissenen Lebenslauf und drehe dir die Worte so im Mund zu Recht, wie es dir beliebt.. denn ganz im Ernst: Das Zentimetermaß um zu ermessen in wie weit mir deine Worte am Arsch vorbei gehen, dass muss erst noch gebaut werden, fucknut.“

Und das sagt er hier mit aller Deutlichkeit. Die Pepsi Dose in einen herum stehenden Mülleimer werfend wendet sich der zunehmend aggressiver werdende CM Punk wieder Corino zu. Man merkte, dass es Punk nicht mochte wenn andere anfingen über sein Leben zu sprechen und sich die Dinge so hindrehten, wie es ihnen selbst am Besten passte. Er selbst kannte das Leben das er führte gut genug um zu wissen was er tat.

CM Punk: „Ich kenne meine Vergangenheit gut genug um meine Beweggründe zu kennen. Ich kenne die Einschnitte in meinem Leben. Kenne die Fehler die ich gemacht habe und weiß dass ich mich auf dem richtigen Weg befinde. Ich bin hier, hier in der UPW direkt vor deiner vorlauten Fresse und stehe meinen Mann. Ich bin so wie man mir entgegen tritt.. mein Prinzip im Leben lautet: Gebe immer doppelt und dreifach zurück, Corino. Die Fans treten mir mit Respekt und Loyalität gegenüber.. dafür gebe ich ihnen jede verdammte Woche 200% CM Punk live and loaded im Ring.. egal ob es nun 400 oder 40.000 sind die mir zuschauen.. ich gebe mein Bestes. Wenn man mir dumm kommt, dann gebe ich auch zurück.. da ich mich nicht verstecken muss.. nicht vor dir oder irgendwem sonst. Du bist der lebende Beweis dafür dass Alkohol Gehirnzellen vernichtet. Du bist all das, was ich nicht sein will, Corino.. du bist ein versoffener, hinterlistiger Haufen Scheiße… also schieb dir deine Theorien über das Leben des Phil Brooks sonst wo hin..“

Wow. Die Aggression, die sich in CM Punk aufgestaut hatte scheint nun in einer impulsiven Rede befreit worden zu sein. Auch wenn der Punkster als allgemein freundlicher Zeitgenosse gilt, so ist es hinreichend bekannt dass er sich nicht unbedingt den Mund verbieten lässt oder ein Blatt vor den Mund nimmt. Er gibt eben zurück. Ganz gleich wie man ihm entgegen tritt.

05.04.2009 17:04
Steve Corino
The Old School Hero


Dabei seit: 19.03.2009
Beiträge: 21

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Steve Corino: Da ist es wieder... Das naive Wunschdenken eines Athleten, der meint sich nichts vorwerfen zu müssen. Wenn das, was du beim Unterhaltungs-orientierten Geldgeber 200% CM Punk gewesen sein sollen,... dann will ich nicht wissen, was mit den Punk passierte, den ich kannte. Das waren keine 200% CM Punk... das war 100% Bullsh**!

Gewohnt aggressiv feuert Corino nun zurück. Natürlich schaltet er keinen Gang zurück, schon gar nicht, wenn er der Meinung ist, jemand würde dem Wrestling schaden. Natürlich hört CM Punk so etwas nicht gerne. Denn Kritik, gerade wenn sie von jemandem kommt, den man scheinbar kaum kennt, wirkt aus subjektiver Sicht unberechtigt. Es geht hier schon lange nicht mehr darum wer Recht hat, und wer nicht. Die Fakten lassen sich nicht verdrehen, nur die Meinung, die man zu diesen hat. Und die, wird keine der Beiden ändern.

Steve Corino: Weist du Punk,... in jungen Jahren, und auch jetzt, habe ich mich immer versucht zu verbessern. Denn wie du richtig erkanntest... Wenn man auf einer Stelle läuft, verbessert man sich nicht. Das bedeutet aber nicht, dass man sich vom Charakter ändern muss. Meine Sicht änderte sich im Laufe der Jahre nicht. Schon als ich im Geschäft anfing, war mir klar... es gibt schwarze Schafe. Personen, die das Wrestling nicht interessiert, sondern nur das Geld, welches sich dahinter verbirgt. Das Fundament meiner Meinung blieb immer bestehen, auch wenn sich der Blick immer weiter verschärfte. Ich betrachtete Legenden immer als Wegbereiter, bis mir irgendwann klar wurde,... auch hier gibt es die Sorte von Personen, die mich krank macht.

Überraschend wenig Flüche, dafür umso mehr Tiefe in den letzten Sätzen des Old School Heroes. Corinos "Vorhaben" ist gar nicht so verkehrt, allerdings könnte man die Mittel schon als Umstritten erachten, die er einsetzt um seine Ideale zu manifestieren und umzusetzen.

Steve Corino: Eines, Punk... Solltest du aber niemals tun. Jemandem wie mir, vorwerfen, er würde sich anderen Dingen, wie den Alkohol lieber widmen als den Sport. Ich bin kein Trinker Punk. Du unterstellst mir, ich sei ein versoffener Penner, weil es dir nicht passt, was ich über dich sage. Dein besch******* Verstand redet dir ein, dass ich nur ein Alkoholiker sein kann, den du nicht ernst nehmen brauchst, da dir die Wahrheit überhaupt nicht gefällt! Trinke ich hin und wieder ein Bier? Hell Yeah,... doch tue ich das, vor, währenddessen, oder kurz nach dem Training oder einer Show? Verdammt nochmal nein! Was für ein Heuchler wäre ich, wenn ich predige wie wichtig die volle Konzentration auf den Sport ist, und mir heimlich hinter dem Rücken der Fans und der Presse die Birne zuschütte?

Corino will gar keine Antwort auf die Frage, da er sie im Prinzip schon gegeben hat, mit der Fragestellung. Den Kopf kurz nach links drehend, und den Abgang andeutend, wendet er sich ein letztes Mal seinen Gegenüber zu.

Steve Corino: Weißt du was? Ich habe genug von dieser Sch****! Wenn du nicht alles verlernt haben solltest, dann wirst du das unter Beweis stellen. Denn wenn ihr, also du, und Shannon Moore, bei den Tag Wars erfolgreich sein werdet, dann werden wir uns mit Sicherheit schon bald im Ring gegenüber stehen. Ich bin mir sicher, du nimmst meine Drohung nicht ernst, weil du den verdammten Sport nicht ernst nimmt,... aber bereite dich lieber auf unseren Kampf vor.... denn ansonsten zerreiße ich dich in der Luft!

Voller Überzeugung kommen diese Worte des Abschieds über Corinos Lippen. Ihm ist bewusst, das solche Worte oft nicht ernst genommen werden, was er eben auch selbst sagte. Aber auch das dürfte Corino egal sein. Ihn interessiert nicht, was andere über ihn denken, und das machte er, aus seiner Sicht wohl deutlich. Wütend marschiert Corino ab, und lässt Punk alleine zurück. Solche Gespräche dienen selten als Ventil, auch wenn es oft so erachtet wird, sondern fördern mehr Aggressionen.

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06.04.2009 23:02 Steve Corino ist offline Email an Steve Corino senden Beiträge von Steve Corino suchen Nehmen Sie Steve Corino in Ihre Freundesliste auf
 
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