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Ashley Massaro
Gast


..In the Forrest.. Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Es ist Wahrhaftig ein sehr schöner Dienstag Nachmittag.Die Sonne kommt aus den Wolken Hervor und strahlt mit einem Lächeln auf die Erde,um uns Menschen Glücklich zumachen.Besonders die Frauenwelt natürlich,die Freuen sich natürlich nochmehr als die Männer,das die Sonne nun zum Vorschein gekommen ist.So ist es auch bei Ashley Massaro.Diese sitzt in ihren Vier Wänden und betrachtet von ihrem Wohnzimmer Fenster aus,diesen schönen Nachmittag.Obwohl sie lieber etwas Unternehmen möchte,vielleicht etwas mit ihren Freunden?Nein,darauf hatte sie nicht wirklich lust,in den letzten Tagen hatte sie echt zuviel mit ihren Freunden unternommen.Jetzt braucht sie ersteinmal etwas abstand,von denen.So wie es bei fast jedem Menschen ist.Ashley guckt weiterhin aus dem Fenster inden Wald,der direkt vor ihrem Haus zusehen ist.Auf einem Baum,sieht sie ein Eichhörnchen was gerade den Baum heraufklettert.Auch ein Paar Vögel sind zusehen die auf den Bäumen eine kleine Pause eingelegt haben.Irgendwie,reizt es die Punk Queen dort mal reinzulaufen.Verboten scheint es ja nicht zusein,sonst wäre ja da kein Weg mit einem Schild,das sagt 'Bitte Sauberhalten'.Also was spricht dagegen?Eigentlich nichts,wenn Ashy nicht auf diesen Verdammten Postboten warten müsste,der ihr ein Paket vorbeibringen sollte.Hmm,sie überlegte was sie nun machen sollte.Wenn sie nicht zuhause ist und der Bote kommt,wird er das Paket sicherlich bei Nachbarn unterbringen.Ashy muss es dann halt nur bei denen abholen.Also könnte sie ja in den Wald gehen und etwas Frische Luft schnappen.Das tuht doch bestimmt auch richtig gut,in den Armen der Natur zusein und sich dort entspannen zukönnen.Also auf gehts Miss Massaro.Sie ging von ihrem Fenster weg und auch aus ihrem Wohnzimmer.Sie ging eine Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer,wo auch ihre ganzen Klamotten zufinden waren.Sie zog ein Weißes Top und eine Normale Freizeithose an,natürlich noch abgerundet mit ihrem Cap.Als sie das nun alles angezogen hatte,ging sie wieder die Treppe hinunter zu ihrem Schuhschrank und der,war nicht gerade knapp besetzt.Bei den ganzen Schuhen die sie hatte,könnte sie locker einen Schuhladen eröffnen.Ashley aber,fand sofort ihre Schuhe die sie anziehen wollte.Nun nahm sie noch ihre Hausschlüssel und verließ nun ihr Haus.Sie ging über die Straße und war dann auch schon direkt am Waldweg angekommen.Diesen Weg lief sie nun,bis sie nun völlig im Wald verschwunden war.An Fast jedem Baum,waren entwerder Vögel zusehen oder Eichhörnchen.Ashy fühlte sich endlich Frei vom ganzen Stress die sie auf der Arbeit hatte.Zwar wird der richtige Stress noch kommen,wenn sie bei ihrem Debut in den Ring muss.Also tat das schon ganz gut,das Ashy in den Wald gegangen ist.Um das ganze noch etwas Entspannter zugestalten,ging sie zu einem Baum der umgefallen war und setzte sich auf diesen.Sie blickte nun in die Höhe,wo sie aber nicht als Baumkronen sah wo die Sonne hinein schien.Das war echt schön,besonders wenn man dann noch die Vögel Zwitschern hörte und die Spechte,wie sie mit ihrem Schnabel in die Bäume hinein hämmerten,das ist die Reine Natur.



Ashley genoß weiterhin die Natur,auch weiterhin blickte sie in die Höhe.Sie schien aber nicht die einzigste Person zusein,die die Idee hatte in den Wald zugehen.Denn es nährte sich eine Person,Ashy allerdings bekahm das garnicht mit,sie blickte weiterhin in den Horizont.Sie sah ebenfalls wie die Vögel von Baum zu Baum fliegten.Auch wo die Person neben Ashy stand,hatte sie selber nichts Gemerkt.Sie schien föllig in Gedanken vertieft zusein.Erst als die Person etwas sagte,Reagierte Ashley.

~Free for all,aber bitte keine 2 Zeilen Poster~

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Ashley Massaro am 26.11.2008 00:03.

26.11.2008 00:02
NOSAWA
Gast


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Einsamkeit. Einsamkeit war fürchterlich. War eine Foltermethode der Neuzeit, welche nicht weiter beachtet wird, weil die Menschen die es betrifft nicht weiter Resonanz nach sich zogen, als dass es einen Unbeteiligten kümmern würde. Doch gewiss war sie präsent, nistete sich ein in einem verlassenen Raum im Inneren des menschlichen Körpers um diesen Stück für Stück zu zersetzen. Einsamkeit konnte einen Menschen Wahnsinnig machen. Wahnsinnig, und folglich noch mehr isoliert von der Gesellschaft als ohnehin schon. Ein ewiger Zyklus, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint, betrachtet man sich die aufgezogene Spirale des Daseins, der vermeintlich sinnfreien Existenz eben solcher, betroffener Personen. Doch aufgeben, aufgeben wollte man sich nicht. Nein, auch wenn die Hoffnung auf Besserung bisher lediglich ein Trugschuss gewesen ist. Das Gehirn, es widerspiegelt den Wahn und das Chaos in seinem Seelenleben. Klare Gedankenströme wurden schon seit geraumer Zeit nicht mehr gefasst, lediglich beim Kampf… dort, dort war er fähig frei zu handeln. Ohne diesem penetranten Zwang der von seinem verdrehten Geist ausging. Dort war er voll Handlungsfähig, nicht beeinflusst von abstrusen Fantasien und Gedanken die ihn als „ANDERS“ abstempelten. Er musste sich wehren. Wehren gegen diesen Zyklus, wollte nicht noch mehr der Insanity verfallen, als es ohnehin schon der Fall war. Musste raus, raus an die frische Luft. Weg von der Einöde seines selbst gemeißelten Grabes, dem Raum in dem er alleine war. Musste unter Menschen, sich ablenken und dagegen ankämpfen. Was eignete sich da eher als ein grünes Fleckchen Erde, ein Wald, in dem er umzingelt war. Umzingelt von Bäumen, von Sträuchern, von Tieren.. und natürlich auch bedingt von Menschen. Bekleidet in einem schwarzen, an den Ärmeln hochgekrempelten Hemd und einer gleichfarbigen Hose, gehalten durch einen rebelligen Nietengürtel und den abgenutzt wirkenden Turnschuhen hat er sich in das Dickicht der Natur gewagt. Die in Orange gefärbte Haarpracht nach Oben gestylt steht er nahe eines gefällten Baumes, als er einen Geräuschpegel wahrnimmt, der ihn zunächst in die umliegenden Sträucher lockt. Als er die Gestalt wahrnimmt, die sich dann auf dem Baumstamm niederlässt jedoch wahrnimmt traut er sich aus den Sträuchern hervor, fegt sich mit einer Handbewegung die Überreste von Mutter Natur von der Bekleidung und postiert sich wenige Meter neben die Person, die von ihm anscheinend bislang keine Notiz genommen hat. Nichts ungewöhnliches, diese Missbilligung und Nichtbeachtung, er war damit vertraut.. und doch wagte er nun den Versuch zur Kommunikation, lang lang ist’s her, seit er das letzte Mal zu jemand anderem als sich selbst gesprochen hat..

NOSAWA: „Ein schönes Plätzchen zum Entspannen, nicht?“

Artikulieren konnte er sich. Verlernt hatte er das Sprechen nie, wenngleich man nur selten nach seiner Stimme verlangt hatte. Unsicher ist er, heiß und kalt wird es ihm. Ein fremdes Gefühl diese Kommunikation, wenn man sie doch schon so lange nicht mehr nutzen konnte.

*off*

Ich hoffe es ist okay das ich hier poste.

26.11.2008 01:53
Ashley Massaro
Gast


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Ashley Massaro: "Ähm...was?"

Eine Gegenfrage,eine Frage mit einem was?Ganz klar warum Ashy damit geantwortet hat.Sie war in gedanken vertieft und wusste nun nicht,was sie jetzt auf die Schnelle antworten soll.Als sie die Person neben sich erkennt,wusste sie nun endlich das es sich um einen Mann handelte.Nun musste sie erstmal nachdenken was der Mann zuihr gesagt hatte.Irgendtwas was mit schönes Plätzchen.Wenn er der Wald meinte,ja da hatte er wahrhaftig Recht.Wäre es keiner schöner Platz,würde Ashy bestimmt nicht hier sein und auf einen Baumstamm sitzen.Also sollte die Punk Queen den Mann an ihrer Seite mal lieber nicht all zulange warten lassen.Allerdings,sah er nicht so aus,als ob er es eilig hatte.Er schien wohl auch hier zusein um etwas zu entspannen.Naja,sie sollte lieber mal antworten.

Ashley Massaro: "Ohh i am so sorry.Ich war gerade in Gedanken vertieft aber ja,sie haben Recht.Es ist ein sehr schöner Platz hier.Wie ich sehe haben sie genau den gleichen Geschmack,huh?"

So das wäre schonmal geschafft.Jetzt hatte sie ihm ersteinmal eine Anständige antwort gegeben.Mehr wusste sie jetzt auch nicht was sie Sagen sollte.Sie war gerade so in Gedanken vertieft,das es schon ein Wunder war,das sie die Frage von diesem Mann noch mitbekommen hat.Nun wartete Ashy ersteinmal bevor sie nochmal etwas Sagte.Sie blickte erneut in den Horizont und sah wieder Vögel von Baum zu Baum fliegen.Ashy holte einmal Tief Luft und dann senkte sie ihren Kopf wieder so,das sie geradeaus Gucken konnte.

26.11.2008 03:10
NOSAWA
Gast


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Etwas abwesend schien sie zu sein. Vertieft. Vertieft in Gedanken, zu beschäftigt mit eigenen Angelegenheiten als sich um eine zwischenmenschliche Beziehung zu kümmern. Manch anderer Mensch hätte sicherlich ein Schmunzeln auf seinem Antlitz zugelassen bei der etwas irritierten und abwesenden Antwort Ashleys, doch ist NOSAWA nicht gewöhnlich. Ganz und gar nicht. Möchte er auch gar nicht sein. Seine Mimik bleibt auf derselben Stufe. Eine Regung wurde nicht akzeptiert, zu verbohrt war er in seinem Wahn der ihn zu kontrollieren schien. Als er dann die entsprechend zu erwartende Reaktion der Punk Princess erhielt nickte NOSAWA zustimmend der ansehnlichen Dame entgegen, die ihren Blick nun vom Himmel abgewandt hatte.

NOSAWA: „Kein Grund zur Sorge…“

Verlässt in ruhigem Ton die Lippen des Asiaten. Die Entschuldigung war nicht notwendig, so sah man doch selbst mit einem verdrehten Geist, dass die Missbilligung nicht aus Absicht, sondern eher aufgrund von Faszination über Mutter Natur zu erklären war.

NOSAWA: „Nun.. ob unsere Geschmäcker einander gleichen möchte ich nicht festlegen, doch offensichtlich haben wir zufällig dasselbe Ziel zum Nachdenken ausgewählt.“

Nachdenken, abschalten. Abschalten von der Tristesse seines Lebens. Abschalten von dem Wunder der Persönlichkeit, von einfach allen. Auch Ashley schien zumindest ihre Gedanken ordnen zu wollen, erinnert man sich an die konzentrierten Blicke von zuvor und ihre Abwesenheit, selbst als sie von NOSAWA angesprochen worden war.

NOSAWA: „Du musst mich nicht siezen. Ich bin NOSAWA. Mein Name ist dir sicherlich kein Begriff….“

Sicherlich war ihr der Name kein Begriff. Er war ein Niemand.. a Nobody who wants to be somebody. Er selbst sprach niemandem in höflicher Artikulierung an, also entschloss er sich für das “Gleiches Recht für Alle” Prinzip und legte die Formalitäten bei Seite, während er seine Hände in den Hosentaschen seiner Jeans vergraben hat. So etwas wie einen Handshake kannte er nicht. Nicht mehr. Er war verkommen. Abgerichtet wie ein Tier, geleitet wie eine Maschine. So vieles was als selbstverständlich erscheint mutet ihm fremd und unnatürlich an.. traurig, will man meinen.

26.11.2008 18:26
Ashley Massaro
Gast


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Allerdings kannte sie diesen Namen nicht,sie hatte ihn auch noch nicht Wirklich gesehen.Naja,etwas verwundert war Ashley schon über diesen Mann.Sie kannte zwar jetzt seinen Namen,doch einordnen konnte sie ihn nicht.Warum auch?Das wird sich bestimmt noch alles ergeben,oder auch nicht.Nungut,Ashley blickte jetzt zu Nosawa.Er hatte eine Typische haltung angenommen,eine Haltung die für fast jeden Asiaten bekannt ist.Abermals holte Ashley Tief Luft und fing nun an zu Reden.

Ashley Massaro: "Mein Name ist Ashley Massaro.Du müsstest mich aus dem Wrestling bereich kennen,wenn du dich damit befasst hast.Freut mich dich kennenzulernen!"

Jetzt haben sich die beiden ersteinmal vorgestellt.Nun konnten sie sich beim Namen nennen und das Ashy Nosawa nicht Siezen musste,ist doch auch schonmal was.Ashy mag es eigentlich auch nicht,allerdings bei Leuten die sie nicht Kennt,Siez sie lieber um einen Besseren Eindruck zu Hinterlassen.Naja,was sollte sie jetzt nun Sagen?Vielleicht wie er das Wetter Findet?Nein um gottest Willen.Vielleicht etwas anderes,doch eine Passende Frage hatte sie bis dato nicht.Los denk nach Ashy,etwas muss dir doch einfallen um diese Scheige Stimmung zu unterbinden.Sie hatte auch schon eine Idee.

Ashley Massaro: "Und,was treibt dich in den Dichten Wald?Willst du euch etwas Zeit für dich haben um zu Entspannen?"

Nun blickte sie Fragend zuihm,sie hatte nun endlich dieses Schweigen Unterbrochen,auch wenn sie es nicht Sonderlich gestörrt hatte.

26.11.2008 18:44
NOSAWA
Gast


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Wrestling… Seine Leidenschaft. Seine Liebe. Sein Antrieb in diesem beschissenen Leben noch weiter zu machen. Eine Verbindung bestand. Eine Verbindung, welche von Zufällen generiert worden ist, oder aber dem Hund des Schicksals zugeschoben werden könnte. Oft hatte ihm das Schicksal einen üblen, bösartigen Streich gespielt, was seine Unentschlossenheit über eine Reaktion zu Ashleys Worten verständlich erscheinen lässt. Er war sich unsicher. Wusste nicht ob er Rechts oder Links wählen sollte, wie er reagieren sollte darauf das Ashley sich ebenfalls mit Wrestling ihren Lebensunterhalt verdiene. Seine Hände schälen sich aus den Hosentaschen, zeigen Tätowierungen auf dem Handrücken. Tätowierungen die ihre ganz eigene Geschichte haben.

NOSAWA: „Ich habe deinen Namen gehört und gelesen. Ich kenne dich bislang nur sporadisch, wenngleich ich selbst dem Wrestling nachgehe.“

Verblümt ausgedrückt stimmt das sogar. Er geht dem Wrestling nicht nach, viel mehr atmet er es ein und lebt es. Dieses ganze Business mit all seinen Ecken und Kanten. Die einzigen glücklichen Momente seines dahinsiechenden Lebens verbrachte er in einem Ring, gesäumt von Zuschauern, die Catchphrases von sich gaben.

NOSAWA: „Ich bin UPWs Neuverpflichtung aus Japan…. Folglich könnten wir uns ab jetzt öfters über den Weg laufen, freiwillig oder unfreiwillig, je nachdem was sich ergibt.“

Eine bloße Feststellung. Emotionen konnten ihn nicht leiten, zumindest in diesem Moment nicht, also klammerte er sich an das was immer Bestand hatte: Eine Feststellung.

NOSAWA: „Und der Grund weshalb ich diesen Ort aufsuchte.. nun..“

Er senkt seinen Kopf, blickt auf den Boden. Sieht seine Schuhe auf dem von Blättern und Gräsern gezierten Untergrund..

NOSAWA: „Ich musste abschalten.“

Zutreffend. Doch verlor er keine unnötigen Worte. War vermutlich besser so. In einem Schlag würde er vermutlich alles zerschlagen was nun aufgebaut worden war, wenn es auch nicht viel ist. Ashley Massaro musste nicht erfahren dass der Mann mit dem sie sprach ein emotionales Wrack war. Ein Mensch, besessen von einem Wahn und geleitet vom Chaos. Nein, sie sollte sich nicht erschrecken. Sollte ihn nicht meiden, wo sie doch auf ein Gespräch eingegangen war. Das Erste seit so langer Zeit des Schweigens.

26.11.2008 19:08
Ashley Massaro
Gast


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Ashley merkte das etwas mit ihm nicht stimmte.Nosawa war recht Komisch,aber Komisch in dem Sinne das ihm irgendetwas auf dem Herzen liegt.Danach jetzt schon zufragen,wäre etwas Überhäblich.Also musste sie diese Fragen,die ihr nach den ganzen Worten von Nosawa durch den Kopf gingen,ausweichen.Sie sollte lieber auf das Thema Wrestling eingehen,zumindest hatte sie jetzt einen Neuen Kollegen an ihrer Seite und das sollte sie jetzt erstmal nicht vergessen.Ashy sollte auch versuchen,ihn etwas auf andere Gedanken zubringen.Ob sie das schafft,naja man sollte es ersteinmal abwarten.Ashy stand nun von dem Baumstamm auf und blickte erneut in den Himmel,diesmal aber nur für einige Sekunden.Sie lief jetzt herum,vielleicht konnte sie es ja doch schaffen Nosawa auf andere Gedanken zubringen,ihn vielleicht etwas ablenken und ihn Zeigen das das Leben doch etwas schönes ist.Auch wenn er da gearde bestimmt anders dachte als die Punk Queen.

Ashley Massaro: " Nun,dann heiße ich dich mal Herzlich Willkommen in der Upw,ich bin dort auch unter Vertrag.Anyway,vielleicht fragst du dich ja wieso ich die Wwe hinter mir gelassen habe und zur Upw gegangen bin.Naja,wie soll ich es dir erklären,die Wwe ist eine Sklaven Liga,ja genau das ist der Richtige Begriff dafür.Deshalb bin ich nun hier in der Upw,auch wenn es dich vielleicht nicht Interessiert!"

So wie es aussah,konnte Ashy wirklich nicht Sagen ob es Nosawa Interessierte was sie gerade gesagt hatte.Was soll sie nun machen,mehr als irgendetwas sagen konnte sie ja auch nicht.Sie lief nun auf einen Baum zu,bei diesem war die Rinde schon etwas zerfressen,von Käfern und auch von anderen Tieren.Sie glitt einmal mit iher Handfläche über den Baum und wendete sich dann wieder zu Nosawa.

Ashley Massaro: "Was hast du für Ziele in der Upw und vorallem,wo warst du denn vorher unter Vertrag?Ich denke mal in Japan!"

Japan war bestimmt die Richtige antwort.Er hatte das ja auch schon angedeudeuted.Nunja,Ashy blieb nun stehen und steckte jetzt ihre Hände in die Hosentasche und wartete erneut,auf eine Reaktion von Nosawa.

26.11.2008 19:38
NOSAWA
Gast


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Nosawa folgte den Schritten von Ashley mit seinen Augen. Beobachtete wie diese vorging und lauschte den Worten die ihre Lippen verließen. Ihre Ansichten waren drastisch im Bezug auf ihren vorherigen Vertraggeber, doch ist dies wohl eine übliche Reaktion insofern man sich nicht auf friedlicher Basis voneinander trennt. Ähnlich wie in einer Beziehung zu einem Menschen. Doch für Nosawa waren Beziehungen lange kein Thema mehr gewesen. Mit seinen inzwischen 31 Jahren blickte er auf einen Scherbenhaufen zurück der sein bisheriges Leben wohl am Besten widerspiegeln konnte. Ein Leben, über das er nicht näher sprechen wollte. Gut, dass Ashley einen Pfad in ihren Worten einschlug, zu dem NOSAWA sich äußern konnte und der ihn zumindest für einen Moment von dem peinvollen Gefühl befreien sollte.

NOSAWA: „Vertragsauflösungen sind meist nicht von sonderlich herzlicher Natur. Ich kenne das von mir selbst.. und über die WWE muss ich mich nicht weiter äußern, deren Korruption und Blindheit ist für einen Laien ersichtlich. Ob das hier anders verlaufen wird steht zwar in den Sternen, doch zumindest wirkst du hier in gewisser Art und Weise… glücklich.“

Auch wenn seine Worte emotionslos gesprochen waren, so ist es ihm irgendwie anzumerken, dass auch er das Gefühl des Glücks vermisst. Schon viel zu lange sind ihm nicht mehr Schmetterlinge durch den Bauch geflogen oder Adrenalin in einem Überschuss durch seinen Körper gepeitscht. Vieles würde er geben, wenn er doch nur leben könnte wie viele andere. Ashley erschien so ausgeglichen, so glücklich, wenngleich auch etwas zu nachdenklich für einen solch jungen Menschen. Hätte er nicht förmlich vergessen wie es ist zu lächeln, so hätten Ashs Worte ihm vermutlich ein Lächeln entlockt, verpackt mit einer Danksagung, doch war er zu so etwas nicht fähig. Zu sehr war er wie eine Maschine… verkommen zu einer Seelenlose Hülle.

NOSAWA: „Mein Ziel drückt sich nicht durch Gold oder Titel aus, nein- meine Ziele lassen sich anders definieren. Es ist die Körperlichkeit, die ich suche. Der Kampf, der mich antreibt. Ich lebe nicht für Ruhm… ich bin geschaffen um zu kämpfen, zu etwas anderem bin ich ohnehin nicht fähig.“

Der Kopf wird gesenkt. Fast etwas beschämt, nahezu traurig. Auch wenn er Ashley nicht kannte, so offenbarte er ihr mehr Sachen über sich als er dies bislang irgendeiner anderen Person gegenüber tat. Zwar war er fernab von einem Menschen, doch irgendwie loderte wohl doch noch ein Funken Menschlichkeit in dem schwarzen Loch seiner Existenz. Seine Hände bewegen sich in Richtung seines Gesichts, berühren dieses und lassen den Kopf wieder heben. Er durfte sich nicht treiben lassen, hastete förmlich nach einer Beantwortung von Ashleys Frage.

NOSAWA: „Ja… ich war in Japan. Lange.. zu lange. All Japan Pro Wrestling war meine Heimat, mein Dojo, mein Segen und gleichermaßen mein Fluch… ich lebte für diese Promotion, doch eine Chance auf nennenswerte Kämpfe gab man mir trotz allem nicht. Egal wie sehr ich doch darauf aufmerksam gemacht habe… endlich einen richtigen Kampf bestreiten zu wollen.“

Frustriert wirkt er, als er über seine Vergangenheit erzählt. Fast schon schluchzend erzittern seine Worte bei der Aussprache, wenn seine Augen doch befreit sind von jeglichen Tränen. Er blickte nach Oben, schaute zum Himmel, wollte der Situation entfliehen, in der er allen zu gestehen hatte welch ein Niemand er doch ist.

26.11.2008 20:18
Ashley Massaro
Gast


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Ashley wusste nun nicht was sie machen sollte.Es sah so aus,als ob Nosawa jeden Moment anfangen würde zuweinen.Hatte er wirklich zuviel Leid erlitten,wurde er in seinem Ganzen Leben nur Herrumgeschubst und getreten?Wenn es wirklich so seien sollte,ist es wirklich ein Trauiges Leben was er bisher führen musste.Irgendetwas musste Ashy tuhen,etwas tuhen um in wieder das Glück am Leben zu zeigen,auch wenn es schwer werden könnte.Okay,sie kannte ihn vielleicht ein paar Minuten,trotzdem hatte Ashy Mitleid mit ihm und anders kennt man die Punk Queen auch nicht.Sie ging nun direkt auf Nosawa zu,sollte sie ihn zum Trost Umarmen?Sie wusste nicht Sorecht,was sie machen solle.Er schien das wohl zubrauchen,etwas Zärtlichkeit,etwas Aufmerksamkeit um wieder ins Glück zufinden.Sehr selten hatte Ashy soetwas erlebt.Sie gab sich allerdings einen Ruck und legte erst einen Arm um Nosawa,der andere,ging auf die Schulter von ihm.Mit ihrer Handfläche streichelte sie seine Schulter,vielleicht hilft das ja etwas,oder vielleicht wollte er das ja auch garnicht.Um ehrlich zusein,war es ihr egal.Er werrte sich ja nicht dagegen,also nahm Ashy an,das es ihm auch gut tat,wieder etwas Zärtlichkeit zubekommen.

Ashley Massaro: "Du scheinst wirklich voller Kummer und Hass zu strotzen,ich weiß jetzt auch nicht ob das in ordnung für dich ist,was ich gerade tuhe.Ich meine ich kenne dich kein bisschen trotzdem aber,kann ich keine Menschen Leiden sehen verstehst du?"

Nun löste sie due kleine Umarmung und stand nun wieder vor Nosawa.Sie holte wieder Tief luft,was tat sie eigentlich.Einen Fremden Mann zu Umarmen,aber wie gesagt sie kann es nicht ertrage,leid zusehen.

Ashley Massaro: "Eins kann ich dir Sagen,in der Upw wird es um einiges Besser werden.Glaub es mir denn,wenn du es mir schon ansiehst das ich Glücklich bin,dann wirst du es bestimmt auch wieder bald sein!"

Nun war ein kleines Lächeln bei Ashy zusehen,natürlich hoffte sie das es bei Nosawa auch zusehen seien wird.Oder ob sie vielleicht wirklich Jemanden getroffen hat,der das schon Überhaupt nicht mehr kennt!

26.11.2008 21:06
NOSAWA
Gast


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… Ein Gefühl..
..so fremd..
..so unbeschreiblich fremd..

Sein Körper beginnt zu pulsieren, es ist so fremd. So fremd dass es für ihn fast schon realitätsfremd erscheint, obgleich es doch eine Geste ist, die Menschen nutzen um ihre Zuneigung zueinander zu zeigen. Zuneigung- ein Fremdwort im Kodex von NOSAWA. Hass, Wut und Brutalität war seine Antwort auf die missbilligende Sprache die ihm ins Gesicht geschleudert wurde. Etwas irritiert über die Vorgehensweise von Ashley Massaro schreckt er auf als deren wohlgeformter Körper den seinigen berührt. Unbehagen macht sich in ihm breit. Es wirkt so fremd, so Unwirklich wie in einem Traum als würde das kalte Herz das in seiner Brust schlägt einen Funken Wärme abbekommen und vor Schreck aufhören zu schlagen. Kein Wort rinnt über seine Lippen. Er ist nicht fähig etwas zu sagen, Ashley das Gefühl zu geben das er diese Geste schön fand. Er weiß schlicht und ergreifend einfach nicht wie. Man hat es ihm nie gezeigt. In seinem Leben war bislang kein Platz für so etwas. Für ihn existierte nur der Kampf… und die negativen Emotionen, die sich in ihm angestaut hatten. Sein Körper zuckt auf als Ashleys Finger seine Schulter berühren, wenngleich er nichts dagegen unternehmen kann.

NOSAWA: „J… ja.. ich verstehe.“

.. gebrochen verlassen einige Wortfetzen den Mund NOSAWAS. Er war überfordert. Vollkommen überfordert mit der Situation die sich nun ergab. Überfordert mit der liebreizenden Art einer Ashley Massaro, welche ihn doch kaum kannte und ihn dennoch mit offenen Armen empfing. Eine Frage drängte sich ihm auf. Er schrie förmlich nach der Begründung, nicht abweisend, nein viel eher verwundert..

NOSAWA: „Wieso.. tust du.. das? Ich… bin nur.. eine Maschine. Ich existiere um zu kämpfen..“

Eine traurige Feststellung. Eine Feststellung, welche sich jedoch immer wieder bewahrheitet hat. Kämpfen.. das konnte er.. doch was noch? Bisher konnte man keine Antworten dazu finden. Auch wenn Ashley ihm Trost spendete, sich seiner annahm was ihn auch irgendwie erfreute so konnte er es ihr ja nicht einmal in Gestalt eines simplen Lächelns zeigen. So sehr er sich auch bemühte ihr ein Lächeln zu schenken.. es gelang ihm nicht. Stattdessen blieb er dabei Antworten zu liefern und Ashley über seine Existenz aufmerksam zu machen.

NOSAWA: „Ein wieder glücklich werden gibt es nicht… Glücklich zu sein ist ein Privileg was anderen Menschen gegönnt ist, nicht mir.“

Er ließ seinen Kopf gerade. Wollte keine Schwäche zeigen.. Schwäche war Negativ.

NOSAWA: „Genieße du dein Glück Ashley… und schätze es, dass du dazu Imstande bist ein solches Gefühl zu empfinden.“

27.11.2008 00:52
Ashley Massaro
Gast


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Es will einfach nicht klappen,Ashy versuchte wirklich alles um Nosawa davon zu Überzeugen,das es auch Glück in seinem Leben gibt.Auch wenn er bisher in seinem Bisheriegen Leben nur Getreten worden ist.Trotzdem ist das Glück in seinem Leben noch längst nicht vergangen.Ashy wird alles dafür tuhen,das sie wenigstens nur ein kleines Lächeln auf seine Lippen bekommt.Versuchen wird es Ashy immer wieder,auch wenn sie es vielleicht nicht schaffen sollte,hat sie es wenigstens versucht.Zumindest war Nosawa schon etwas überrascht,das Ashy ihn Umarmt hat.Er war wohl etwas darüber Glücklich?Auch wenn es nur ein ganz kleiner Funke war,hatte Ashy schonmal einen kleinen Schritt geschafft.So jetzt sollte sich Ashy aber überlegen,was sie mit Nosawa machen könnte um ihn auf andere Gedanken zubringen.Den ganzen Tag können die beiden nun auch nicht im Wald verbringen,also muss sie sich etwas überlegen.Sie hatte auch schon eine kleine Idee.

Ashley Massaro: "Weißt du,ich werde es schon schaffen.So weißt du was wir beide jetzt machen werden?Wir werden mal etwas in der Stadt machen,einen Cafe oder soetwas Trinken gehen,na was hälst du von der Idee?"

Im inneren sagte sie zu sich selbst,das er hoffentlich zustimmen würde.Auch wenn er jetzt mit einem Nein antworten sollte,schleift ihn Ashy halt in die Stadt.Sie blickte ihn nun an,mit einem Blick auf den Nosawa eigentlich nur Ashy zustimmen konnte allerdings,wusste sie ja das es ihm eigentlich egal war.Hauptsache er hat kein Glück mehr in seinem Leben.Obwohl er es bestimmt gerne wieder hätte,besonders den Spaß am Leben.Wir wird der Asiate nun auf den Vorschlag von Ashy Reagieren,we will see it.

27.11.2008 01:32
NOSAWA
Gast


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Ein Stadtbummel? Etwas mulmig war es NOSAWA schon zumute bei dieser Angelegenheit. Zwar war es für einen Mann, und selbst wenn er noch so abgestorben ist von Innen heraus, dem Blick einer Ashley Massaro zu widerstehen, doch ging ihm irgendwie alles ein wenig zu schnell voran in dieser Hinsicht. Ashley und NOSAWA kannten einander kaum und nach den Jahren in denen er gemieden worden war wurde er an nur einem Tag nun umarmt und zu einer Städtetour eingeladen. Einer Städtetour, die ihn aus anderen Gesichtspunkten betrachtet aber sicherlich ablenken würde.. und, was noch viel wichtiger war, bei der er nicht allein war. Etwas zögerlich noch haderte er mit seinem Gewissen, obgleich ihn die Gesellschaft von Ashley Massaro doch in irgendeiner Art und Weise freute. Zeigen konnte er Ash diesen Ausdruck der Freude zwar nicht, doch konnte er ihr immerhin das Gefühl geben einen Erfolg verzeichnet zu haben. Ungewöhnlich, wenn man doch bedenkt dass seine Gedanken sich sonst nur um Hass drehten, so schien Ashley jetzt höchstpersönlich einen Platz in NOSAWA’s Kopf zu beanspruchen.

NOSAWA: „Nun… warum nicht.“

Seine Art der Zustimmung war wohl so zu deuten. Zwischenmenschliche Beziehungen zu führen ist eine Kunst, welche NOSAWA erst wieder erlernen muss.

NOSAWA: „Eine andere Wahl lässt du mir vermutlich ohnehin nicht.“

Auch wenn diese Worte, gesprochen aus NOSAWAs Mund wie ein Vorwurf klangen, so waren sie doch deutlich anders gemeint. Selbst etwas überrascht über sich bemerkte NOSAWA dass er wieder menschliche Konturen annahm in seiner Persönlichkeit. Konturen, welche schon seit Jahren verschollen gewesen waren. Hoffnungslos anscheinend.. Ashley hatte wohl tatsächlich in ihrer offenherzigen Art etwas geleistet.

27.11.2008 02:10
Ashley Massaro
Gast


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Na also,er hatte ihr zugestimmt.Was anderes hatte Ashy eigentlich auch nicht erwartet.Mit einem Grinsen schaute sie zu Nosawa,sie Lief vor und er kahm ihr Nach.Nach ein Paar Metern waren die beiden nun in gleicher Geschwindigkeit unterwegs.Die Gedanken von Ashy kreisten nur um dieses eine Ziel,was sie sich gesetzt hat.Nosawa wieder dazu zubringen,wieder Glück am Leben zufinden.Bis jetzt Lief ja alles so,wie es eigentlich ablaufen soll.Nach einpaar Minuten kahmen die beiden dann wieder zur Straße,dort wo auch das Haus von Ashy zufinden war.Die Stadt mit den ganzen Geschäften,war etwa 30min von ihrem Haus entfernt.Dahin zulaufen könnte man,brauch man wiederum auch nicht.Ashy nahm ihr Handy zuhand und bestellte einfach ein Taxi.Die beiden Überquerten die Straße und standen nun vor dem Haus von Ashy.Immer wieder Überkreuzten sich die Blicke der Beiden,doch Sagen tuhten beide nicht.Nach wenigen Minuten kahm dann auch das Taxi an.Nosawa setzte sich nach hinten genauso,wie Ashy.Ashy schließte die Tür hinter sich..

Fahrer: "Und ihr zwei Hübschen,wo soll es denn hingehen?"

Ashley Massaro: " In die Stadt bitte!"

Fahrer: "Alles klar!"

Nun fuhr der Fahrer auch schon loß,es war zwar keine weite Strecke,aber wozu hat man denn Verkehrsmittel die man Nutzen kann?So ein Taxi kann schon von Nutzen sein,besonders in soeinem Moment.Nosawa guckte Stumm aus dem Fenster,es war wohl ungewohnt für ihn in solchen Menschenmassen gleich rumzulaufen.Aber da muss er jetzt wohl oder Übel durch.Nach 30min kommen die beiden dann auch in der Stadt an.Der Faher hält..

Fahrer: "So dad macht dann 32 Dollar und 21 Cents!"

Ashy nahm ihre Geldbörse in die Hand und übergab dem Fahrer das Geld zwar mehr als er Verdient hatte,aber immerhin sind die beiden in der Stadt.

Ashley Massaro: " So bitte,stimmt so!"

Nun verließen die beiden das Taxi und standen nun in Menschenmassen.Der blick von Nosawa sagte alles,es sah so aus als ob er lieber gleich wieder in das Taxi steigen würde und wieder zum Wald gehen will.Doch dazu wird er garnicht kommen,schon nimmt Ashy eine Hand von ihm und zerrte ihn zu einem Cafe.Sie setzten sich natürlich nach Draußen.Nach kurzer zeit kahm auch schon eine Kellnerin und fragte was die beiden Trinken möchten.

Kellnerin: " Na was kann ich euch beiden Bringen?"

Ashley Massaro: " Machen sie und bitte zwei Cafe's,danke!"

Die Frau verschwindete und Ashy wand sich nun wieder Nosawa zu.Wie würde es ihm nun gefallen,Ashy konnte es sich schon denken.

Ashley Massaro: " Und,ist das mal eine kleine Abwechslung für dich?"

Nun war sie Gespannt,was er Sagen würde.Noch blickte er sich um,es wohl sehr Ungewohnt für ihn.

27.11.2008 02:33
NOSAWA
Gast


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Stumm blickte NOSAWA durch das Fensterglas des Taxis während der gesamten Fahrt. Er war es nicht gewohnt. War es nicht gewohnt so viele Menschen um sich zu haben. Es wirkte unwirklich, einem Film ähnlich, so hat er doch die letzten Jahre stets in Einsamkeit verbracht. Einsamkeit, welche ihn zu zerfressen drohte und alles menschliche, was NOSAWA je besessen hatte beinahe verschlungen hatte. Dreißig Minuten dauerte die Taxifahrt. Dreißig Minuten, in denen NOSAWA wieder in den tiefsten Wunden seines Gedächtnisses grub. Dreißig Minuten, ohne Gespräche und es schien als sei er befreit von dem unvertrauten Gefühl welches Ashley ausgelöst hatte in ihm. Lag wohl auch daran, dass er Ash keines Blickes während der Fahrt gewürdigt hatte. Ohne Einwände aussprechen zu können bezahlte Ashley die Fahrt und schleppte den maschinenartigen Asiaten förmlich hinter sich her zum nächsten Cafe und nahm die Bestellung in die Hand. NOSAWA zeigte sich seinerseits irritiert, blickte auf vorbeihuschende Personen, welche intensiv in Gesprächen verwickelt waren oder engstirnig zu einem anderen Ort gelangen wollten. Erst als Ashley das Wort wieder konkret an den Japaner richtet dreht sich dessen Kopf zurück zu Ashley. Seine Mimik wirkt versteinert, vollkommen unbeeinflusst von Emotionen.

NOSAWA: „Es ist.. ungewöhnlich..“

Der einsame Wolf aus dem Land der aufgehenden Sonne schnauft durch, schüttelt seinen Kopf…

NOSAWA: „Aber erklären weshalb du das tust musst du mir immer noch, Ashley.“

Sicher, sie war der Frage ausgewichen. NOSAWA verstand es nicht wieso sie so zu ihm war, obgleich sie sich doch kaum kannten.. und der Durst nach Wissen musste gestillt werden.

27.11.2008 19:06
Ashley Massaro
Gast


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Was sie vorhatte,wusste Nosawa also immer noch nicht.Nunja,gesagt hatte sie es ihm auch noch nicht,allerdings kann man sich es doch schon denken,weshalb sie das hier alles machte.Bevor Ashy aber etwas sagte,wurde den beiden erstmal der Cafe auf den Tisch Serviert.Ashy tat zwei stücken Zucker und etwas Milch in den Cafe,dann nahm sie Vorsichtig einen kleinen Schluck.Als sie den Cafe nun wieder auf den Tisch Plazierte,wendete sie sich Nosawa zu.

Ashley Massaro: "Es war mir klar,das es für dich Ungewöhnlich ist.Was ich vorhabe,das werde ich dir jetzt sicherlich noch nicht sagen,das wirst du schon Früh genug Herrausfinden."

Rausfinden würde es wirklich Früh genug,einen kleinen Hauch müsste er ja schon erahnt haben.In der Stadt schien Nosawa schon eine Ganze weile nicht mehr gewesen zusein,das merkte man ihm an.Seinen Cafe rührte er auch noch nicht an,im gegensatz zu Ashy.Sie tran ihren Cafe und blickte auch hin und wieder auf die andere Straßenseite,wo so eine Art Punk Laden war,wo man Punk Klamotten herbekommen könnte.Sind ja nunmal die Klamotten,die Ashy sehr genre Trug,außer Heute.Hätte sie allerdings gewusst,das sie heute noch in die Stadt geht,hätte sie sich anders angezogen.Da sie aber eigentlich nur in den Wald gehen wollte und dann auch wieder Nach Hause,konnte sie das ja nicht erahnen.Anyway,das Geschäfft mit den Punk Artikeln sahen von der weiten Entfernung ganz ansehnlich aus,doch konnte sie mit Nosawa dort wohl nicht hingehen,zumindest vorerst noch nicht.Also blickte sie wieder zu Nosawa,nahm wieder ihren Tasse Cafe in die Hand und Trank nun wieder einen kleinen Schluck.Doch des Öfteren,viel ihr Blick halt auf den Punk Laden.

27.11.2008 20:44
NOSAWA
Gast


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Etwas auffallend war das Verhalten der Punk Princess schon gewesen. Die ständig wechselnden Blicke zur anderen Straßenseite waren selbst dem eigentlich in Gedanken versunkenem NOSAWA aufgefallen. Irgendwie war es für ihn auch verständlich. Sobald man etwas sah, was eher das Interesse erfüllte als NOSAWA, so wandte man sich von ihm ab. So war es schon immer gewesen. Nicht das erste Mal wurde er verdrängt. Verdrängt von anderweitigen Interessen. Der Blick von NOSAWA wurde gesenkt, weg von dem ansehnlichen Gesicht einer Ashley Massaro, hinab auf den Cafe der vor ihm stand. Milch und Zucker standen bereit, schrieen förmlich danach das Getränk schmackhafter zu machen, doch fanden sie keinerlei Beachtung bei NOSAWA, der ansatzlos einen Schluck des pechschwarzen Cafes seinen Rachen hinab schüttete. Wo andere Menschen das Gesicht verzogen blieb das Antlitz NOSAWAs starr. Kein Gefühl des Ekels, kein schütteln, keine Gänsehaut- nichts. Er stellte die Tasse zurück, blickte dann wieder zu Ashley, bemerkte wieder das eifrige hinüberschauen zu dem Kleidungsgeschäft.

NOSAWA: „Du musst nicht bei mir bleiben. Du kannst ruhig gehen.“

Äußerte NOSAWA sich knapp. Die Augenbrauen zogen sich etwas zusammen, während die durchtrainierten Arme sich deutlich unter seinem schwarzen Hemd abzeichneten. Er hatte seine Muskeln angespannt. Diese Situation war so parallel zu dem was NOSAWA schon so oft widerfahren ist. Trotzdem war er bemüht nicht wieder in die Insanity zu verfallen und hier seine Beherrschung zu verlieren. Zu große Auswirkungen haben die Wutausbrüche des Japaners in vergangenen Zeiten gehabt. Viele Wunden haben sie hinterlassen, nicht nur an seiner Seele, nein auch an seinem und am Körper der anderen.

NOSAWA: „Ich bin zwar geboren um zu kämpfen.. doch ich bin nicht blöd. Ich merke wie du mit deinen Blicken schon förmlich im Laden stehst, Ashley.“

Seine Worte, sie wirken irgendwie fast bösartig, vorwurfsvoll und auch in gewissem Maß traurig. Es war nicht leicht den Asiaten zu verstehen, zu mal er doch nur noch so wenig Menschliches in sich trug. NOSAWA senkte seinen Kopf, ließ seine Stirn in die Handinnenflächen der tätowierten Hände fallen um so einen Moment zu verweilen. Wenn man nicht wusste wie man in einer solch prekären Situation handeln sollte, so sollte man NOSAWA wohl am Besten in Ruhe lassen. Sicherlich würde NOSAWA selbst wenn Ashley nun unangebracht handelt dieser gegenüber nicht Handgreiflich werden, doch hätte eine unvorsichtige Handlung sicherlich schwerwiegende Folgen bei denen viele in der Nähe befindliche Personen zu leiden hätten. Die Stirn noch immer durch seine Hände gestützt verlassen noch einmal wenige Worte seinen Mund.

NOSAWA: „Ich könnte es verstehen wenn du gehst.“

28.11.2008 17:12
 
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