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The Unknown
Gast


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Es war wie alle Tage in dieser Jahreszeit ein Eiskalter, jedoch überraschenderweise sonniger Tag. Dies lockte viele Leute, die den Tag sonst vielleicht lieber in der Wohnung oder im Haus verbringen würde, nach draußen. Was mehr oder weniger überraschend war, ist es dass so viele Menschen an einem sonnigen Sonntag in der Stadt umhergingen. Die Läden hatten an diesen Tag geschlossen, nur wenige Lädchen und Restaurants hatten auf, von kleinen Ständchen ganz zu schweigen. Langsam hob sich eine Person aus der Menge heraus, denn er war größer als viele dieser Menschen in der Menge. Stolze 192 Zentimeter war er groß, was er damit begründete, dass seine Mutter ihm zu viele Fruchtzwerge zum Nachtisch serviert hat. Doch ob das auch stimmt oder einfach nur der sarkastische Humor seiner Seite war, ist unklar. Doch nun wissen wir von wem hier die Rede ist, denn er ist allseits bekannt, jedoch dies noch nicht ganz. Aber bald wird es Teddy Fine sein, denn er ist gerade dabei sich in der UPW einen Namen zu machen. Das Feld von Hinten aufzuräumen ist sein Primärziel, Goldstatus zu erlangen sein Sekundärziel. Nebenbei sich natürlich noch einen Handvoll Feinde machen um sich auch einen Titelkampf ergattern zu können. Nebenbei denkt er darüber nach das eine Managerin sein Vorhaben erleichtern könnte, doch dass wird wohl noch seine zeit brauchen, erst einmal muss er sich etablieren und auf sich aufmerksam machen, was auch beim PPV der Fall sein wird. Doch nun sind wir an einer ganz anderen Stelle angelangt, denn heute kann sich der „Water Cooler“ ausnahmsweise Mal eine Auszeit gönnen, die auch ihm gut tun wird. Langsam schreitet er die Fußgängerzone von Pittsburgh herab, folgt einfach nur der Masse, die sich langsam Stromabwärts bewegt. Doch kurzerhand entschließt er sich dann doch nicht weiter der Menge zu folgen, denn in einer ruhigeren Seitenstraße hatte er nun ein kleines nettes Café entdeckt. Und so ein Muntermacher der auch gleichzeitig noch die Funktion hat dem Körper wäre zu verleihen, möchte sich Teddy natürlich nicht entgehen lassen. So biegt er in die Seitenstraße ein und geht Schnurrstracks auf das Café zu, welches mit einem dekorativen Schild geschmückt war. Er öffnete die Tür, welche mit einem leisen Klingeln aufging und so auf ihn aufmerksam macht. Freundlich wird er begrüßt. Nur wenige Leute waren hier, vielleicht insgesamt 7 Personen. Er setzte sich an einen Tisch, zog seine schwarze Jacke aus und hing diese über den Stuhl auf dem er sich dann auch niederließ. Nicht lange musste er warten, als er dann auch endlich eine Karte bekam, jedoch brauchte er diese nicht, denn er wusste sofort was er wollte und machte dies dem Kellner auch sofort klar.

Fine: „Nicht nötig, ich weiß was ich nehme. Ich hätte gerne einen Café, Wenig Milch und 2 Stücke Zucker bitte .“

Der Kellner nickte nur kurz und machte sich dann sofort auf in Richtung Bar um sich gleich hinter dieser zu postieren und den Café für Teddy zuzubereiten. Doch in der Zwischenzeit spielte sich ein ganz anderes Szenario ab, welches auch Teddy sofort bemerkte.

*free4Maryse*

30.11.2008 00:26
Maryse Ouellet
Gast


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Ein Szenario was wohl die Aufmerksamkeit, aller auf sich gezogen hatte. Alle Gäste des Cafe's sahen hinaus. Schienen etwas zu beobachten. Hatten ihr kleines Kino direkt vor einem Cafe. Ein wirklich unterhaltsames auch noch obendrein. Draußen standen auch noch einige Leute um das kleine Szenario was sich zwischen einer gutaussehenden Blondine und einem aalglatten und schmierigen Typen abspielte. Die eine Hand der Blondine umgriff die edelsten Teile des Typens, die andere benutzte Sie zum gestikulieren. Ihm dabei laut und für alle wohl gut hörbar etwas entgegen bringend.

Pardon, ich habe was?... Du meinst ich habe das recht meinen Hintern an einer traurigen Person wie dir vorbei zu bringen ohne das du ihn begrabschst.

Der Mann nickte nur verschüchtert. Damit hatte er wohl nicht gerechnet als er ihr an den Hintern gepackt hatte. Mit Maryse war bei dieser Sache eben nicht gut Kirschen essen. Da konnte Sie echt zur Furie werden. Manchmal glich Sie sich doch sehr mit ihrem Gimmick. Kurze Zeit nach seinem Nicken, ließ die Blondine von seinen edelsten Teilen ab. Unterstützt, das ganze von einem folgenden theatralischen Schnipsen. Ein letzten arroganten Blick warf Sie ihn zu, eher Sie sich auch schon umdrehte und in Richung des Cafe's marschierte. Nun war auch für Teddy Fine genaustens zu erkennen um wem es sich hier bei dieser Blondine handelte. Um niemand geringeres als Maryse Ouellet - ihrerseits eine der neusten UPW Diven. Langsam wandten sich auch die Leute wieder ab. Gingen ihren Geschenissen nach. Etwas erheitert von dieser teils lustigen Situation. Wobei Sie für den Mann alles andere als lustig war. Dieser sah sofort zu das er Land gewann. Die Hand dabei am Schritt. Maryse kümmerte sich nicht weiter darum. Diese hatte mittlerweile die Türe des Cafe's geöffnet, etwas vor sich hin murmelnd.

Gawd, es ist so typisch das, dass wieder mir passiert. Überall begenet man irgendwelchen Machos, die denken die können jede haben. Denken Frauen wie Spielzeug zu behandeln.

Ein leichtes Kopfschütteln folgte. Das war etwas was die Diva wirklich nicht verstand und auch nicht verstehen wollte. Warum dachten die Männer so? War das wirklich genetisch veranlagt? Oder warum dachten Sie so? Maryse würde es wohl nie verstehen. Unbeirrt, lief Sie in Richtung Theke. Die Blicke welche von den Gästen an ihr hafteten völlig ignorierend. Wieder einmal hatte Sie sich gekonnt in Szene gesetzt. An der Theke angekommen, warf Sie dem Kellner ein charmantes Grinsen zu. Sich dabei leicht an den Haaren zwirbelnd. Ihren ganzen Charme auspielend. Was den Kellner doch nervös machte. Maryse war auch nicht gerade eine unattraktive Frau.

Ich nehme einen Cappuccino, Thanks.

Der Kellner wandte sich von der hübschen Frankokanadierin ab und widmete sich wieder seiner Arbeit, den Blick hin und wieder zu Maryse schweifen lassend. Maryse machte es sich derweil auf einen der Barhocker gemütlich. Ihre Tasche dabei auf die Theke legend. Der Mantel fand seinen Weg über die Barhockerlehne. Ein flinker Griff in ihrer Tasche und das Modemagazin war griffbereit zum durchblättern. Teddy Fine schien die Diva nicht bemerkt zu haben. Hatte ihn vermütlich auch gar nicht gesehen. Kannte ihn wahrscheinlich auch gar nicht. Ob er Sie kannte? Well, dass würde sich ja vielleicht gleich zeigen.

30.11.2008 01:47
The Unknown
Gast


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Sie hatte ihn zwar nicht wahgernommen, er is dafür umsomehr. Denn natürlich wurden auch seine Sinne durch die Situation draußen erweckt und seine Aufmerksamkeit umso mehr darauf erregt, was dort draußen wor sich gegangen war. Abermals dachte Teddy über diese Szene nach und hatte daraus wohl eine Lehre gezogen. Niemals einer Maryse Ouellet unfaugefordert an die Wäsche gehen, dass könnte ziemlich schmerzhaft ende. Langsam bildete sich ein grinsen auf seinem Gesicht. So waren Frankokanadierin also wenn man ihnen als Mann etwas anhaben will. Maryse kann sich wohl ganz gut alleine zu wehr setzten. Zumindest gegen angeberische Machos. Doch wie sieht es aus wenn er dies gemacht hätte. Natürlich würde er dies nie tun, aber rein theoretisch. Hätte sie eine Chance gegen den großen Mann? Teddy´s Gedanken verflogen schnell wieder als der Kellner zu ihm kam um ihn seinen Café zu reichen. Mit einem Lächeln servierte er Teddy diesen, war fdann jedoch schnell wieder einen Blick zu Maryse, denn diese wollte er auch nicht warten lassen. Schnell begab er sich wieder zurück hinter die Theke des Ladens. Der "Finer Recliner" schüttelte kurz merklich den Kopf und musste kurz lachend aufschnauben.

Fine: "Noch nicht einmal auf ein "Danke" konnte er warten, geschweige denn dass er "Bitte sehr" gesagt hatte. Was die Anwesenheit einer Dame ihres Kalibers so alles anrichten kann ."

Kurz nickte er Maryse zu, die er natürlich kannte, denn auch er hatte die WWE sowie die TNA verfolgt. Im Fernsehen, sowie auch Live, da er ja selber in der Branche tätig ist. Er wusste das Maryse sehr temperamentvoll sein konnte und nun hat er dies auch Live miterlebt und daraus gleich gelernt. Langsam stand er von seinem Platz auf, nahm seine Tasse Café samt Unterteller mit, nahm einen kurzen Schluck aus diesen und entschloss sich dann der Dame Gesellschafft zu leisten. Langsamen Schrittes ging er auf sie zu, wollte sie jedoch nicht erschrecken, nicht dass ihm das gleiche wiederfährt wie diesem armen Mann da draußen, der schon längst über alle Berge ist und das weite gesucht hat. Langsam lässt er sich auf den Barhocker neben Maryse nieder, beachtete diese dennoch noch nicht. Erst nach wenigen Minuten und einem weiteren Schluck aus seiner Tasse, nahm er das erste Wort in den Mund.

Fine: "Ganz schön radikal wie du diesen Macho Man da draußen zurecht gewiesen hast, er könnte einem schon fast leid tun ."

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht schaute Teddy auf die Barplatte, wartete darauf ob Maryse ihn überhaupt zur Notiz nahm oder ihn einfach ignorierte, denn immerhin kannte sie ihn wohl nicht und wusste auch nicht was er von ihr wollte, vielleicht das gleiche was der andere Herr schon wollte. Was sie nicht wusste ist, das Teddy niemals so weit gehen würde, außer sie will es natürlich, was er sich aber nicht vorstellen kann.

30.11.2008 15:19
Maryse Ouellet
Gast


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Radikal? Vielleicht. Aber wenn es darum ging, sich irgendwie vor jemanden zu schützen, ihnen etwas klar zu machen, dann scheute sich Maryse vor keinem Mittel was ihr dabei helfen konnte. Es war auch nicht gerade ein schönes Gefühl. Es war eben notwendigkeit. Dieser Typ überlegt es sich nun sicherlich zwei Mal ob er das je wieder bei Maryse, oder gar einer anderen Frau macht. Wenn er das dachte, war ihr das ganze sogar etwas wert gewesen. Da kannte Sie auch keine Reue oder Mitleid. Maryse nahm sofort von Teddy Notiz. Fühlte sich von seinen Worten sogleich angesprochen. Auch wenn Sie ihm das nicht zeigte, sondern unbeirrt in ihrem Magazin weiter umher blätterte. Wohl nur die Worte die ihren Mund verlassen würden, signalisierten ihn das Sie ihn wahr nahm.

Radikal? Vielleicht. Aber wenn er es nicht anders verstehen will. I mean, wie sagt man immer so schön? Wer nicht hören will, muss fühlen? Anyways, nun weiß er es das ich mich nicht wie irgendeine daher gelaufene behandeln lasse.

Maryse schien da wirklich keine Gnade zu kennen. Vielleicht hatte Teddy in gewisser Weise recht. Aber Maryse war sicherlich ebenso im Recht gewesen. Wusste auch nicht anders zu handeln. Ihr Blick löste sich vom Magazin, wanderte in Richtung Teddy Fine. Ihn heute für das erste Mal ansehend. Sich dabei sogleich die Frage stellend, wer er war...

30.11.2008 16:49
The Unknown
Gast


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Wie irgendeine daher gelaufene behandeln? Das wäre Teddy beim Anblick der Diva noch nicht mal im Traum eingefallen, doch gibt es immer irgend welche Machos, die meinen das es gut ankommt wenn man eine Dame ihres Kalibers so behandelt und sich dann vielleicht schon besondere Chancen ausmalen. Jedoch konnte Teddy nun guten Gewissens sagen, dass Maryse sich zu wehren wusste. Langsam merkte er es, sie schaute ihn an. Teddy hatte eine ungewöhnliche Gabe, vielleicht hatte nur er diese oder auch andere, er wusste es nicht. Jedoch wenn ihn jemand direkt anschaute, fühlte er dies sofort. Langsam neigte er seinen Kopf in ihre Richtung und setzte ein Lächeln auf die Lippen, bis er dann endlich die Stille die nur wenige Sekunden anhielt, bricht.

Fine: „Ach, wo bleiben nur meine Manieren. Fine, Teddy Fine. Der neue Stern am Himmel der UPW. Nice to meet you.“

Immernoch schaute er Maryse an und sofort fiel ihm ihr fast schon weißblondes Haar in die Augen. Schon im Fernsehen durfte er dies sehen, jedoch hatte er sich immer gefragt ob es echt oder gefärbt war. Doch darauf wollte er in diesem Gespräch nicht weiter eingehen. Langsam hob er wieder seine Tasse vom Unterteller, führte diese zu seinem Mund und trank erneut einen Schlucks des Café's den er eben von dem überstürzten Kellner erhalten hatte.

Fine: „Aber ich muss sagen, ich bin ganz deiner Meinung. Viele wollen es einfach nicht anders lernen. Jedoch ist es nicht nur im echten Leben so, sondern auch in unserem Beruf, doch dass muss ich dir ja bestimmt nicht sagen, da du denke ich damit auch schon genug Erfahrung hattest.“

Wieder wendet sich sein Kopf in ihre Richtung und abermals schaut er sie mit einem schmunzeln auf den Lippen an. Kurz wurde sie genau gemustert. Verübeln konnte Teddy es dem Mann nicht. Denn Maryse war nicht einfach irgendeine Frau, sie schien etwas besonderes zu sein, jedoch wusste das Teddy noch nicht.

01.12.2008 12:26
Maryse Ouellet
Gast


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Etwas besonderes war Maryse gewiss. Darüber war sich die Frankokanadierin auch mehr als bewusst. Wollte Sie es auch nicht anders. Sie war schon immer jemand die sich von der Masse ein wenig abheben wollte. Ob es ihr jedoch wirklich gelang? Tja, dass wurde wohl von den Menschen um Sie herrum entschieden. Jedenfalls hatte Sie Teddy Fine bewiesen das Sie nicht ganz das Typische Mädchen von neben an war. Das Liebe nette, was alles über sich ergehen ließ. Musternd wanderte ihr Blick, natürlich rein unauffällig über Teddy Fine. Wenigstens konnte Sie dem Gesicht nun endlich auch einen Namen zuordnen. Dabei umspielten ihre Lippen ein sanftes Grinsen.

Ouellet, Maryse Ouellet. It's nice to meet you, too.

Hätte Sie doch beinahe vergessen sich vorzustellen. Was ihr schon fast Schamesröte ins Gesicht trieb. Zum Glück konnte Sie sich noch ein wenig retten. Wenn auch nur durch die seinigen Worte.

Ich denke jede Diva kann ein Lied davon singen, wie, entschuldige, primitiv manche Männer sich anstellen. Wie plump Sie sich doch gegenüber einer Frau verhalten. Auch in unserem Beruf. Der Mann gerade war nur eines der vielen Beispiele.

Da sprach Teddy ein paar wahre Worte. Maryse hatte es schon zu genüge auch in ihrem Beruf kennengelernt. Erfahrung damit hatte die Diva mehr als genügend. So wusste Sie auch damit umzugehen. Vielleicht sogar besser als manch andere Frauen. Man brauchte sich nur an die Situation mit Sylvain Grenier errinern, als er Sie so plump anmachte. Eines der vielen Beispiele.

06.12.2008 15:20
 
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