Sexy Star
x shòóting diosa x
Dabei seit: 29.09.2009
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Eine schwarze, staubige Steppe zeichnete sich vor dem Auge ab. Die Ebene war vertrocknet, sodass der Boden an manchen Stellen bereits kleine Risse zog und den Stein aufbröselten. Dünne, unbekannte Pflanzen kämpften sich unter den Steinen hervor, doch von einem gesunden Grün konnte kaum die Rede sein. Sie waren braun, ausgehungert wie die Landschaft und zerbrachen bei leichtester Berührung, zerfielen zu Staub wenn man sie in die Hand nahm um ihre Fruchtbarkeit zu fühlen. Ein grauer Weg war in den Boden gestampft worden und reichte bis zu einem schwarzen Berg aus dessen Gipfel Rauchwolken aufstießen. Der Himmel war dunkel, denn es war tiefste Nacht. Das Zirpen von Grillen suchte man vergeblich, denn jedes Wesen kannte die drohende Hungersnot wenn sie diesen Ort behausen würden. Trotz der klirrenden Winterzeit suchte man vergeblich nach Schnee und war auch mit voller Wollmontur fehl am Platze, denn die Luft war warm und stickig. Der Geruch von Verbranntem lag in der Luft und sorgte dafür, dass man äußerst ungern atmen wollte um diese bösartig, schon fast giftige Luft, nicht einzuatmen.
Aber dennoch wagte sich eine Person in die Nähe des Bergs, der seiner Umgebung und des Geruchs zu urteilen nach ein Vulkan sein musste. Es war die zierliche Gestalt einer Frau, derren schwarzer Umhang sich eng und elegant um ihre Rundungen legte und somit die Attraktivität ihres Körpers zu verstärken wusste. Ihr Gang in Richtung des Vulkans war ruhig und mit jedem Schritt passte sich ihre Hüfte der Gewichtsverlagerung an. Jedes Mal wenn sie auf den Boden oder ein Steinchen trag, gab es ein knirschendes Geräusch und hinterließ pulverartige Überreste der Trockenheit am Boden. Ihre Kappas war tief ins Gesicht gezogen, doch man erkannte den wohlgeformten Kiefer und die kussfreundlichen roten Lippen einer Dame an dessen Mundwinkel vorbei sich eine dünne, schwarze Maske zog wodurch sich schließen ließ, dass es sich womöglich um Sexy Star handeln könnte. Sie ließ Meter für Meter hinter sich bis sie die Grenze eines Bergspalts betrat, der sich aufgezogen hatte wie eine Höhle durch den der Weg führte. Fackeln erhellten ihren Weg und in weiter Ferne pulsierte ein düsteres, gefahrvolles Rot. Die Wände waren beschmiert mit irgendwelchen Symbolen die Starlet bekannt vorkamen, aber wie so oft, konnte sie sie nicht deuten. Dennoch kannten ihre Füße ein eindeutiges Ziel und leiteten sie wie der Wind und die Rotation der Erde es bei Vögel taten. Die Gottseidank nicht dumm genug waren ein solches Areal zu befliegen.
Mit wachsender Nervosität blickte Starlet hinauf und bemerkte, dass das Panorama der Nacht zwar äußerst attraktiv erschien, aber die sich über Sterne legenden Wolken immer rötlicher wurden als stünden sie in Flammen. Sie seufzte behaglich aus und setzte ihren Weg fort bis sie den Kern des Vulkans erreicht hatte. Sie besah sich auf dem Plateau der mit einer steinernen Rampe als Anhöhe in das Zentrum des Vulkans reichte, wo 80 Metern unter ihm die Lava brodelte und Stein in Magma verwandelte. Das Geräusch von blubbernder Flüssigkeit war allgegenwärtig und klang schon nach kurzer Zeit wie das unerbittliche, hilflose Geschrei von Menschen die dort verbrennen würden. Starlet versuchte die Geräusche zu ignorieren soweit sie konnte, aber der giftige Geruch der Luft und der heisse Dampf der von dem Quell des Feuerberges aufkam lenkte sie immer wieder ab. Zuletzt war es zu kalt. Ihre Haut fror, aber Starlets inneres begann zu kochen. Diesmal war es andersrum, ihre Haut schwitzte und ihre Eingeweiden begannen zu frieren. Trotz der Hitze wanderte eine Gänsehaut über ihren Körper und ließ sie nervös zusammenzucken. Ebenso spürte Sexy Star eine merkwürdige Präsenz am Rande ihres Bewusstseins und führte eine präzise Bestandsaufnahme ihrer Umgebung durch. Aber weit und breit war niemand zu sehen ausser ein Haufen aufeinandergestapeltes Gestein und das hiesige Plateau auf dem sie sich bewegte.
"Diese Erkenntnis über die Bösartigkeit des wahren Wesens eines Menschen wird Euch verändern. Sie wird Euch transformieren..."
Als sie die Rampe betrat die in die Mitte des brodelnden Berges führt, erreichte ihre Nervosität den Höhepunkt und nach einem lauteren Aufknallen einer Lavablase blieb sie erschrocken stehen und ging leicht in die Beuge. Die Rampe hatte kein Geländer, wenn sie stolperte und ungeschickt landete wäre es womöglich ihr letzter Fehler gewesen. Sie reagierte wie jeder Mensch reagieren würde wenn die Höhenangst und die Nervosität ihn übermannten, sie machten sich klein. Obwohl es windstill war brauchte Starlet einen Augenblick um sich zu sammeln ehe sie wieder aufstand und versuchte so selbstsicher wie sie konnte die kleine, kreishafte Plattform zu erreichen, welche die Spitze der Rampe darstellte.
"Einige fürchten diese Veränderung. Die Lehren der Gesellschaft sind auf Politik und auf die Beherrschung dieser Transformation ausgerichtet. Deshalb sind jene, die sich dieser Ordnung unterwerfen, bei dem was sie erreichen können, eingeschränkt. "
Dankbar fiel sie auf die Knie als sie diese letztendlich erreichte und streifte ihren Umhang ab. Zum Vorschein kam ihr gewohnt schwarz-grüner Bodysuit der sich eng an ihre Haut legte sowie eine kleine Schatulle aus feingeschliffenem Holz und einem anderen, goldähnlichen Material. Sie öffnete die kleine Kiste, doch der Inhalt bleibt vorerst verborgen.
"Wahre Macht kann nur zu denen kommen, die die Transformation annehmen. Es kann keinen Kompromiss geben. Gnade, Mitgefühl, Loyalität. All diese Dinge halten Euch nur davon ab, zu beanspruchen was Euch rechtmäßig zusteht. "
Starlets Blick weilte auf dem Inhalt der Schatulle während sie sich die Worte ihrer inneren Stimme durch den Kopf gehen ließ. Sie klangen ebenso furchtbar wie wahr, aber machte es sie zu einem schlechten Menschen wenn sie diesen Worten glauben schenkte? Es lag in der Natur sich zu bekämpfen, Kriege zu führen und nach dem absoluten Sieg zu streben, egal wie dieser Sieg auch aussehen mochte. Also wäre es verwerflich daran zu glauben? Seinem Leben der Natur zu widmen anstatt ständig dagegen anzukämpfen wer man wirklich war? Sie rang noch damit die Lehren ihrer Stimme gänzlich nachzukommen um es nicht falsch zu verstehen. Aber dennoch bildeten sich Fragezeichen über ihrem Kopf und zugleich stellte sich die Frage, wie kalt und abgebrüht man sein musste um eine solche Theorie zu entwickeln. Oder war es doch nur die ungefilterte Weisheitsspritze die man Starlet injizierte?
"Wer diesem Weg folgt, muss solche Täuschungen beiseite schieben. Wer das nicht tut, wer den Weg der Mäßigung gehen will, wird versagen und in die Tiefe gezogen von seiner eigenen Schwäche."
Die blonde Diosa griff in die kleine Truhe und holte ein Foto heraus. Darauf zu sehen war Ashley Massaro in stolzer Pose mit ihrer rosanen Strähne, den spitzen Lippen, ihren Piercings unter den Mundwinkeln und dieser Maske einer Kleidung. Als Punk gab sie sich aus, doch wirklich punkig war an ihr rein gar nichts. Sie trug die schönste und teuerste Kleidung die zwar ihrer Vorstellung eines Punks entsprachen, aber wahre Anhänger dieser Szene würden sie dafür wohl steinigen. Die Paris Hilton unter den Irokesenträgern, ein Moloch der Einheitlichkeit mit verschränkten Armen auf Symphatie wartend.
Sexy Star: "Schlecht?"
Fragte Starlet unsicher und strich mit den Fingerspitzen an dem Foto Ashley's Körper entlang. Sie war ohne Zweifel eine Augenweide, aber die Optik ging in jeglicher Hinsicht verloren wenn er innere Kern nicht stimmte.
"Es gibt eine Geschichte über eine Ratte. Diese Ratte liebte Schinken über alles. Sie hatte einen ganzen Vorrat dafür gesammelt und das hiesige Dort geplündert. Eines Tages kam ein Löwe an und nahm sich diese Ration. Die Ratte schwor Rache und verkleidete sich als Skorpion. Dann erzählte sie allen ihrer Bekannten, dass sie den Löwen töten werde, weil sie sich so gepanzert und stark wie ein Skorpion fühlte. Diese Nachricht zog sich durch das Land wie ein Gewitter bis der Löwe davon erfuhr und die Ratte aufsuchte, die sich als Skorpion ausgab. Die Ratte war verängstigt und ehe sie etwas sagen konnte hatte der Löwe sie gefressen."
Sexy Star: "Ich verstehe... Aber würde das nicht auch auf mich zutreffen?"
"Ihr seid, was Ihr seid. Ein Löwe mit dem Herz eines Löwen... ein vegetarischer Löwe der noch nicht auf den Geschmack von köstlichen, blutigen Fleisch gekommen ist. Aber daran arbeiten wir."
Bei der Vorstellung musste Starlet grinsen und nickte als unnötiges Zeichen, dass sie verstanden hatte. Schließlich sprach sie nicht mit einer Person sondern mit sich selbst. Aber vielleicht war es so eine Art Selbstbestätigung die nötig war. Sie schaute sich das Bild von Ashley noch einmal an, ehe sie es zerriss und in den Abgrund warf. Die zwei Hälften gleiteten durch die warme Luft und flogen allmählich hinab zur Lava, doch bevor sie diese erreichte, verzog sich das Bild und verbrannte noch im Flug ehe es als Asche mit der brennenden Flüssigkeit verschmolz. Erneut griff Starlet in die Schatulle und holte eine Karte mit einem Joker drauf heraus. Dieser Joker war jedoch anders als der gewöhnliche, denn eine Frau steckte in diesem Kostüm und bei genaurem Hinsehen wurd erkenntlich, dass es sich um Starlets Partnerin Daffney handelte.
Sexy Star: "Mhm... meine Partnerin."
"Macht Euch nicht lächerlich. Habt Ihr mir nicht zugehört? Mitgefühl und Loyalität sind Laster, junge Nicole. Dadurch, dass ihr zusammenarbeitet gehört sie zu Euren größten Feinden. Ihr kennt sie nicht, sie könnte Euch jederzeit hintergehen. Ich bemerkte, dass sie gemeinsam mit Sean O'Haire gesichtet wurde. Jener der mit Lacey Von Erich zusammenarbeitet. Also wäre es doch fern jeder Überraschung, wenn sie Euch im Stich lässt. Oder ist sie einmal auf Euch zugekommen und hat um Hilfe oder gar Unterstützung gebeten? Hat sie einen Waffenstillstand vorgeschlagen oder etwas anderes, das Euch Anlass geben könnte, sie mit wertvollen Gewichte zu belasten?"
Nachdenklich begann Starlet sich an der Unterlippe zu kauen. Daffney hatte sich tatsächlich um eine Aussprache gedrückt, ob gewollt oder nicht. Sie könnte tatsächlich zu einem Judas werden und zu einem unpassenden Zeitpunkt das Bein ausfahren um Sexy Star zu Fall zu bringen. Sie gehörte auch nicht zur Brood, also gab es nichtmal einen Grund mit ihr zusammen zu arbeiten. Daffney war ein Laster, der Prototyp einer Waffe die man vor einer Schlacht bekam, ohne die Möglichkeit sie auszuprobieren um sich im Notfall damit zu verteidigen.
Sexy Star: "Mhm... Nein..."
"Seht Ihr? Beachtet die Verhältnisse, schenkt Eurer Umgebung die nötige Aufmerksamkeit und Ihr werdet die Risiken erkennen bevor sie wie instabiles Geröll auf Euch niederfallen. Ihr kennt die Ausrüstung nicht mit der Ihr den Berg besteigen wollt, also gibt es keinen Grund sich auf sie zu verlassen. Ich rate Euch... verratet sie bevor sie Euch verraten und zu einer Größe aufsteigen kann die fern Eurer Möglichkeiten liegt. Oder... Ihr geht das Risiko ein und gewinnt vielleicht eine potenzielle Erbin. Sie ist noch jung und formbar, mit unserer Hilfe könnte sie die Legende weitertragen und größer werden als alles andere. Wofür entscheidet Ihr Euch?"
Weiterhin biss Starlet an ihrer Lippe herum und drückte den Kiefer nach vorne um die Unterlippe leicht zu rollen, ehe sie sich wieder daran festbiss. Eine Entscheidung lag vor ihr und eine solche Situation hasste sie. Denn sie entschied sich so oft für das falsche. Oder bildete sie sich das nur ein? Sie betrachtete Daffney. Dieses makellose Gesicht und diese groteske Schminke mit diesem kindlich verspielten Kleid und dem äußerst interessanten roten Schuhwerk mit kleinen Glöckchen daran. Aber dann fällte Starlet diesen Baum und zerriss das Foto ehe sie es ebenfalls in den Abgrund warf.
"Warum habt Ihr das getan?"
Sexy Star: "Weil sie schwach ist. Sie verdient nicht das Schicksal gegen das sie sich entschied, sondern jenes, wofür sie sich entschied - gegen mich!"
Innerlich verspürte sie eine wohltuende Wärme die ihren frostigen Körper mit einem sanften Adrenalinrausch belohnte. Die verrohte, alte Stimme in Starlet freute sich wie eine Mutter über die ersten Schritte ihrer Tochter. Sie tätschelte Starlet stolz auf den Kopf und beobachtete wie das zerrissene Foto auf den Weg nach unten mit einem Zischen verbrannte. Dann wurde es Zeit für das letzte Objekt, eine Art Kamm der mit 'Von Erich' bestanzt wurde. Nun kamen mehrere Fragen in Starlet auf, die wichtigste davon war wohl, wer diese Person war.
Sexy Star: "Was ist das?"
"Symbolik, meine Dame. Dieser Kamm gehört der zweiten Hälfte Eurer Kontrahentinnen - Lacey Von Erich. Welche Bedeutung hat Sie in diesem... Spiel?"
Sexy Star: "Ich... ich weiß nicht"
"Nicole... ich forderte Euch auf, Eure Fragen selbst zu beantworten. 'Ich weiß nicht' ist keine akzeptable Antwort! Denkt nach was ich Euch gelehrt und gesagt habe. Spürt die Harmonie hinter die sich dahinter verbirgt, betastet diesen Kamm und denkt über meine Worte nach."
Sie tat wie ihr geheissen wurde und strich mit den Fingerspitzen über den Kamm, aber keine Erkenntnis suchte sie Heim. Keine Spuren, keine Hinweis, gar nichts. Sie war wie ausgehüllt. Konzentriert erhöhte sie die Anstrengungen ihres Tuns und packte den Kamm fester und fester bis sich die metallnen Borsten in ihre Handfläsche bohrten und dann plötzlich kam sie - die Erkenntnis!
Sexy Star: "Sie ist die Puppenspielerin, richtig?!"
"Teilweise, ja. Teilweise, nein. Aber dadurch, dass Ihr denkt, dass sie es ist, ist sie es tatsächlich. Sie gilt nach Daffney als größte Bedrohung in diesem Match. Ihr habt Ihr es zu verdanken, dass diese Falle zuschnappen wird! Sie hatte O'Haire auf Daffney gehetzt um Euch zu schaden, um Euch zu besiegen, um Euch zu entthronen! Ihr bildet die Spitze der femininen Nahrungskette und das, obwohl Ihr noch nicht einmal bei vollen Kräften seid. Seht in Ihr die Puppenspielerin und lasst Eure Wut durch Euch hindurch fahren wie einen Güterzug. Aber unterschätzt sie nicht. Dadurch, dass sie Schläue und Tücke angewandt hat, ist sie äußerst gefährlich. Sie wird noch ein weiteres Ass im Ärmel haben und sie wird nicht davor zurückschrecken von ihnen Gebrauch zu machen."
Sexy Star: "Eifersucht ist eine ebenso gewichtige als auch gefährliche Emotion"
"Genau. Eifersucht gibt es nur unter Diven. Aber Ihr, Sexy Star, Nicole... Ihr seid keine Diva. Ihr seid eine Diosa! Ein Teil der Knockout Kultur! Nehmt das Erbe Eurer Opfer und tragt es mit Euch! Tragt es mit Stolz und grenzt Euch von den anderen ab. Denn Ihr... Ihr seid soviel besser, soviel stärker... Die Boshaft wird obsiegen."
Sexy Star: "DIE BROOD WIRD OBSIEGEN!"
Brüllte Starlet so laut und energisch heraus, dass ihr Hals dabei kratzte als würden ihre Knochen daran schaben. In dieser aufbauenden Rage warf sie den Kamm über die Plattform der deutlich schneller unten ankam als das Foto und die Karte. Der Kamm landete auf der Lava, weilte dort für ein paar Sekunden und drückte sich dann über das dünne Magma durch ehe es in der Lava versiegte. Starlet war aufgepusht, sie platzte plötzlich vor Energie und baute eine fiktive Waffe des Hasses auf. Mit dieser Emotion die sie übermannt hatte, trat sie die Schatulle in den Abgrund, zog ihren Umhang über und stampfte zurück in die schwachbeleuchtete Spalte die zur Oberfläche fühte. Zurück blieb eine durchsichtige Frauengestalt die dort stand, wo Starlet zuvor gestanden hatte. Ihre Boots waren braun und mit einer ebenso durchsichtig schwarzen Hose überdeckt. Ihren Torso bedeckte ein weißes Top das am Ausschnitt mehrere leichte Risse hatte. Ihre violetten Haare waren gelockt ung gingen ihr bis zur Schulter. Sie kniete sich nieder und blickte tief hinab wo das Feuer mit dem erodiertem Stein verschmolz und ein ebenso tobendes Feuerwerk veranstaltete wie sie womöglich nun in Starlet von Statten ging. Leise und mit einem heimtückischen Grinsen sprach sie vor sich hin.
Frau: "Ja... die Brood..."
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★ I am but a mirror, whose only purpose is to show you what your eyes cannot yet see. ★
★ it's not your fault that you're always wrong ★
Tween 12 Matches
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