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Torrie Wilson
Gast


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Ein wunderschöner, sonniger Tag. Man möchte meinen dass dieser Tag niemandem die Laune vermiesen könnte und alle Menschen glücklich sind. So jedoch nicht die Person, die gerade mit ihrem Wagen auf dem Weg zur UPW ist. Heute lief wohl auch alles schief. Am Morgen verschlafen...der Kaffee schmeckte furchtbar....und dann noch dieser Anruf. Er ging der Person einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Es ist vorbei....tut mir leid....

Verdammter Idiot! Wie konntest du mir das nur antun?! Du bist so ein mieser kleiner...

Die Gedanken kreisen im Kopf der Person hinter dem Lenkrad. Ohne das Tempo des Wagens zu drosseln biegt die Person, ohne zu blinken, Richtung Parkplatz der UPW ein. Doch schon ist es geschehen....sie hatte den Wagen, der ihr entgegen kommt nicht sofort gesehen. Sofort tritt sie auf die Bremse und dennoch....sie rammt mit dem anderen Wagen zusammen.

Oh NO!! Wieso muß heute alles nur schief gehen, auch das noch! Verdammter Mist!!

Die Person öffnet die Wagentür und steigt aus. Nun ist ja wohl alles klar....typisch blond....oder halt Torrie Wilson. Sie schiebt ihre Sonnenbrille nach oben auf den Kopf und will sich den Schaden genauer ansehen. Doch so weit kommt sie gar nicht erst, denn....

*Was kleines für den Anfang - free4all*

09.09.2009 13:02
Traci Brooks
Gast


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…. der Fahrer des anderen Wagens, ebenfalls blond und dem weiblichen Geschlecht angehörig, kommt geradewegs auf den Neuankömmling zu. Beth Phoenix, seit ihrem ersten Match nur noch sporadisch an diesem Ort gewesen, begutachtet den entstandenen Schaden an ihrem Fahrzeug. Ein Sportwagen, nicht zu aufdringlich und doch mit dem gewissen Etwas, was einem jeden sofort verkündet, dass der Wert dieses Fahrzeuges deutlich über dem Einkommen der meisten Menschen liegt. Man sollte annehmen, dass Phoenix nun zu Brüllen beginnt, wüste Beschimpfungen ausspricht oder ähnliche Verhaltensweisen an den Tag legt, doch stattdessen schüttelt sie lediglich mit dem Kopf.

Beth:
“Armer, Joey. Sieht ganz so aus als würde sich seine Versicherungsgebühr ein weiteres Mal erhöhen.“


Elizabeth grinst. Joey Carolan, ihr Mann, ihr baldiger Ex-Mann, würde beim Anblick dieses Blechschadens ausrasten und wahrscheinlich würde er auch ohne Rücksicht auf Torrie losgehen und sie in einem lauten Ton zurechtweisen. Beth jedoch reagiert gelassen. Warum sollte sie sich auch aufregen? Es ist nicht ihr Wagen, sie hat ihn sich nur "ausgeliehen", nachdem sie feststellte, dass Joey still und heimlich ihr gemeinsames Konto geplündert hatte.

Beth:
“Alles in Ordnung bei dir? Den Schaden an deinem Auto werde ich, ... Verzeihung, wird die Versicherung meines Ex-Mannes natürlich bezahlen."


Eine blonde Strähne wird aus dem Gesicht verbannt und hinter das rechte Ohr geschoben während Beth das Fahrzeug der blonden Frau begutachtet und den Schaden abzuschätzen versucht. Ob wirklich nur Torrie Schuld an diesem Zwischenfall trägt ist fraglich, denn auch die "Goddess Of Pain" war mit ihren Gedanken nicht ganz im Hier und Jetzt. Zwar hatte sie ihr erstes Match, ein Falls Count Anywhere gegen Mickie James, gewonnen, doch spurlos ist der Pay-Per-View auch an der toughen Frau nicht vorbeigezogen. Zahlreiche blaue Flecken werden sie noch einige Zeit an dieses Match erinnern und auch die Verbrennungen an den Unterarmen, keine gravierenden und doch schmerzhaft, zeugen von diesem harten Kampf. Nachdem sie die Inspektion des Wagens beendet hat blickt Phoenix wieder zu Torrie, noch immer auf ein Wort von jener wartend.

09.09.2009 14:44
Torrie Wilson
Gast


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Nach diesem Zusammenstoß war Torrie bereits auf wüste Schimpftiraden gefasst. Wer würde schon gelassen reagieren, wenn auch nur ein Kratzerchen an solch einem teuren Sportwagen vorzufinden ist. Umso überraschter wirkt die blonde Diva nun nach Beth Phoenix Reaktion. Dies kann man auch klar am Gesicht von Miss Wilson erkennen. Was sagte sie da gerade: Ihre Versicherung. Das kam ja überhaupt nicht in frage. Nein das konnte sie keineswegs zulassen. Oder doch? Diese Frau nahm die Schuld auf sich, obwohl Torrie sich doch ganz sicher ist, dass sie die Schuld trägt. Immerhin könnte man dies ja ausnutzen....Wohl kurz überlegend und dann abwehrend die Hände hebend antwortet Torrie:

Das kommt gar nicht in Frage. Für den Schaden an ihrem Wagen wird natürlich meine Versicherung aufkommen. Immerhin habe ich nicht aufgepasst. Es tut mir sehr leid. Ich hätte mein Auto lieber stehen lassen sollen und ein anderes Verkehrsmittel nehmen sollen. Ich hätte es wissen müssen, immerhin stand dieser Tag von anfang an unter einem schlechten Stern. Wäre ich doch nur im Bett geblieben...

Den letzten Satz murmelte sie mehr vor sich hin. Eben noch wollte sie sich den Schaden an ihrem und dem anderen Auto ansehen, doch das schien wohl vergessen. Stattdessen beugt sie sich in ihr Auto und kramt in ihrer Handtasche, die auf dem Beifahrersitz liegt. Kurz darauf hält sie Beth zwei Visitenkarten unter die Nase.

Hier meine Karte und die meiner Versicherung, falls Fragen auftauchen. Ich werde mich selbstverständlich so schnell wie möglich darum kümmern, die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen.

Sie meinte es ernst, sie wollte den Schaden wieder gut machen. Jedoch ist ihr dabei wieder einmal ein Fehler unterlaufen. Die Visitenkarte ist nicht die von ihrer Versicherung.

09.09.2009 18:38
Traci Brooks
Gast


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Beth:
"Nein, ich bestehe darauf, dass meine Versicherung diesen Schaden übernimmt. Genau genommen läuft die Versicherung auf dem Namen meines baldigen Ex-Mannes, aber durch diese kleine Lapalie hier kann ich ihm wenigstens ein kleines Andenken hinterlassen."


Ja, Joey hat es nicht anders verdient, zumindest in den Augen des Firebird. Wie kann er es wagen das gemeinsame Konto zu plündern und dann mit einer dieser Modepüppchen durchzubrennen!? Spätestens seit diesem Augenblick bereut Elizabeth, dass sie damals nicht auf seperate Konten und einen Ehevertrag bestanden hat, denn obwohl Joey's Einkommen ebenfalls über dem Durchschnitt liegt, so wird Beth ihrem Noch-Ehemann eine hohe Abfindung zahlen müssen. Genau aus diesem Grund hat sie sich auch des Sportwagens bemächtigt. Sie wollte Joey dort treffen, wo es ihm am Meisten weh tut und sie hatte es geschafft. Natürlich hatte er nach ihr und seinem geliebten Prestigeobjekt gesucht, doch gefunden hat er bisher weder seine Frau, noch seinen Wagen.

Beth:
"Ob es so viel besser gewesen wäre, wenn du im Bett geblieben wärst? Nehme es mir nicht übel, aber es wirft nicht umbedingt ein gutes Licht auf dich, wenn du dich von solchen Kleinigkeiten direkt entmutigen lässt. Du bist nicht verletzt also gibt es auch keinen Grund noch irgendwelche Gedanken zu machen."


Erst nach diesen Worten findet Phoenix die Zeit sich die zwei Visitenkarten genauer anzusehen. Als sie die erste Karte eingehender betrachtet stellt sie schnell fest, dass sie keiner Fremden gegenübersteht, sondern einer Kollegin. Den Namen Torrie Wilson verbindet Beth schnell mit ihrem alten Arbeitgeber und binnen weniger Augenblicke laufen diverse Matches dieser Diva vor ihrem geistigen Auge ab.

Beth:
"Das ist aber nicht die Visitenkarte deiner Versicherung."


Beim Betrachten der zweiten Karte war Phoenix für einen Moment verwirrt. Um nicht in ein Fettnäpfchen zutreten reicht sie Torrie, ohne weitere Worte zu verlieren, die Karte.

09.09.2009 22:23
Torrie Wilson
Gast


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Torrie nimmt die Karte wieder entgegen und schaut sie sich genauer an. Ihr Blick richtet sich auf Beth Phoenix, sicherlich um zu schauen, wie diese darauf reagierte, dann erneut auf die Karte.

Oh no!

Plötzlich verändert sich ihre zarte Gesichtsfarbe in ein tiefes Rot. Sie hatte Beth doch tatsächlich die Visitenkarte ihres Frauenarztes gereicht. Wie peinlich. Sie hatte heute wohl wirklich nicht alle Gedanken beisammen. Der Tag ist noch lang, wo also soll das noch hinführen. Vor allem hatte Beth gut reden, von wegen im Bett zu bleiben wirft ein schlechtes Licht auf sie...Na die hatte vielleicht Ahnung. Mit einem leisen

Sorry

wendet sie sich erneut ihrem Auto und ihrer Handtasche auf dem Beifahrersitz zu. Nach längerer Krämerei hat sie wohl endlich die richtige Visitenkarte gefunden und hält sie Beth hin, ohne diese dabei anzusehen.

Hier, bitte. Tut mir wirklich leid.

Ein wenig betreten und erneut gedankenversunken sieht Torrie zu Boden. Doch plötzlich hebt sie den Kopf, sieht Beth an.

Du hat doch gar keine Ahnung! Ich lasse mich nicht von irgendwelchen Kleinigkeiten entmutigen. Steig in dein Auto und sieh das du davon kommst!

Torrie wirkt plötzlich wie ausgewechselt. Nach ihren letzten ruppigen Worten will sie Beth auch schon stehen lassen und Richtung UPW Gebaude verschwinden. Jedoch hat sie da nicht irgend etwas vergessen?

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Torrie Wilson am 10.09.2009 00:02.

10.09.2009 00:01
Traci Brooks
Gast


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Beim zweiten Versuch ist es dann doch die richtige Visitenkarte und ohne einen Blick darauf zu werfen wandert sie in die Hosentasche der "Über-Diva". Eigentlich war die Angelegenheit an diesem Punkt für Beth erledigt und sie wollte schon kehrt machen und sich in die Arena begeben als sie die letzten Worte ihrer Gesprächspartnerin vernahm. Von einem Moment auf den anderen ist ein Funkeln in ihren Augen zu sehen. Jenes Funkeln, welches man zuletzt in ihrem Match gegen Mickie James erkennen konnte und, was dort passierte dürfte hinreichend bekannt sein.

Beth:
"Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber hast du gerade eine Drohung gegen mich ausgesprochen!?"


Zumindest könnte man die letzte Aussage von Torrie als eine solche verstehen. Den plötzlichen Gefühlswechsel der Kollegin kann Beth nicht ganz nachvollziehen. Nahelegend wäre natürlich die Peinlichkeit mit der Visitenkarte des Gynäkologen, doch eine solche Banalität zieht Beth nicht in Betracht.

Beth:
"Ich lasse mir nicht drohen, Darling. Und du solltest noch einmal über eine Entschuldigung nachdenken, denn wenn du es noch nicht bemerkt haben solltest: du wirst mir täglich über den Weg laufen, denn scheinbar sind wir nun Kolleginnen."


Missmut, Gleichgültigkeit und Abscheu schwingen in diesen Worten mit und das liegt hauptsächlich daran, dass Torrie jene Äußerung von sich gab, welche der "Glamazone" so unangenehm aufgestoßen ist. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn dieser Zwischenfall ohne eine verbale Auseinandersetzung von Statten gegangen wäre, nicht wahr? Beth richtet sich auf eine längere Diskussion ein und lehnt sich, mit verschränkten Armen, gegen die Beifahrertür des "geliehenen" Sportwagens.

10.09.2009 21:53
Torrie Wilson
Gast


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Nach diesen Worten dreht sich Torrie wieder Richtung Beth Phoenix. Jedoch geht sie vorerst nicht auf ihre Worte ein, auch nicht auf sie zu, sondern geradewegs zu ihrem Auto. Da hatte sie doch tatsächlich noch die Fahrertür offen und den Schlüssel stecken lassen. Sie wirft die Autotür derb ins Schloss.

Oh my....Mist verdammt...

Torrie fasst sich an die Stirn. Hatte sie doch die Tür zugemacht und der Schlüssel steckte immernoch im Zündschloss. Doch ohne Schlüssel wird sich diese Tür nicht öffnen.

Argh verdammt....

Mit diesen Worten tritt sie gegen die Autotür, um ihrem Unmut Luft zu machen. Doch nun fällt ihr Blick wieder auf Beth die sie scheinbar fast vergessen hatte.

Uuh, sollte ich jetzt Angst bekommen?! Vielleicht solltest du besser zuhören und dich nicht gleich angegriffen fühlen. Ich hatte nicht vor dir zu drohen, aber wenn du es so sieht.

Ein leichtes gleichgültiges Schulterzucken.

Also wofür sollte ich mich entschuldigen? Ich habe mich für den Unfall bereits entschuldigt. Was willst du noch?

10.09.2009 22:53
Traci Brooks
Gast


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Beth:
"Vielleicht solltest du dich dafür entschuldigen, dass du mich gerade so angefahren hast? Das du unserer Unterhaltung einen anderen Verlauf gegeben hast? Scheinbar leidest du heute auch an Stimmungsschwankungen."


Beth zuckt mit den Schultern. Sollte sie wirklich fortfahren und Gefahr laufen dieses Gespräch zu vertiefen und einen unerwarteten Verlauf zu geben? Ja, denn genau das macht die Blondine aus: Hartnäckigkeit und die Einstellung sich nicht in einem solchen Ton anfahren zu lassen.

Beth:
"Wenn dir eine Laus über die Leber gelaufen ist oder du mit deinem Leben nicht zufrieden bist, dann gehe ins Gym und schlage auf einen Sandsack ein. An mir brauchst du deinen Unmut aber nicht auslassen. Ich habe andere Probleme, um die ich mich kümmern muss und da kann ich mich nicht auch noch mit, ..."


Sie unterbricht sich selbst. Würde es noch Sinn machen, diesen Satz zu Ende zu führen? Wahrscheinlich nicht und so entscheidet sich der "Firebird" auch dazu, diese Aussage in dieser Form stehen zu lassen und lediglich ein, ..

Beth:
"Ach, vergiss es, ..."


... an ihre letzten Sätze anzuhängen. Ein kurzer Blick geht auf ihre Armbanduhr und schnell stellt Elizabeth fest, dass sie, einmal mehr, kostbare Trainingszeit vergeudet, in dem sie sich auf eine verbale Auseinandersetzung einlässt. Aber eines wird Beth zugeben müssen: ihre Neugier ist geweckt. Sie möchte herausfinden warum Torrie auf einmal so aggressiv und bestimmend wurde, war sie doch zu Beginn der Unterhaltung noch freundlich und zuvorkommend.

Beth:
"Was ist los, mit dir? Was ist der Grund für deine Pechsträhne an diesem wunderschönen Tag? Früher oder später musst du dein Schweigen brechen, spätestens, wenn du unserer Versicherung mitteilen musst warum es zu diesem Zwischenfall kam."

11.09.2009 22:59
Torrie Wilson
Gast


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Für die Versicherung wird mir schon etwas einfallen. Der Grund für meine Pechsträhne oder meine Stimmungsschwankungen, wie du sie nennst, steht wohl nicht zur Debatte. Es geht niemanden etwas an....dich nicht und die Versicherung erst Recht nicht.

Sicherlich könnte Beth nun nach diesen Worten glauben, Torrie würde alles anders bei der Versicherung darstellen, als es in Wirklichkeit war. Doch sogleich hebt Torrie abwehrend die Hände und schüttelt leicht ihren Blondschopf.

Keine Sorge. Ich werde der Versicherung sagen, dass ich es war. Ich habe nicht aufgepaßt, das ist alles. Ein Unfall wie er täglich auf irgendwelchen Straßen passiert. Ist doch nur Blechschaden, niemand wurde verletzt.

Ich rede, als ob es mir nicht leid tun würde....Es hätte mehr passieren können. Und alles nur, weil ich mit meinen Gedanken bei diesem verdammten Idioten war....aber warum noch Gedanken daran verschwenden. Sagte er nicht, es sei vorbei....Er ist doch an allem schuld! Schuld, dass mein Auto kaputt ist....dass ich meinen Schlüssel stecken lassen habe....und auch schuld, dass ich mich hier herum ärgern muß. Mistkerl!

Für einige Sekunden wirkte Torrie gedankenversunken und hätte Beth schon wieder fast vergessen. Doch jetzt reisst sie sich aus den Gedanken. So langsam wurde es auch ihr hier zu bunt. Diese Unterhaltung und diese Fragen nervten sie nur.

Was sagtest du da gerade? Ich solle ins Gym gehen? Ich glaube das ist eine sehr gute Idee. Allerdings glaube ich fast, dass es dir ebenso gut tun würde.

Ein leichtes, jedoch freches Grinsen ziert nun Torrie's Lippen.

Ach ja...meinen Wagen laß ich nachher noch abholen, falls sich jemand beschweren sollte, so lange du noch hier bist.

Mit diesen letzte Worten läßt sie Beth nun endgültig stehen und macht sich zügig auf den Weg zum UPW Gebäude, denn eigentlich ist sie eh schon sehr spät dran.

11.09.2009 23:40
 
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