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Teddy Fine
Gast


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Einleitung

Eine luftige und kühle Nacht ist es an jenem Tag. Der Wind weht einem pfeifend um die Ohren und würde Frauen, welche ihre langen Haare offen tragen, ins Gesicht wehen lassen und diese wahrscheinlich so stören. Denn es herrschte schon ein ordentlicher Zug. Doch warum dies so war, konnte noch nicht einmal ein Wetterfrosch sagen, denn einen Tag zuvor herrschte eine brütende Hitze über die Stadt und genau das gleiche war auch für diesen Tag angekündigt. Eigentlich sollte es nicht kühl und windig werden, nein. Es war sogar für die Nacht um die 17 Grad angekündigt, was doch ziemlich war war, doch so war es dann am Ende nicht. Es wurde eher das Gegenteil in die Realität umgesetzt. Es waren kalte 7 Grad die die Menschen auf der Straße in ihre Mäntel und Jacken hüllte, welche sie so eng aneinander schmiegte, dass man denken könnte das sogar Nicht-Pärchen auf einmal als Paare abgestempelt wurden, was diesen auch manchmal nicht gerade gefiel, aber so ist das Leben, oder nicht? Der Wind tastete sich langsam durch den Park, durchwehte einige Büsche und ließ sogar Bäume tanzen, zumindest die Blätter, welche sich an diesem befinden. Auch ließ er die Seerosen welche sich auf dem Teich platziert hatten, der sich mitten im Park befand, hin und her gleiten. Es war schon ein kleines Phänomen, doch war es nicht wirklich atemberaubend, denn das passierte eigentlich schön öfters in der Stadt. Sie wurde öfters von einer angenehmen Brise heimgesucht, doch das das etwas mehr als eine kleine Brise war, wurde jedem sofort bewusst, der sich zu dem Zeitpunkt auf der Straße befand. Weiter geht unsere Reise durch die Straßen und Gassen, mitten in die Innenstadt in welcher wir uns nun befinden. Diese war Gott sei Dank von dem Wind geschützt, denn hier herrschte die Bürokratie, womit natürlich auch viele Hochhäuser und Wolkenkratzer verbunden sind, welche sich hier Straße für Straße erstrecken. Hier konnte man von dem Wind geschützt durch die Straßen wandern, man musste sich nicht so eng zusammenstellen und man musste die Mäntel nicht bis zum letzten Knopf schließen. Genau hier spielt unsere heutige Geschichte ab, in der Nacht, welche eine ganz besondere ist, denn die Geschichte, die heute Nacht erzählt wird, ist etwas ganz besonderes.

Der Wolkenkratzer wird an der Außenwand erklommen, Schritt für Schritt nähert man sich dem Ziel, nämlich der Spitze des Hochhauses, welche mit Kies bestückt ist. Man kann auf diesem Wolkenkratzer stehen, und auch legal hinaufgehen, denn ganz oben auf dem Dach, welches ungefähr 234 Meter über der Erdoberfläche liegt, ist eine Tür, welche als Zugang zu dem Dach dient undso das Dach frei betretbar macht. Natürlich gibt es auch einen Rand, welche das Dach vor dem freien Fall nach unten schützt, jedoch ist dieser nur ungefähr 1 Meter hoch, also kein großes Hindernis für Jemanden, der absichtlich nach unten stürzen will um sein sein Leben ein Ende zuzubereiten oder einfach ein wenig wagemütig ist. Doch wer sollte schon auf so dumme Gedanken kommen und dies tun ? Langsam schleichen wir uns an die Fenster vorbei, aus welchen um diese Zeit noch Licht dringt, um weiter die Spitze zu erklimmen, als wir dann über den kleinen Rand der 1 Meter hohen Mauer schauen. Nichts zu sehen, aber was wollen wir denn hier oben, wenn hier nichts zu sein scheint? Gute Frage, jedoch wird das Schauspiel noch stattfinden, denn noch ist es nicht Zeit. Doch bevor die Zeit gekommen ist und das Spektakel stattfinden wird, schauen wir uns einfach mal um. Erhaschen einen Blick nach unten um die genaue Höhe des Gebäudes herauszufinden, bis wir merken das uns schwindelig werden würde, weil das Haus doch schon ziemlich hoch ist und man kaum bis zur Straße herunter schauen kann, dass einzige was man dort erkennen kann ist lediglich das glänzen einzelner Lichter, von Autos oder von Schildern welche zu Gebäude gehören. Das einzige was man von hier aus noch gut und etwas genau erkennen kann, ist die große Leinwand, welche an einem Gebäude gegenüber befestigt ist. Dort wird gerade eine Werbung gezeigt, welche zwar nicht wirklich Interessant ist, doch vielleicht aufschlussreich ist. Es ist eine Werbung des Schokoriegel's Snickers. Inhalt und Thema der Werbung ist ein Mann, der Superman sehr ähnlich zu sein scheint und gerade eine Verbindung zwischen Zugschienen zu sein scheint, weil dort eine Verbindungslücke ist. Er packt seinen Schokoriegel aus und beisst in diesen hinein, genau in diesem Moment sagt eine laute Männerstimme „Snickers! Und weiter geht’s!“. Als diese Werbung zu Ende ist und der Bildschirm langsam zu verschleiern zu scheint, drehen wir uns wieder auf den Absatz um, doch was uns da erwartet, lässt fast unser Herz stehen bleiben, denn plötzlich steht eine Person direkt vor uns, vielleicht 1 – 2 Meter von uns entfernt. Wir können den Schock nur schwer verdauen, denn eine Angst hat uns die geheimnisvolle Gestalt schon eingejagt, doch wer ist diese Person? …

*Fortsetzung folgt*

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Teddy Fine am 01.08.2009 00:46.

01.08.2009 00:44
Teddy Fine
Gast


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Fortsetzung

Nach nur wenigen Sekunden wissen wir schon um wenn es sich dort handelt, denn kurz nachdem diese Person vor uns erschienen ist, kann man das neue Zeichen am Himmel erblicken, welches unseren einzig wahren Superhelden anlockt. Man sieht das TF deutlich am Himmel erstrahlen, direkt über dem Gebäude auf welchen wir uns gerade befinden und jeder weiß wofür dieses TF steht, es steht für Teddy Fine und seinem treuen Gehilfen, den Superteddy. Doch warum erscheint unser Superheld nun direkt vor unserer Nase ? Hat es vielleicht etwas mit der Werbung zu tun, welche wir eben gesehen haben, oder hat es doch einen anderen Grund? Vielleicht ist das Böse hier, oder warum sollte sonst das TF Zeichen am Himmel erscheinen? Langsam schreitet er auf dem Kies umher, welches schlürfende Geräusche hinterlässt. In der rechten Hand seinen Superteddy haltend und einen sehr rätselhaften Blick in unsere Richtung gewidmet. Er weiß wohl selber nicht was er gerade hier tut, oder? Doch! Natürlich weiß er das, denn sonst wäre er wohl nicht unser selbsternannter Superheld. Immernoch schreitet er langsam auf dem Kies umher, denn Blick nun aber nicht mehr zu uns gerichtet. Er widmet nun seine ganze Aufmerksamkeit seinem Superteddy, welchen er in seiner rechten Hand hält und welcher ihn genaustens anschaut. Das dieser Teddy wohl Telepathische Fähigkeiten hat, wissen wir. Zumindest scheint er so eine Verbindung mit Teddy Fine aufbauen zu können, denn wie sollte dieser denn sonst genaustens die Worte von dem Teddy wiedergeben können und sie gar empfangen können. Da muss es doch eine logische Erklärung geben und die einzigst logische Erklärung dafür ist eben Telepathie. Immernoch ist sein Blick auf den Teddy gerichtet, welcher sich wohl gerade per Gedankenübertragung mit diesem zu unterhalten scheint, doch worum geht es in ihrem Gespräch? Das werden wir wohl in wenigen Sekunden erfahren, nämlich spätestens wenn die beiden vorrübergehend fertig mit ihrem Gespräch sind. Doch wie lange das noch dauern wird, kann man nicht sagen, denn man weiß auch nicht in welchem Teil ihres Gespräches die beiden gerade sind. Doch plötzlich, genau in diesem Augenblick als wir dachten wann das Gespräch wohl enden wird, stoppt Teddy Fine abprubt auf der Stelle, auf welcher er sich gerade befindet ab und bleibt stehen. Das Gespräch scheint wohl immoment pausiert worden zu sein, denn nun schaut Teddy Fine uns ganz entgeistert an und somit auch in die Kamera, als seine Mine sich auch schon wieder verändert und er nun ganz selbstbewusst den Superhelden raushängen lässt. Endlich haben die beiden das Gespräch pausiert, denn nun scheint Teddy Fine seine Worte endlich an uns richten zu wollen.

Teddy Fine: „Das Böse lauert abermals unter uns und unter meiner Stadt. Doch nicht mit mir. Ich werde die Wurzeln des Bösen zerschneiden und somit den ganzen Busch zerschlagen. Die Gemeinschaft des Bösen wird von mir auseinander genommen wie ein kaputtes Auto, doch bis ich das machen kann, muss ich erst einmal die einzelnen Knospen der Verbindung zerschlagen und genau dies werde ich auch in der nächsten Show tun, denn mein treuer Gehilfe Superteddy hat mir von einem lausigen Typen erzählt, welcher auch in der Verbindung des Bösen agiert und genau diesen Typen werde ich ein für alle mal zur Strecke bringen, bei der nächsten Insanity Show. Laut den Informationen, welcher mir mein treuer Gehilfe zugeflösst hat, hat er auch einen Gehilfen, welcher aber nicht so gut und stark sein soll wie mein Superteddy. Angeblich ist sein Gehilfe ein stinkendes altes Bierfass, welches nicht besseres zu tun hat, als andauern dumm in der Gegen herumzustehen. Was ein gefundenes Fressen für meinen Superteddy, welcher mit seinem Laserblick dieses Fass einfach in seine Einzelteile zerlegen wird. Um den eigentlichen Bösewicht, welcher ein stinkender Pirat ist, der nichts anderes zu tun hat, außer den ganzen Tag lang zu saufen, werde ich mich kümmern. Denn zu meinen Gunsten hat dieser Pirat eben nichts drauf. Er hat keine herausragende Technik, sowie ich zum Beispiel meinen Laserblick. Und er hat auch keine guten Fähigkeiten, außer vielleicht die Fähigkeit zu rülpsen, zu stinken und den ganzen Tag nur einen Haufen Mist von sich zu geben. Einfach jämmerlich und erbärmlich, denn ich kann zum Beispiel Fliegen und noch andere tolle Sachen als Superheld, die er niemals in seinen Leben können wird.

Langsam zieht er eine Augenbrauer hoch und schaut Todernst in die Kamera, welche auf dem Wolkenkratzer postiert ist. Er scheint seine Aussagen wohl sehr ernst zunehmen und Taten folgen lassen zu wollen. Teddy Fine ist auch ein Mensch, dem man das ruhig glauben soll, denn er wird seine Worte auf jedenfall in die Tat umsetzen, denn er hat die Chance bei der nächsten Insanity Show, in welcher er genau dem Piraten gegenüberstehen wird, über welchen er gerade geredet hat, doch war seine Geschichte noch lange nicht zuende, nein sie hatte wohl gerade erst angefangen, denn kaum nachdem er sich eine kurze Verschnaufpause gegönnt hatte und ein wenig auf und ab gegangen ist, schaute er schon wieder sehr ernst in die Kamera und bleibt wieder auf der Stelle stehen, bis er dann wieder in die Kamera spricht.

Teddy Fine: „Ich mein, schaut euch doch mal diesen Pirat an und er will ein Bösewicht des Bösen sein? Nein, er wird niemals ein guter Bösewicht sein, sowie zum Beispiel der Joker aus Batman oder der Kobold aus Spiderman. Sowas waren gute Bösewichte, aber ein Pirat? Meine Fähigkeiten werden unterfordert und das gefällt mir nicht. Was hat dieser Pirat denn schon großartiges außer sein Bierfass und Mundgeruch? Verfaulte Zähne? Nicht weniger, nicht mehr. Jedoch schaut mal mich an, von mir gibt es schon eine Spielfigur, woran man merkt, dass die Leute sich für mich, einen wahren Superhelden eben interessieren, aber nicht für einen stinkenden Piraten, der mit seinem Fass redet, nicht wahr mein kleiner Gehilfe? Fakt ist, ich werde ihm ein für alle mal den Gar ausmachen und ihn in die Knie zwingen, ihn zu Boden ringen und meinen Ruf als Superhelden alle Ehre machen, denn ich hab Fähigkeiten, welche er nicht hat. Pirat! Wir sehen uns bei Insanity und ich werde dich besiegen und somit meinen Schritt die Menschheit vor dem Bösen zu beschützen ein wenig näher kommen, denn mit dir werde ich einen weiteren Bösewicht besiegen und weitere Knospen des Bösen zerstören, bis ich mich dann letztendlich zur Wurzel vorgeschlagen habe und diese gnadenlos herausreißen werde. Pirat, ich komme.

Als Teddy Fine zum Abschied nochmal winkt und sich in Heldenpose wirft. Bis er dann plötzlich los läuft, seinen Teddybär fest in die Hand haltend, stürmt er auf die 1 Meter hohe Mauer zu, welche als Schutz vor dem freien Fall vom Dach dienen soll. Doch genau als er vor dieser Mauer ist, springt er hoch in die Luft und einfach mit einem Kopfsprung über die Mauer herüber, breitet seine Hände aus und fliegt frei wie ein Adler an der Hauswand herunter, als die Kamera schnell über die Mauer herüberschaut, doch ihn nicht mehr sehen kann und nicht mehr im Bild hat. Teddy Fine scheint wohl ein wahrer Superheld zu sein, wenn er ziemlich wagemütig über die Mauer springt und zu fliegen scheint, denn schließlich ist er nicht mehr zu sehen, nachdem wir versucht haben ihn wieder ins das Bild zu bekommen. Insanity, eine Show die nicht mehr lange auf sich warten lässt, eine Show die vieles beinhalten wird unter anderem ein sehr spannendes Match zwischen Bösewicht und Superheld, doch wer wird dieses Match für sich entscheiden? Unnütz vs. Fähigkeiten? Wir werden uns gedulden müssen.

Fade Out

02.08.2009 17:43
 
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