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Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Dabei seit: 28.09.2008
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Over & Out Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

**Ariel**....Jaa toll gemacht du Nichtsnutz! Mach dich nur weiter lächerlich! Ich wollt es beenden dieses ganze Schmierentheater. Die Bilder der Modenschau und die der Party, das alles hätte dieses Lüge beendet aber Nein! Klein Shelly will diesen Verlierer...diesen Kanadier...immernoch belügen. Wie lange noch wie lange??? Es gibt die große Liebe nicht! Also hör auf danach zu suchen! Als Spielzeug macht sich der Kleine ja ganz gut...aber....

Shelly"Nichts aber! Christian ist mein Freund und er wird es auch bleiben! Und dafür brauche ich ein letztes Mal die Hilfe dieses Dokotors....DR GREEN! Er muss mir einfach bescheinigen dass ich eine Fehlgeburt hatte und dann...dann wird...

**Ariel**....Nichts dann! Denkst du die Menscheit ist so naiv? So verdammt naiv? Jetzt stehen wir wieder hier...hier vor dieser Praxis! Wir wären beinahe im Knast gelandet wegen dem Mist! Vielleicht sogar in der Klappse! Du willst ihn an dich binden? Dann lass mich zu! Lass mich..:ARIEL....zu! Du Shelly hast die Kraft nicht, sieh dich an! Ohne dich wäre es längst geschehen!

Die Dunkelhaarige lehnt sich an die Wand, neben der Tür die in die Praxis von Dr. Green führt. Ihr Make-Up verschmiert, die Kleidung zerschlissen, was hat Shelly nur angestellt?

Shelly"Ich weis...ich weis..ich weis!"

Schreit sie vor sich hin und aufeinmal öffnett sich die Türe der Praxis.

Dr.Green"Nur dass sie Bescheid wissen, ihre Furienhaftes Getue hier war nicht zu überhören und wenn sie nicht sofort verschwinden hole ich die Polizei! Sie wissen genau dass sie sich mir nicht nähern dürfen!"

Shelly"Bitte bitte, sie müssen mir helfen nur noch ein Mal! Bestätigen Sie mir dass ich nicht schwanger bin, das ich das Kind verloren habe! Bitte! Danach lasse ich Sie in Frieden!"

Winselt und jammernd kauert die einst so stolze Diva vor dem Arzt der zurückweicht und nach seinem Handy greift.

**Ariel**....Shelly es Reicht jetzt!

Die Diva erhebt sich, wischt sich mit einer Hand über die eh schon verschmierten Augen. Ihr Mund leicht geöffnet beginnt sie zu sprechen, allerdings mit einem ganz anderen Tonfall.

Ariel"Was ich eigentlich sagen wollte....DU STELLST MIR JETZT SOFORT DIESES VERFLUCHTE DOKUMENT AUS ODER......dein schicksal besiegle ich!"

Mit diesen Worten fällt die Frau über den Doktor her, dieser wehrt sich nach Leibeskräften.

Ariel"HAB ICH MICH UNKLAR AUSGEDRÜCKT?"

Das nächste was die auser Rand und Band geratene Dame verspürte war wie sie von hinten gepackt wurde und fixiert wurde. Der Doktor musste einen Alarm ausgelöst haben bereits als er bemerkte dass die gleiche Frau die ihn schon einmal überfallen hatte wieder da war. Wie eine wild gewordene schreit diese herum, zappelt soweit es ihr noch möglich ist.

Dr.Green"Bitte verstehen Sie dass ich sie in der Irrenanstalt nicht besuchen werde!"

Waren die letzten Worte die die Dunkelhaarige von Dr. Green vernahm, ehe sie einen Einstich im Arm verspürte und wenige Sekunden darauf das Bewusstsein verlor.


*tbc*

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= I`LL BE WHAT U WANT ME TO BE =



=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
=I break my chains, nothing human remains 2 loose my civilization=
=You need protection, it's easy to see =

= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
~*~ Larger Than Life - An Endless Story ~*~

16.02.2010 23:42 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Männliche Stimme „Es wundert mich immerwieder wie diese zarten Persönchen einem das Leben zur Hölle machen können. Wir haben sie nun mit Medikamenten ruhig gestellt, damit wir sie fixieren konnten! Dieses Biest hat sich ziemlich heftig gewehrt!“

Weibliche Stimme „Wenigstens hat durch die Medikamentendosis ihr Gejammer aufgehört. Ich meine es gibt’s hier ständig Laute und Schreie die nicht von dieser Welt scheinen aber wenn jemand stets von einer Schwangerschaft faselt und nach irgendwelchen Personen schreit, fragt man sich schon welches Schicksal diese Frau dazu getrieben hat!“

Männliche Stimme „Sie ist nicht die erste Frau hier in der Anstalt die sich einbildet Schwanger zu sein! Frauen tuen dies doch aus den verschiedensten Gründen! Die einen wollen ihren Ex zurück, die anderen wollen sich interesant machen!“

Weibliche Stimme „Das ist trotz allem ein schweres Schicksal, sie tut mir Leid, egal aus welchen Gründen das passiert ist. Wahrscheinlich hat sie sich in diese fixe Idee hineingesteigert! Die Personalien haben wir ja bereits festgestellt, vielleicht sollte jemand diesen Mr. Reso (Christians bürgerlicher Name), anrufen und ihm sagen was passiert ist! Auf eine schönende Art und Weise!“

Männliche Stimme „War dass der Name den sie immerwieder geschrien hat? Ich glaube nicht, aber irgendwen müssen wir benachrichtigen. Ich werde ihn anrufen, er wird uns sicher weiterhelfen können!“

Die Stimmen wurden leise und entfernten sich und dass erste was ich mitbekam war ein stechender Schmerz in meiner Brust und ein grellen Licht das mich blendete als ich wieder zu mir kam. Ich wollte mir ans Herz fassen, doch ich konnte meinen Arm nicht bewegen. Fesseln waren um mein Handgelenk gezurrt und ich realisierte dass ich auf einem Bett lag. Ich versuchte zu sprechen...zu schreien, doch nichts ging – meine Kehle war staubtrocken, jeder Muskel und jede Faser schmerzten. Nicht einmal meine Beine waren frei, denn auch dort spürte ich dass nur die kleinste Bewegung unmöglich war. Wo war ich nur gelandet? Meine Erinnerung war ausgelöscht und ich fühlte mich wie in Trance. Ich hörte wie eine Tür aufsprang und jemand langsam mit zaghaften Schritten auf mich zu kam.

Weibliche Stimme „Miss Martinez, können Sie mich hören? Ich bin Schwester Lilly, sie sind hier in Sicherheit und wir kümmern uns gut um sie!“

Die Stimme die ihr wahr nahm klang noch sehr jung und auch irgendwie etwas unsicher. Ich konnte nicht viel erkennen, denn das Licht blendete immer noch extrem sodass ich nur meine Augen zusammen kniff. Doch es machte ein kurzes knippsendes Geräusch und schon war es dunkel um mich. Blitzschnell hatten sich meine Augen der Umgebung angepasst und als ich diese öffnete sah ich Lilly vor mir. Sie war wirklich jung, vielleicht 20. Blond und blauaäugig.

**Ariel** „Wo bin ich hier?“

Auch wenn es nur leise aus meinem Mund kam, meine Worte mussten erhört werden. Mit bemitleidendem Blick schaute mich die junge Schwester an, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht welche sich dahin verirrt hatte. Ihre Haut, als sie mir nahe kam, roch wie der Frühling, nach Blumen wie auf einer wunderbaren Wiese. Ich musste meine Augen schließen um mich zu beherrschen.

Weibliche Stimme „Geschlossene Anstalt St. Joseph, Miss...Sie sind heute Nacht eingeliefert worden!“

Geschlossene Anstalt? Klappsmühle? Irrenanstalt? WAS?

**Ariel** „Ich..ich muss zum Arzt, ich bin schwanger...mein Kind ich......?“

Meine Worte überschlugen sich fast und langsam aber sicher füllte sich mein Mund wieder mit Speichel. Lilly versuchte mich zu beruhigen, streichelte mit der Hand über meine Stirn. Das alles war recht unbeholfen, war sie neu in dem Job.

Weibliche Stimme „Miss, sie waren bereits beim Arzt, es ist alles in bester Ordnung! Aber....ohhh Gott ich weis gar nicht wie ich es ihnen sagen soll! Sie sind nicht schwanger! Ich habe gelesen dass es Frauen gibt die nach einer missglückten Schwangerschaft nicht akzeptieren können dass das Kind tot ist und sich deshalb ausmalen schwanger zu sein! Aber wir werden ihnen helfen mit ihrem Schicksal einig zu werden! Ihnen wird es bald besser gehen! Wir arbeiten mit den besten Psychatern der Stadt zusammen! Sie sind hier wirklich in guten Händen!“

Nein...nein, das konnte nicht wahr sein was sie hier sagte. Natürlich war meine kleine Lüge nicht ewig geheim zu halten, aber so durfte es nicht zu Ende gehen. Lilly war auf der einen Seite sehr mitfühlend, auf der anderen versuchte sie streng zu wirken, was ihr nicht wirklich gelang.

**Ariel** „Sie wissen garnicht wie schwer das ist....Mein Freund, er...er wünscht sich dieses Kind so sehr. Wenn er erfährt dass ich nicht schwanger war...wie sie sagen, dann....Ohhhh Gott, ich weis auch nicht was in mich gefahren ist!“

Weibliche Stimme „Waren Sie deshalb bei Dr. Green? Sie wollten dass er Ihnen hilft, nicht wahr? Er sagte, sie wollten dass er Ihnen bescheinigt dass sie das Kind verloren haben!“

Dieser kleine nichtznutzige Arzt. So langsam kam mir die Erinnerung wieder und man sah diese gewisse Verbissenheit wohl auch in meinem Blick. Was zur Folge hatte dass sie mit ihren beruhigenden Streicheleinheiten auf meiner Stirn aufhörte. Der Duft der Blumenwiese verflog somit sehr schnell.

**Ariel** „Dr. Green, er ist Schuld dass ich mein Kind und somit meinen Freund verliere! Er ist ein Stümper!“

Von Lilly kam darauf keine Antwort, aber ich konnte in ihrem Gesicht sehen dass es sie beschäftigte.

**Ariel** „Durch ihn habe ich alles verloren alles!“

Weibliche Stimme „Ich bin mir sicher dass ihr Freund ihnen verzeihen wird! Die Ärzte werden mit ihm sprechen, ihn über ihre psychische Verfassung aufklären und er wird verstehen warum sie den Weg gewählt haben den sie gegangen sind!“

**Ariel** „Nein, nichts wird er verstehen NICHTS! Ich MUSS selbst mit ihm sprechen!“

Schoss es aus mir fauchend herraus sodass Lilly erschrocken zurück wich. Ich zerrte an den Schnallen an denen ich fest gebunden war.

Weibliche Stimme „Beruhigen Sie sich, ich versichere Ihnen dass alles in Ordnung kommen wird! Es gibt für alles eine Lösung Miss Martinez!“

Diese Frau strapazierte meine Nerven und das ich bewegungslos war machte alles noch schlimmer weshalb ich knurrende und fauchende Laute ertönen lies. Diese Nervensäge sollte einfach verschwinden, doch im nächsten Moment spürte ich einen Einstich in meinem Arm. Mein rasender Puls sowie mein Herz, alles wurde schlagartig langsamer. Ich wollte ausflippen, schreien – so wie eben, doch mein Körper schien anderer Meinung zu sein.

Weibliche Stimme „Keine Sorge, dass ist nur ein Beruhigungsmittel!“

Meine Augen wurden schwer aus meinen wüsten Worten wurde nur ein leises jammern und winseln bis ich wieder das Bewusstsein verlor.

Männliche Stimme „Alles in Ordnung hier?“

Weibliche Stimme „Ja, ich...ich habe sie wieder unter Kontrolle gebracht!“

Männliche Stimme „Sehr gut Lilly, du lernst wirklich schnell! War sie denn bei Bewusstsein?“

Weibliche Stimme „Wenn man das so nennen kann, ja! Haben Sie ihren Freund erreicht?“

Männliche Stimme „Leider nein, die Mailbox war jedoch aktiv, ich habe eine Nachricht hinterlassen, jedoch ist es fraglich ob er sich melden wird. Wenn diese Frau schon so ein Freak ist, wer weis wie er dann drauf ist! Vor allem wenn er erfährt welche Lügen sie ihm aufgetischt hat!“

Weibliche Stimme „Lügen hin oder her, diese Frau tut mir Leid, das ist alles was ich dazu sagen kann!“

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18.02.2010 11:12 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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*von DC und mir*


In einem Hotel irgendwo in einer Stadt. Ein entspannter Christian Cage befindet sich gerade in seinem Zimmer und schaut etwas durch das TV Programm. Die meisten UPW Superstars verbringen ihre Freizeit wohl etwas anders doch nicht so Christian. Nach einigen Augenblicken ist zu erkennen wie sich der Kanadier von seiner bequemen Sitzplatz erhebt und sich in die kleine Küche begibt. Dort befindet sich eine Minibar und an eben dieser will er sich wohl nun bedienen. Er öffnet diese und schaut ein weniger sich um. Schließlich kommt er zu der Entscheidung das eine kleine Schokolade wohl genau das richtige wäre. Dann will er sich wieder zurück begeben doch dabei fällt sein Blick zufällig auf seine Handy welches auf einem kleinen Tisch liegt. Er begibt sich gemächlich zu dem Telefon und schaut sich dieses genau um. Ein Anruf in Abwesenheit ist zu lesen. Er drückt kurz auf dem Telefon herum und dann hält er es sich an das Ohr. Doch nach einer weile versteinert sich seine Miene. Was er da zu hören bekommt ist alles andere als gut wie es scheint. Schließlich drückt er auf Auflegen und er senkt das Handy kurz wieder. Sein Gesicht zeigt nun sehr viele Ausdrücke doch nur kurz dann wählt er schnell wieder eine Nummer und versucht nun wohl jemanden zu erreichen.

Stimme „St. Josephs Hospital Dr. Clayton was kann ich für Sie tun? Ohhh Moment, ich.....Sie sind Mr. Reso nicht wahr? Die Nummer ist mir im Gedächtnis geblieben!“

Kommt es dem Kanadier vom anderen Ende der Leitung entgegen. Der Blick von Christian zeigt immer noch einiges an Skepsis.

CC: Nun ... ähm ... ja. Sind sie sicher das sie hier den richtigen haben?

Stottert er mehr oder weniger daher während er beginnt ungedultig auf und ab zu gehen.

Dr. Clayton „Wenn Sie der Jason Reso ist welcher eine Shelly Martinez kennt, dann denke ich dass ich bei Ihnen richtig bin! Ihre Nummer habe ich aus dem Handy unserer Patientin. Da wir dort keine Kontaktdaten von offensichtlich familiären Mitgliedern gefunden haben, habe ich Ihre Nummer gewählt. Haben Sie eventuell Kontakt zu Familienmitgliedern von Miss Martinez? Wir müssten dringlichst um ein persönliches Gespräch bitten, verstehen sie bitte dass ich Ihnen hierzu keine Auskunft am Telefon geben kann!“

CC: Ich habe keinen Kontakt zu ihrer Familie. Aber bitte sagen sie mir doch was passiert ist. Ich bin ihr Freund. Ich muss wissen was los ist.

Kommt es doch sichtlich etwas aufgeregt von ihm herüber.

CC: Geht es Shelly gut? Was ist denn passiert? So reden sie doch mit mir.

Dr. Clayton „Wie ich bereits sagte, ich darf keine Informationen am Telefon herausgeben, schon gar nicht wenn sie kein Familienmitglied sind. Aber ich kann Ihnen versichern dass Miss Martinez bei uns in guten Händen ist. Deshalb bitte ich Sie zu einem persönlichen Gespräch vorbei zu kommen.!“

CC: Natürlich natürlich ... ich mache mich sofort auf den Weg. Bis dann!

Und schon wart dieses Gespräch beendet. Sofort sucht der Kanadier einige Sachen zusammen und packt diese in einen kleinen Koffer. Dann schnappt er sich noch den Zimmerschlüssel und sein Handy und macht sich dann auf den Weg.

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Nach etwa 2h vor dem Gebäude welches als St. Josephs Hospital gekennzeichnet ist. Ein Taxi hält davor und es steigt niemand geringeres als Christian Cage aus diesem aus. Er übergibt dem Fahrer das Geld und begibt sich dann mit samt dem kleinen Koffer in das Gebäude. Direkt begibt er sich zu der Empfangsdame welche dort sitzt.

CC: Hallo mein Name ist Jason Reso ich muss unbedingt mit ... Doktor ... Clayton sprechen.

Frau „Einen kleinen Moment bitte Mr. Reso!“

Freundlich aber bestimmend ist ihr Ton als sie den Telefonhörer in die Hand nimmt und ein Gespräch beginnt. Die Umgebung im „Krankenhaus“, wirkt trist. Kein Mensch würde je vermuten dass es sich hierbei nicht um ein Krankenhaus handelt in welchem Menschen von ihren körperlichen Schmerzen geheilt werden, sondern um – wie der Volksmund sagt; ein Irrenhaus.

Frau „Folgen Sie mir bitte Mr. Reso!“

Für einen Moment hatte sie den Kanadier gemustert, als sie ihn aufforderte ihr zu folgen. Es wurde durch ein paar Gänge marschiert und dann machte die Dame halt und klopfte an eine Türe an. Diese wurde geöffnet und ein Mann in weißem Kittel öffnete die Türe.

Frau „Dr. Clayton, Mr. Reso!“

Sie stellt die Beiden Männer einander vor.

Dr. Clayton „Guten Tag Mr. Reso, schön dass sie es so schnell einrichten konnten, kommen sie herrein und setzen sie sich!“

Forderte der Arzt ihn auf und schloss dann die Türe hinter sich. Doch Christian machte keine Anstalten sich zu platzieren viel mehr bleib er doch eher skeptisch stehen.

CC: Okay wo ist Shelly? Ich muss zu ihr. Wie geht es ihr denn? Was ist überhaupt passiert?

Viele Fragen prasseln nun vom Kanadier aus auf den Arzt ein. Er scheint doch recht verwundert zu sein was hier gerade abgeht. Doch irgendwie ist das auch verständlich oder!? Doch der Arzt deutete wieder auf den Stuhl an seinem Tisch, wo Christian doch Platz nehmen möge.

Dr. Clayton „Setzen sie sich Mr. Reso, alles mit der Ruhe und alles nach einander!“

Der Arzt wollte wohl sicher gehen das Christian nicht umkippt bei den Dingen die er ihm gleich unterbreiten wird, doch der Mann verstand etwas von seinem Job und nahm das alles sehr gelassen. Eigentlich wollte Christian noch immer nicht sitzen. Doch was nützte es schon. Wenn er sich eben setzen musste um Antworten zu erhalten dann sollte es so sein. Also nahm er schließlich platz und wartete dann gespannt auf eine Antwort vom Doktor.

Dr. Clayton „Also sie sind der Freund von Miss Martinez! Sie haben eine sehr aufgeweckte kleine Freundin!“

Lächelnd lehnte sich der Doktor in seinen Stuhl und nahm eine Akte zur Hand, wahrscheinlich Shellys.

Dr. Clayton „Ich weis das was ich Ihnen jetzt sage wird sie schocken, es ist meist sehr hart für nahestehenden Menschen der Personen! Doch reden wir nicht weiter um den heissen Brei. Ihre Freundin wurde hier zu uns gebracht weil sie einen Dr. Green aufgesucht hat. Scheinbar nicht das erste Mal. Sie wollte eine Bestätigung von ihm dass sie das Kind, ein Kind welches niemals existiert hat, verloren hat. Um ihrem Freund - also ihnen das mitzuteilen, ihre kleine Lüge somit zu einem Ende zu bringen! Wissen sie Mr. Reso, manche Frauen wählen den Weg einer Scheinschwangerschaft ganz bestimmt um einen Menschen an sich zu binden bei dem sie sonst Angst haben diesen zu verlieren!“

Das Gesicht vom einstigen Pure Champion sieht tatsächlich ein wenig geschockt aus. Schließlich ist das was er gerade hört doch recht schwer zu glauben.

CC: Sie ... sie wollen mir sagen das Shelly niemals schwanger war? Das sie dies alles nur getan hat um mich an sich zu binden?

Das alles scheint doch schwer zu verstehen zu sein. Zu mindestens für den Kanadier.

CC: Aber ... aber ... Warum?

Noch immer macht sich Fassungslosigkeit bei ihm breit. Kein Wunder dachte er noch vor wenigen Augenblicken das er auf dem Weg wäre Vater zu werden.

CC: Nein das kann einfach nicht sein!

Dr. Clayton „Warum, das kann ich ihnen nicht beantworten, ich kenne die genauen Details zu ihrer Beziehung mit Miss Martinez nicht! Vielleicht hat sie einen geliebten Menschen verloren und wollte sie Mr. Reso, sie mit diesem "Kind", an sich binden. Was ich jedoch 100% sagen kann, ist dass sie weder schwanger war noch ein Kind verloren hat - sie hat sie belogen und nur sie selbst weis warum. Das ist ein Teufelskreis, man steigert sich hinein. Verstehen sie, das ist eine Krankheit der Psyche. Nicht mit einer normalen Lüge zu verwechseln. Manche Frauen können sich in so etwas sehr hinein steigern, sodass sie es bereits selbst glauben! Doch nun kennen sie die Wahrheit, ob Miss Martinez diese Wahrheit bereits akzeptiert hat ist schwer zu sagen! Doch sie zeigt eine bestimmte Art von Shizophrenie auf! Führt Selbstgespräche, murmelt vor sich hin. Ich denke der Heilungsprozess wird sich noch eine ganze Weile hinziehen. In dieser Zeit wird sie viel Hilfe benötigen!“

Auffordernd und prüfend blickt der Doktor den Kanadier an. Christian nickt nur verständlich zu doch ob er diese Worte wirklich glauben kann ist ungewiss. Schließlich all diese ganzen Sachen was da war kann doch nicht einfach nur so daher gesponnen sein oder doch!?

CC: Kann ich denn mit ihr reden? Viellecht bekomme ich dabei mehr heraus. Ich weiß warum sie sich alles das ausgedacht hat. Ich bin allein Schuld daran deshalb wäre es vielleicht eine große hilfe wenn ich mit ihr sprechen würde?!

Der Arzt nickte mit dem Kopf und erhob sich aus dem Stuhl. Er ging mit Christian aus dem Raum herraus und über einen langen Gang welcher immerwieder durch Zwischentüren gesichert war.

Dr. Clayton „Ich nehme an Sie haben sich noch nie in einer geschlossenen Anstalt befunden, erschrecken sie nicht, das ist alles zum Besten unserer Patienten! Ihnen geht es hier sehr gut und sie werden optimal versorgt!“

Er wollte Christian wohl beruhigen und vorwarnen vor Dingen die er eventuell sehen würde. Doch das einzige was einem Momentan entgegen kam waren Schreie. Schreie einer Person, ob männlich oder weiblich konnte man nicht heraushören, aber mit einem Mal verstummten diese. Der Arzt hiel an einer Türe recht am Gang an, hob seine Chipkarte dagegene und mit einem surrenden Geräusch sprang diese auf. Der Raum war abgedunkelt und es trat nur seichtes Licht von aussen ein. Das große "Krankenbett" war das was einem als erstes auffiel. Darin lag die schlafenden Shelly, bedeckt mit einer weißen Decke. Auf den ersten Moment hätte man denken können sie wäre tot. Aber das lag wohl eher daran dass sie mir Beruhigungstabletten vollgepumpt war.

Dr. Clayton „Ihre Vitalwerte sind stabil, ihr fehlt es an nichts, ausser am dem was in ihrem innersten vorgeht!“

Der Arzt kontrollierte ihren Puls als er daraufhin zu Christian blickte und Shelly scheinbar aus ihrem Dämmerschlaf erwachte. Sie nahm Stimmen wahr, konnte diese aber nicht zuordnen.

Dr. Clayton „Ich lasse Sie für einen Moment alleine, sollte irgendetwas sein drücken sie bitte den Alarmknopf!“

Dr. Clayton zeigte auf den roten Alarmknopf neben dem Bett und verschwand dann wie versprochen aus dem Raum.

**Ariel** "Ich will raus hier....bitte....bitte raus hier!"

Die Dunkelhaarige hatte keine Ahnung wer sich hier vor ihr befand, alles war verschwommen und die Worte kamen auch nur gehaucht aus ihrem Mund. Sofort begab sich Christian auf Shelly zu. Es schien ihm nicht gut zu gehen als er Shelly nun hier in diesem Irrenhaus so sah. Zwar konnte er etwas verstehen warum diese das alles inzeniert hatte doch irgendwie auch nicht.

CC: Shelly ich bin es Jason! Bleib ruhig es kommt schon wieder alles in Ordnung.

Sicherlich nicht würde man auf den ersten Blick denken. Aber nun gut man sagt ja auch nicht zu jemandem der sterben muss das er sterben muss. Behutsam strich seine Hand über ihre Wange. Konnte es etwa sein das die ganze Lüge letztendlich ihm doch egal war? Nach einer weile verschwand seine Hand wieder von ihrer Wange und strich dann über ihren Bauch. Sagen tat er nichts doch es muss natürlich schon eine Entäuschung für ihn sein. Die Dunkelhaarige bewegte such etwas doch sie war immernoch in einem Schlafzustand. Sie versuchte die Arme etwas zu bewegen doch unter der Decke konnte man sehen dass sie immernoch fest gezurrt war und somit keine Freiheiten hatte. Wahrscheinlich hatten die Schwestern Angst von der kleinen Lady engegriffen zu werden.

**Ariel** "Jason...du musst mir helfen sie tun mir weh.Ich weis nicht was das soll, sie sagen mein Baby....es ist weg...!"

Versuchte sie es jetzt weiter mit Schwindeln oder war sie einfach noch im Dusel? Der Kanadier wußte nicht wie er reagiern sollte. Doch versuchte er sich ruhig zu verhalten doch irgendwie war es für ihn auch nicht leicht zu verkraften.

CC: Shelly ... ganz ruhig. Alles wird gut. Ruhe dich aus. Ich erkläre dir dann alles. Doch das wichtigste ist das du dich erst einmal erholst. Ich weiß es ist nicht einfach ... doch du musst einfach ... mir zu liebe.

Die Dunkelhaarige schluchtzte etwas, dennoch weinte sie nicht eher drang ein flehender Ton aus ihrer Kehle.

**Ariel** "Warum diese Fesseln, ich habe doch nichts getan! Sie sagen ich wäre unzurechnugsfähig. Aber ich habe doch niemandem Schaden zugefügt!"

Wiederholte sie sich doch mit ruhigrerer Stimme.

**Ariel** "Mach mich los...bitte!"

Ganz sicher scheint er sich nicht zu sein ob er dieses nun wirklich tun sollte. Sein Blick wandert erst einmal umher. Doch eigentlich kann Shelly ihm doch nichts an tun oder?! Seine Liebe zu ihr scheint stark zu sein doch so stark?! Sein eigener Zustand ist vielleicht auch nicht so optimal gerade. Doch langsam begibt er sich einen weiteren Schritt näher an seine Freundin heran. Sein Blick schaut ihr in die Augen.

CC: Nein du hast niemandem etwas getan. Doch es ist zu deiner eigenen Sicherheit. Verstehe das doch. Ich würde dir gerne helfen doch das erste ist das du dir helfen lässt. Du bist irgendwie ... krank. Wir müssen dir helfen.

Seine Hand wandert wärend dieser Worte zu ihrer Hand welche noch immer gefesselt ist. Seine Hand drückt dir ihrige. Ein Zeichen will er wohl damit setzen. Ein Zeichen wie stark sie doch zusammen sind? Die anderen Hand welche Christian gerade nicht drückt verkrampft sich und krallt sich in das Laken, es ist wohl nicht das was die Dunkelhaarige erwartete hatte und wollte. Ihr Kopf wand sich zur anderen Seite, wand sich vom Kanadier weg.

**Ariel** "Ich bin nicht krank, mit mir ist alles in bester Ordnung!"

Kühl und abgeklärt klingt ihre Stimme bei diesen Worten. Sein Blick verrät noch immer nicht ober ihr vertraut oder eben doch nicht. Doch schließlich begibt sich seine Hand zu einer der Handfesseln und öffnet diese langsam.

CC: Mhhh .. aber wieso das alles? Ich würde dich zu gerne nun einfach nur in dem Arm halten und dir alles erklären.

Seine Hand wandert schließlich weiter und so öffnet er auch die nächste Handfessel so das sie nun zu mindestens ihre Arme wieder frei bewegen kann. Bei dem rest des Körpers zögert er noch ein wenig. Vielleicht weil er ihr selbst auch nicht schaden will? Bereits als er sie seine Hand an den Armfesseln spürt grinst die Diva in sich hinein. Er war einfach zu berechenbar, mit ein paar richtigen Worten lies er sich um den Finger wickeln, das war es wohl was ihr an dem Rotblonden so gefiel und was es ausmachte dass sie so gerne mit ihm ihre "Spielchen" trieb. Ihr Kopf wandte sich wieder nach vorne als er ihre die Schnallen geöffnet hatte, sie rieb sich die Handgelenke die allerdings keine Anzeichen von Rötungen oder Schürfungen zeigten obwohl die Dame zuvor wie eine Verrückte daran gezurrt hatte. Ihr Blick war nach unten gerichtet als sie sprach.

**Ariel** "Das alles....erklär es mir!"

Sie wollte es aus seinem Mund hören, als Blackout hatte sie alles abgetan, alles was passiert war. Doch die Dunkelhaarige wusste das auch das eine Lüge gewesen war. Christian nahm allerdings erst ein mal auf der Liege neben Shelly platz. Er weußt selbst nicht wie er dieses nun wieder geben sollte. Wie er es nun schaffen würde das sie ihm das alles glaubt.

CC:Shelly ... du warst nie schwanger!

Ob so etwas eine Weise entscheidung war? Sollte man so etwas nicht behutsam mitteilen?

CC: Ich weiß das ist schwer zu verstehen. Doch du hast dir das alles nur eingebildet. Du hast kein Kind verloren weil wir nie ein gemeinsames hatten. Ich weiß wirklich nicht wie es dazu gekommen ist doch das ist die Realität. Deshalb bist du heute hier.

Sein Blick wandert wieder kurz durch den Raum beinahe so als würde er hilfe suchen. Wahrscheinlich hilfe um Shelly dieses nun zu erklären. Doch finden tut er leider nichts. Also schaut er mit einem geknickten Gesichtsausdruck in Richtung Shelly. Ein kehliges Lachen entkommt der Diva, was war denn jetzt los? Eben war sie noch fertig mit ihrer Umwelt und nun?

**Ariel** "Ja, soetwas in der Art hat mir diese eine Schwester vorhin auch erzählt und weist du was?......Es stimmt!"

Der Blick der Diva wandte sich nun zu Christian. Was auffiel war dass sie plötzlich richtig erholt aussah. Ein paar Schwarze Strähnen wurden von ihren zarten Fingern nach hinten verbannt, so konnte man noch besser sehen dass ihre Augen die eben noch trüb waren, dunkelgrün strahlten. Auf ihren Lippen dieses leichte beinahe schon angsteinflößende Grinsen und ihre Wangen leicht gerötet. Kurz beisst sie sich auf die Lippen und ehe sie zu sprechen beginnt.

**Ariel** "Ja, ich war niemals schwanger....das alles war eine Lüge, es gehörte zu dem Spiel...das Spiel welches aus meinen Regeln besteht"

Während sie so spricht entfernt sie sich langsam die restlichen Fesseln, dazu muss sie nicht einmal hinschauen, stattdessen hält sie den Blicken des Kanadiers stand.

**Ariel** "Solche Lügen tun weh wenn sie auffliegen nicht wahr? Es ist schlimm verarscht zu werden! Obwohl, verarschen ein böses Wort ist, ich nenne es lieber spielen! Klingt besser! Viel besser! Und weist du warum ich mit dir spiele Jason?"

Bewusst nennt sie ihn beim Vornamen und sitzt nun in ihrem weißen Kittel auf den Knie auf dem Bett, legt den den Kopf schief und blickt den Kanadier weiter berechnent in die Augen. Dessen Gesicht wandelt sich Schlagartig als er plötzlich die Wahrheit direkt gesagt bekommt. Er ist also wieder einmal auf das Spiel einer frau hereingefallen. Wieder einmal hat es Shelly geschafft ihn aus zu spielen.

CC: Was? Natürlich will ich wissen warum du wieder einmal mit mir gespielt hast. Nach dem was wir uns versprochen haben. Wieso meinst du mir so etwas antun zu müssen? Wieso denkst du sollte ich dieses mal anders reagieren als bei dem letzten mal als wie an diesem Punkt waren?

Er erhebt sich so gleich von der Liege und begibt sich dann einige Schritte von Shelly weg. Dafür nähert er sich immer mehr dem Alarmknopf. Wenn er wollte könnte er nun etwas Inszenieren was Shelly noch für lange Zeit hier drinne lassen würde. Doch irgendwas hält ihn von seiner Rache ab. Die Latina grinst, sie wusste merkte an seiner angespannten Körperhaltung dass er gerade unsicher und wohl verwirrt war, aber wer konnte es ihm verübeln? Mitleid empfand sie nicht, immerhin war es ihr Werk gewesen.

**Ariel** "Erinnerst du dich wie das alles mit uns anfing? Ich hatte mich von Kevin los gesagt, war alleine...aber nicht verzweifelt. Das einzige was mich zum verzweifeln gebracht hat waren diese Anschläge auf mich und diese mysteriöse Entführung! Erinnerst du dich daran? Du hattest mich befreit und mir versprochen diesen Mann oder diese Frau zu stellen die mir das angetan hat! Doch was ist passiert? Nichts!"

Sie bewegte sich kein Bisschen vom Bett herunter, saß weiter in der gleichen Postion wie zuvor, für einen Moment jedoch schloss sie die Augen. Doch nur um diese wieder zu öffnen und ihre Augen einen noch bedrohlicheren Ausdruck bekamen.

**Ariel** "Warum ist da nichts mehr passiert? Kannst du es mir sagen? Nein......kannst du nicht, denn sonst hättest du es schon längst getan! Wer war der Täter? Wer war es?"

Sie scheint die Antwort zu kennen, jedenfalls vernimmt man dieses alleine aus ihrem Tonfall. Die Mimik vom Kanadier spricht nun ganze Bücherbände auch wenn dieses Shelly nicht sehen kann so wird sie wohl genau wissen was gerade in ihm vorging. Noch immer blieb er von ihr abgewendet doch er begann wieder mit leicht erschütterter Stimme zu sprechen. Sie konnte diese doch unmöglich wissen? Woher nur?

CC: Ich ... erinnere mich. Denkst du ich würde dieses vergessen? Doch wie kommst du nun darauf? Was hat das alles hiermit zu tun?

Allem Anschein nach versucht er noch immer diese Lüge zu vertuschen. Doch machte es überhaupt einen Sinn? Schließlich wand er sich wieder ihr zu und schaute ihr in die Augen welche wahrlich immer bedrohlicher wirkten.

**Ariel** "Was das alles hiermit zutun hat? Sie es als eine Art Strafe für dich, dass du dein Versprechen gebrochen hast mir zu helfen den Täter zu finden! Das ich alles mühevoll selbst herausfinden musste!"

Das war also der offensichtliche Grund warum die Diva den Kanadier so hintergangen hat?

**Ariel** "Wenn ich jetzt behaupten würde dass es mir Leid tut dann wäre das eine Lüge! Denn dank diesem ganzen Mist, bin ich nun hier!"

Ein mehr als Fragenden Gesichtsausdruck hat der Kanadier auf den Lippen. Hatte er ihr etwa nicht alles gegeben was sie wollte?

CC: Was erwartest du nun von mir? Warst du nicht immer glücklich? Habe ich dir nicht das gegeben was du wolltest? Wieso gerade jetzt? Warum das alles? Warum stichst du mir so direkt in den Rücken? Ich verstehe das alles nicht.

Unruhig beginnt der einstige Pure Champion hin und her zu gehen. Mit so etwas hätte er nun wirklich nicht gerechnet. Das alles nur eine Falle war. Eine Falle welche von vorn bis hinten durchgespielt wurde. Auch wenn sie nicht so verlief wie es sein sollte so hat sie doch Funktioniert.

CC: Also du hast das alles nur durchgespielt um mich zu Strafen? Vielleicht sollte ich dann jetzt einfach gehen und du solltest selbst zu sehen wie du hier heraus kommst?

Ist dies etwa tatsächliche eine Drohung von Cage in Richtung Shelly? Meint er diese etwa wirklich ernst oder ist es einfach nur der Frust der da gerade aus ihm herausspricht? Die Latina schnaubte auf, ignorierte seine Fragen vollkommen und mit einem Mal packt ihn dieses zarte Persönchen bei der Schulter sodass er rittlinks auf dem Bett liegt, Shelly kniet sich über ihn und drückt ihn an den Schultern nach unten, den Überraschungsmoment ganz für sich ausgenutzt.

**Ariel** "Du stellst ziemlich viele Fragen, weist du das eigentlich? Ob ich glücklich war? Ja, so lange du dich meinem Willen gebeugt hast schon, so lange du Teil des Spiels warst ja und vor allem mag ich deine naive Art die dich so schnell zu meinem Lieblingspielzeug gemacht hat wie sonst keiner zuvor! Aber spar dir eines....diese indirekten Drohungen, das zieht nämlich nicht! Denn wie heist dieses dumme Sprichwort "Ist der Ruf erst ruiniert - lebt es sich leicht ungeniert!" und glaube mir, wenn alles ans Licht kommt dann ist es mit dem Saubermannimage einer gewissen Person vorbei!"

Das war wohl die Antwort auf die Drohung von Christian auf der ganz eigenen Art der Vamp Diva.

**Ariel** "Gott, wie oft habe ich dich vor Kevin verteidigt weil er einfach nicht verstanden hat was ich an dir finde!"

Spielerisch drückt sie ihm einen Kuss auf die Wange, atmet tief durch und setzt sich dann im Schneidersitz neben ihn.

**Ariel** "Ich weis garnicht was die alle haben, ich bin doch total unschuldig! Dieser Dr. Green war nichts weiter als eine Marionette in meinem Spiel der sich leider nicht an die Regeln gehalten hat! Dieser Nichtsnutz! Die ganzen Bilder mit dem Baby...das waren Fakes...von irgendwelchen schwangeren Wachteln! Und du warst so verliebt in die Bilder, so süß!"

Grinsend fährt sie mit ihren Fingern durch sein rotblondes Haar. Vollkommen erschrocken wirkt der Kanadier. So erschrocken das gleich keine Gegenwehr von ihm kommt. Er hört diese Worte von Shelly doch mag er sie doch nicht zu verstehen.

CC: Was willst du damit sagen? Das du mich die ganze Zeit nur benutzt hast? Benutzt für deine Machenschaften? Ich bin auch noch so blöde und falle darauf herein. Meinst du etwa du bist jetzt wegen mir hier drinn? Ich habe dich zu nichts gezwungen du hast alles einfach so über dich ergehen lassen. Nun willst du mir das gegenteil aber darlegen? Meinst du es interessiert mich was mit meinem Ruf ist? Viel wichtiger warst stets du doch du scheinst das ja nie verstanden zu haben. Warum spielst du so mit mir?

**Ariel** "In der Tat hat die kleine Inszenierung nur deiner Bestrafung gedient und eigentlich hat es garnichts damit zutun dass ich dich doch irgendwie....mag? Nee..nicht mögen. Sein Lieblingsspielzeug liebt man, hegt und pflegt es! Das ist hier lande war nicht mit ein kalkuliert und ein Fehler meinerseits, auch wenn ichs nicht gerne zugebe! Genau deshalb spiele ich mit dir....weil du mir nicht egal bist! Dank dem ganzen habe ich wieder zu mir gefunden, zu meinem alten Ich!"

Stimmen ertönen vor der Türe und kommen immer näher für das menschliche Gehör kaum wahr zu nehmen. Die Dunkelhaarige zuckt vom Kanadier zurück und ein leises fauchen ist zu hören

**Ariel** "Verdammt....sie kommen!"

Verwirrt schaut sich der Kanadier um. Gerade in diesem Moment öffnet sich aber auch schon die Türe. In diesem moment steht der Arzt mit zwei doppelt so breiten Männern wie er selbst in der Tür als dieser aufspringt. Der Kanadier kann gar nicht so schnell reagieren und weiß gar nicht wie ihm geschieht. Währenddessen versucht sich die Diva so schnell es geht wieder unter die Decke zu begeben, dass man auf den ersten Blick nicht sieht dass sie keine Fesseln mehr trägt.

Dr. Clayton "Mr. Reso, es wird Zeit zu gehen! Miss Martinez bekommt ihre Medikamente!"

Der Arzt wendet sich mit gewohnt freundlicher Stimme an den Kanadier und irgendwie macht es aber schon den Anschein dass er den Rotblonden los werden will. Oder was sollen diese Beiden "Schränke" sonst hier. Der Schwarzhaarigen selbst war beinahe der Atem gestockt als sie die Situation erblickte doch sie durfte keinen Ärger machen, denn Ärger würde nur bedeuten dass sie noch für eine sehr lange Zeit hier bleiben muss. Etwas wehleidig schaut sie Christian hinterher als der Doktor ihn aus dem Zimmer drängt, die Türe hinter ihm geschlossen.

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= You feed my animal instinct =
~ Former UPW Starlet Championesse ~
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21.02.2010 23:13 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
 
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