Der Fluch und die Wirtschaft

Wir befinden uns bei einer Houseshow der UPW. Die Fans feiern gerade ein paar Jobber, die sich verausgabt haben – doch für die sind sie nicht hergekommen.
Das Licht in der Halle geht aus als an der Rampe vier große Feuersäulen aus dem Boden schießen.
Das Licht der Meter hohen Flammen wird abgelöst durch ein Stroboskoplicht, und die Fans wissen nun wer kommt.
Das Publikum jubelt, als der Anti-Superstar der UPW, Vampiro, begleitet von seiner Theme im Entrance erscheint. Er verharrt dort kurz, während das Stroboskoplicht wild zuckende Schatten auf die bereits Leichenblasse Mimik des Gothpunks zaubert. Gekleidet in einer abgewetzten Lederweste und seiner abgetapten Lederhose, legt er seinen Kopf leicht seitlich und lässt seinen Blick schweifen.
Dort mustert er noch mit starrem Blick und Augen, deren Augäpfel aus ihren Höhlen bedrohlich hervorzutreten scheinen, mustert er das Publikum, bevor er zufrieden nickt und sich in Gang setzt.
Er geht leicht geduckt, als würde er von jeder Seite Gefahr erwarten, doch der Gang erinnert mehr an einen gebuckelten Zombie.Die Schritte sind langsam und er lässt sich dabei von seinen Fans abklatschen, während er den leeren Ring mit seinem Blick fixiert, als hätte er dort etwas faszinierendes erblickt. Mit seinen fingerlosen Skelett-handschuhen umklammert er das Mikro in seiner Rechten.
Er steigt in den Ring, geht straight auf die gegenüberliegende Ringecke zu und setzt sich dort breitbeinig und gemütlich hin, bevor er leise und ruhig ins Mikro redet.

Vampiro: “Zwei mal in folge wurde ich um meinen Sieg gebracht und damit hält meine Niederlagenserie bis heute an. Es ist kein Geheimnis, seit ich im Herbst zurück kam, hab ich geschwächelt. Meine Leistungen waren schwach, ich hab verloren. Doch eines kann ich euch garantieren, meine Juggalos und Nachtschwärmer, ein weiteres mal werde ich mir einen Sieg nicht rauben lassen. Weder von einem städtischen Raubtier, noch von irgend jemandem im Office.
Auch wenn ich ein Auge auf Thorn, eines auf Ted und eines rundum haben muss: die Zeiten der Niederlagen müssen für Vampiro enden!“

Das Publikum jubelt. Sie sehnen sich nach einem baldigen Sieg von Vampiro. Der Publikumsliebling schaut ruhig nickend nach links und rechts bevor er fortführt:

Vampiro: “Doch nicht nur ich habe seit dem Herbst verloren. Der Zusammenbruch des Immobilienmarktes hatte Konsequenzen, die Wirtschaftskrise hat viele um Hab und Gut gebracht, eine Schuldenfalle führt zur anderen, Entlassungen und geplatzte Schecks, der Fall großer Banken und im Endeffekt trifft es die Unschuldigen.
Für viele ist eine Welt über ihnen zusammengebrochen, doch ist dies immer eine Frage der Proportionen. Denn was kümmert es jemanden, eine Millionen zu verlieren, wenn er noch zehn weitere auf einem Nummernkonto in der Schweiz hat?
Und da frage ich mich – was hat die wohlhabende Familie DiBiase verloren? Ist sie sogar gestärkt aus der Finanzkrise hervor gegangen? Hat sich nichts verändert? Standhaft wie der Fels in der Brandung?
Oh, DiBiase, ich kenne eine ganze Halle die sich auf unser Match freut ….“

Die Halle jubelt und Vampiro schaut sich um bevor er weiter Richtung Entrance spricht

Vampiro: “ … denn es heißt dann du, der du für all die stehst, die Nutzen aus dem finanziellen Leid der anderen ziehen konntest, gegen mich, der seit diesem Tag alles verloren hat. Es heißt Anti-Held gegen Finanzmogul … und ich werde alles daran setzten, dass sich das Rad wendet, das meine Zeit kommt und deine endet. Du kennst mich und du weißt wozu ich fähig sein kann.
Aber fürchte dich nicht, denn wenn ich mit dir fertig bin, wirst du den Fährmann immer noch bezahlen können. Dein Geld werd ich dir nicht nehmen, nein, ich werde dir eine schlimmere Lektion beibringen: Du wirst zurück kehren und verlieren, verlieren und verlieren. Ich hab meine Diaspora lang genug durchschritten. Ich lege meinen Fluch ab, in dem ich dich mit ihm belege. Hier geht es um fressen und gefressen werden ...“

Da wird Vampiro unterbrochen von ...

*free4teddy*

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Cage[UPW] ‎(15:08):
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….. der Theme von Ted DiBiase Jr.. Der Mann, der am Dienstag auf Vampiro treffen wird, hat es sich tatsächlich nicht nehmen lassen ihm hier und heute nochmals gegenüber zu stehen! Er kommt nun aus dem Backstage Bereich und hat natürlich wieder einmal einen Koffer dabei. Vermutlich voller Geld, doch was viel mehr auffällt ist sein weißer Anzug, den eine goldene Stecknadel ziert, die wahrscheinlich nicht sehr billig war. Nun ja, eigentlich sieht bei Ted DiBiase Jr. in der Tat nichts billig aus. Alles hatte wie so oft seinen Preis und wie wir aus der Vergangenheit wissen, hat vieles bei Ted DiBiase Jr. seinen Preis!
Dort steht er nun also auf der Rampe, in der linken Hand seinen Koffer haltend und in der rechten ein Mikro. Seine Theme wird leiser und er führt das Mic nun zum Mund...


DiBiase Jr.: „Nun... was muss man sich Backstage alles so anhören? Was muss man sich dort anhören? Ein bemalter Vampir, welcher versucht etwas von der Wirtschaftskrise und Immobilienhandel zu reden, doch kläglich versagt! Er versucht sich tatsächlich auf einem Gebiet auf dem ich, Ted DiBiase Jr., zu Hause bin zu recht zu finden, doch er scheitert! Nun... in der Tat habe ich natürlich von der Krise profitiert. Ich bin es nun nicht, der ständig bei Vater Staat nach Subventionen oder ähnliches nachfragt. Ich bin es, der nun den Preis bestimmt! Ich bin niemand, der nun wegen irgendwelchen Abfindungen lebt! Ich bin jemand, der sich alles hart erkämpft hat und weiter hart arbeiten wird.... ABER... natürlich ist der Spagat zwischen der UPW und meinem Unternehmen ein großer, doch ich sehe es als Ausgleich und zum Ausgleich darf ich dich Vampir am Dienstag besiegen!... und zwar endgültig! Nun ich denke, dass deine Person, welche wahrscheinlich nicht einmal einen Schulabschluss hat, sich sicherlich nicht daran erinnern kann, was im Herbst letzten Jahres passierte.... Der Vampir war PURE Champion! Es gab die Wahl der Fans und deine verfluchten Fans haben es geschafft, dass du dich der Niederlage gegen mich entziehen konntest und ich nur deinen damaligen Tag Team Partner Raven ausschalten durfte.... Eigentlich wusstest du schon damals, dass hier jemand kommen würde, dem du niemals das Wasser reichen würdest. Doch leider kam es anders als geplant! Ich musste eine schwere Pause einlegen und du konntest und durftest weiter machen. Doch was ist das für eine Gerechtigkeit? Jemand der es kann und den Willen hat, wird durch eine Verletzung zurückgeworfen, wo hingegen ein völlig durchgeknallter Vampir, welcher gar nicht kann hier weiter erfolglos durch die Liga zu laufen! Ich meine... ist das fair? IST DAS FAIR?“

Die ganze Stille ist in eine ziemliche Ruhe gefallen nachdem DiBiase Jr. diese letzten Worte so arg ins Mikrophon gebrüllt hatte. Doch nun war es still. Ted DiBiase Jr, der noch während seiner Rede auf und ab ging, ohne dabei wirklich überhaupt in die Nähe von Vampiro zu kommen!

DiBiase Jr.: „Nun Vampir, heulst dich hier aus, weil du einfach kein Geld hast und ich von deinem Pech profitiert haben soll? Es ist wie gesagt kein Geheimnis, dass mich, Ted DiBiase Jr. diese Krise nicht weiter stört, doch eines ist sicher... und zwar, dass ich nichts für diese Krise kann! Ich habe nichts damit zu tun! Ich war es nicht, der die Banken in den Ruin getrieben hat. Und ich war es auch nicht, der dich in zahllosen Matches besiegt hat. Meine Zeit steht noch bevor dich zu besiegen, doch mir die Schuld für dein elendiges Auftreten zu geben ist einfach falsch! Du bist einfach kein Star! Du bist ein Nichts! Du warst nichts, du bist nichts und du wirst auch nie wieder etwas werden. Mein Name ist Ted DiBiase Jr. Verstehst du? Mein name ist mit Erfolg verbunden! Mein Name ist einfach unbezahlbar!“

Als diese Worte gesprochen sind, beginnen die Massen in der Halle zu buhen, doch Ted DiBiase Jr. liegt nur ein Grinsen auf dem Gesicht! Als die Fans fertig sind, erhebt er kurz arrogant die Hand und zeigt somit an, dass er fortfahren möchte! Die Menge wird leiser und DiBiase Jr. darf fortfahren!

DiBiase Jr.: „Ja... mein Name ist unbezahlbar, doch du... mein Junge... du bist bezahlbar! Ich habe deinen Worten entnommen, dass du von der Krise arg mitgenommen bist und möchte dir eigentlich zur Seite stehe! Wir haben den gleichen Feind und du weißt das auch! Ich habe hier in meinem Koffer 100.000$ nur für dich und deine Familie! Hörst du? Nur für dich und deine Familie! Als Absolvent der Harvard Universität kann ich dir sagen, dass dies eine enorme Summe für einen Schulabbrecher, wie dich ist und kann dir auch nur empfehlen das Geld anzunehmen!...

Die Halle wartet gespannt auf die Forderung von DiBiase Jr.

DiBiase Jr.: „Nun... Vampir, da ich dich kenne weiß ich natürlich, dass du nichts geschenkt haben möchtest und biete dir unverbindlich einen Deal an! 100.000$ vs. PURE Championship! Du lässt dich am Dienstag von mir pinnen und hilfst mir dabei Thorn auszuschalten! Im Gegensatz darfst du die im Voraus gezahlten 100.000$ behalten! Ich habe es dabei auf den PURE Champion Title abgesehen und möchte ihn mir schnellstmöglich sichern! Ich möchte Geschichte schreiben und du kannst ein Teil dieser Geschichte sein! Vampir... Evereybody's got a Price, but I'm Simply Priceless“

Mit einem zwinkernden Auge wartet Ted DiBiase Jr. nun auf die Antwort seines Kontrahenten..

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von [Gast] Tyxi am 22.03.2009 02:38.

Vampiro, noch immer im Ring, schüttelt den Kopf. Es ist Unverständnis über so viel Arroganz und Ignorranz, die er versucht so auszudrücken. Sein gesenkter Blick erhebt sich, während er noch immer gemütlich in der Ringecke sitzen bleibt.

Vampiro: "Erstens, Ted, hab ich trotz Niederlagenserie noch genug Würde um mich nicht für Geld zu deiner Marionette degradieren zu lassen. Zweitens habe ich keine Familie, die du finanziel aus der Patsche helfen könntest. Denn was du nicht begriffen hast und was dir schon einmal zum Verhängnis geworden ist, ist dass man nur eine Familie braucht um zu triumphieren. Und solange diese zu einem hält, solange sie ihr hart verdientes Geld dafür ausgeben einen zu sehen, ist man unsterblich. Hörst du sie? Nicht einmal du hast genug Geld um den Schaden, der Wirtschaftskrise auszugleichen. Hörst du sie?"

Er deutet mit dem Micro Richtung Publikum, wo die Vampiro-Chants immer mehr an Stärke gewinnen. Ted DiBiase Jr war noch nie beliebt, aber Vampiro scheint ernsthaft einen Nerv bei dem Publikum getroffen zu haben. Denn von der Wirtschaftskrise profitierten nur die wenigsten...

Vampiro: "Diese Leute sind aufrichtig, sie arbeiten mit ihren Händen und ihrem eigenen Verstand - sie haben nicht die Mittel, ihren Weg mit Geld zu ebnen und würden sich dazu auch nicht herablassen.
Diese Leute haben recht und darum bitte ich dich nicht über das Wahlergebniss von FanFiction zu beschweren: du wurdest nicht gewählt, weil du nicht einmal den Hauch einer Chance gegen mich gehabt hättest. Ich beschwere mich auch nicht darüber, dass ich nie ein rematch mit klarer Entscheidung hatte - für keinen meiner verlorenen Titel. Aber lass uns die Vergangenheit vergessen, denn heute sehen die Dinge anders aus.
Nächsten Dienstag heißt es wirklich Ted DiBiase Jr vs Vampiro. Doch der Einsatz ist bei weitem höher als du denkst. Wächst in dir schon die Furcht, dass du der erste sein könntest, den ich seit bald einem halben Jahr clean besiege? Das Damoklesschwert schwebt über dir mein Freund, denn du kennst das Sprichwort: Totgeglaubte leben länger..."

Vampiro steht auf und grinst seinen zukünftigen Gegner an. Dabei läuft Blut seine Mundwinkel herunter und das verstörend-flackernde Stroboskoplicht setzt ein, ummalt mit seinen Schatten die Gesichtszüge des Anti-Superstars und lässt ihn wie ein dämonisch grinsender Schädel wirken.

Vampiro: "Hate the Living - Love the dead!"

Vampiro spuckt das Blut in einer roten Fontäne in die Luft, das Licht zuckt noch immer bis es ganz ausbleibt. Kurz darauf geht das Licht wieder an, und Vampiro? Wie so oft einfach verschwunden.

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Ted DiBiase Jr. der sich nun erst einmal umsieht um nach Vampiro zu sehen schüttelt nun einfach den Kopf....

DiBiase Jr.: „Was soll ich sagen? Wenn es ernst wird, dann verzieht sich der Vampir! Nun mit deiner kleinen Nummer kannst du vielleicht diese dummen Leute beeindrucken, doch mich stört das nicht im Geringsten! Im Gegenteil, denn am Dienstag wird dir ebenfalls Blut aus den Mundwickeln laufen und zwar durch mich! Diese Leute von denen du so in den höchsten Tönen sprichst, sind genauso naiv wie du! Sie haben die Krise nicht kommen sehen und haben sich deshalb verschuldet! Und ich? Ich, der vorausschauend diese Situation beurteilt hat, ich der nun durch mein Talent und durch meine ständige Arbeit von der Krise der anderen profitiere, ja ich frage euren Helden: WAS SOLL ICH DEINER MEINUNG NACH TUN? Was sagt ein Vampir dazu?“

Deutliche Worte von Ted DiBiase Jr., der es anscheinend satt hat jedes Mal für seine erfolgreichen Unternehmen vor den Kopf gestoßen zu werden. Er lässt das Mic fallen und muss sich erneut den Buhrufen der Zuschauer ergeben, da er diese selbst mit einem Micro nicht verstummen kann! Als sich die Sache wieder etwas legt, greift er sich ans Kinn und führt dann ganz langsam das Mic wieder zum Mund!

DiBiase Jr.: „NEID! Einfach nur Neid! Ich kann nichts dafür, dass ihr 10-12 Stunden am Tag arbeiten müsst und dafür einen Hungerlohn erhaltet! Ich bezahle meine Angestellten unverhältnismäßig gut, doch für eure kleine Misere kann ich nicht im Geringsten! Ich habe damit nichts zu tun. Im Gegenteil: Mein unternehmen stellt in diesen schwierigen Zeiten sogar noch mehr Leute ein! Denkt ihr etwa ich hätte diese Krise herbeigesehnt? Nein, doch ich weiß sie zu umgehen. Nur, weil ihr dummen Leute nicht mehr an euch glaubt, soll ich als Sündenbock dastehen oder wie? Das ist nicht fair, wobei das Wort Fairness in eurem kleinen Duden sowieso nicht vorkommt.“

Während der Rede hat Ted DiBiase Jr. ein paar Schritte nach vorn gemacht und bewegt sich weiter Richtung Ring. Das Publikum ist in völlige Stille verfallen und Ted DiBiase Jr. betritt nun sogar den Ring. Im Ring setzt er dann seine Rede fort.

DiBiase Jr.: „Wie sagte euer Held noch sogleich? Tot geglaubte leben länger? Nun ich glaube, dass man tot geglaubten nur noch den sogenannten Todesstoß geben muss und dies werde ich am Dienstag tun! Denkt ihr, dass sich dieser Vampir noch eine weitere Niederlage leisten kann? Natürlich nicht. Er steht permanent unter Druck und ich werde dies mit meiner Cleverness packen und ihn schließlich besiegen!“

Plötzlich beginnt das Licht erneut an und auszugehen. Ted DiBiase Jr. ist sich nicht sicher, was nun passieren wird und versucht gleichzeitig in alle Ecken zu schauen! Dann brüllt er ins Mic!

DiBiase Jr.: „Stopp! Das war eine gelungene Inszenierung, doch es war ein Fake meinerseits. Und ich zeige euch nun, dass euer Held, der Vampir ebenso eine Inszenierung ist! Macht die Halle dunkel!“

Die Halle wird nun abgedunkelt und bleibt ca. 25 Sekunden aus. Die Fans selber nicht wissen, was los ist und als das Licht wieder angeht, ist Ted DiBiase Jr. verschwunden! Nur noch der Koffer steht allein im Ring und wartet darauf abgeholt zu werden! Dann hört man allerdings die Stimme von Ted DiBiase Jr. wieder!

DiBiase Jr.: ]„Die Frage die sich stellt, ist wo ich mich nun befinde? Der Vampir, der diesen Trick ein wenig besser beherrscht und dies ein wenig schneller hinbekommt, weiß sicherlich wo ich mich befinde!“

Nun kommt Ted DiBiase Jr. unter dem Ring hervor und hat sich bei diesem Manöver ein wenig den Anzug verschmutzt. Trotz alle dem steigt er zurück in den Ring und spricht weiter!

DiBiase Jr.: „Toller Trick oder? Der Vampir, ein Trickbetrüger, der euch vormacht, er sei der gute, der für euch kämpfende, doch er ist ein Nichts. Er ist die Made im Speck, nichts weiter! Er benutzt irgendwelche alten einstudierten Tricks, um euch etwas vorzumachen und verkauft euch für dumm! Das dies nicht schwer ist, habe ich soeben gezeigt, doch wenn ihr jemanden wollt, der wirklich etwas von der Wirtschaft versteht und auch euch aus dem finanziellen Sumpf befreien kann, dann lasst diesen Mann einfach nur fallen und ich werde ihn am Dienstag sein letztes Urteil zuführen! …. Nun da fällt mir etwas ein! Da ich euch nun das wahre Gesicht eures Helden gezeigt habe und viele Kinder enttäuscht nach Hause gehen müssen, werde ich jedem Besucher das Eintrittsgeld erstatten! Hier in meinem Koffer sind 100.000$ und diese gebe ich ohne Gegenleistung an euch, weil ihr es seid, die von diesem bildungsarmen Menschen hintergangen worden seid! Ja... Everybody's got a Price, but I'm Simply Priceless!“

Ted DiBiase Jr. hat es also versucht Vampiros Verschwinden aufzuklären, doch irgendwie war das Licht bei Vampiros Abkehr sehr viel kürzer aus, als das bei Ted DiBiase Jr. der Fall war. Ist es also wirklich Zauberei gewesen? Man merkt, dass die Fans verwirrt sind. Steht das wirklich ein Freund im Ring oder nutzt er diese nur aus, um am Ende ganz oben zu stehen! Fragen über Fragen, die hier offen gelassen werden, während die Theme von Ted DiBiase Jr. ertönt und er ohne den Koffer sich in Richtung Backstage Bereich begibt. Als er auf der Rampe steht, kommen ihm auch schon einige Helfer entgegen und er begrüßt jeden mit einem Handschlag. Dann machen sich die Helfer auch schon am Koffer zu schaffen und verteilen das Geld unter der Menge. Diese freut sich über das Geld und Ted DiBiase Jr. blickt noch einmal zurück in die Halle und grinst in sich hinein! Hat er es doch geschafft eventuell diese naive Publikum mit lumpigen 100.000$ für sich zu gewinnen?...........