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Amazing Red
Gast
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| .He's Amazing, he's Red, he's Amazing Red. |
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Ein leicht bewölkter Tag steht vor der Tür der UPW. Die Sonne scheint kalt auf die Erde herab und es war wieder einmal einer dieser kalten Wintertage. Jedoch machte Gott wohl mal eine Ausnahme, oder auch eine Pause, denn immerhin schneite oder regnete es nicht auf den Ball, welchen wir Planeten Erde nennen, nieder. Zumindest nicht dort wo wir uns befinden, vor der Halle der UPW. Auch dort herrschte immer große Aufregung, denn natürlich versuchte immermal wieder ein Fan in das Gebäude zu gelangen und sich dort herein zu schleichen um einige Autogramme der Stars abzudrücken. Genau aus diesem Grund hatten die Security-Leute auch so viel zu tun und ständig Arbeit, was natürlich auch gut für diese war. Doch hin und wieder war es auch ein Superstar selber welche diesen Eingang benutzen musste, welcher von den Fans nur so belagert wurde und genau heute war dies auch der Fall. Es war ein neuer Superstar der UPW, welcher Heute seinen ersten Arbeitstag haben sollte undso kannte sich der kleinwüchsige Blondschopf auch noch nicht wirklich auf dem Gelände aus, auch nicht wo sich der Mitarbeitereingang befindet, aus diesem Grund entschloss er sich durch die dichte Menge am Haupteingang zu quetschen. Mit dem Stöpseln des Ipod's im Ohr schaute er sich um. Eine Sporttasche um die Schultern gehängt, welche dort herunterbaumelte schaffte er es letztendlich mit aller Kraft sich durch diese Meute zu pressen, ehe die Security-Leute ihn voller Verwunderung in empfang nehmen, denn sicherlich wussten auch diese, wer er war. Jonathan, so der bürgerliche Name von Amazing Red, hatte ein freundliches Lächeln auf seine Lippen gelegt, ehe er die Wachmänner mit einem kurzem Handshake begrüsst und die Stöpsel aus seinen Ohren zieht.
Amazing Red: "Ihr müsst mir echt mal verraten wo sich hier der Mitarbeitereingang befindet. Ist ja schlimm diese Meute und vorallem sich dort durchzuquetschen. Zum Glück bin ich so klein."
Ein kurzes Lachen seinerseits und auch von den Security-Männern war zu hören, ehe auch schon die Chants auf der Seitenstraße losgehen, denn nun hatten auch die Menschen erkannt um wen es sich bei dem kleinen Mann aus New York handelte. Kurz ließ er seine Tasche zu Boden gleiten, ehe sich der blonde Mann an seine Fans richtete, schließlich waren ihm diese sehr wichtig. So näherte er sich diesen, verteilte auch da ein paar Handshakes, machte mehrere Fotos und schreibte einen Haufen Autogramme für die ganzen Fans, welche immernoch seinen Namen riefen. Er genoß es sichtlich, denn wieso sollte er dies auch nicht? So krallte er sich schon wieder im nächsten Moment seine Tasche, schulterte diese und schritt mit einer kurzen Bemerkung, dass er los müsse, weiter in Richtung Eingang des Parking Lots. Ein kurzes Kopfnicken an die Wachmänner folgte zur Verabschiedung, ehe der kleine Mann auch schon in der Tiefgarage des Gebäudes verschwand. Er kam ohne Auto, jedoch wusste er schon aus anderen Hallen das dies der Beste Eingang war, wenn man schnell in das Zentrum des Gebäudes gelangen wollte, so nahm er sicherlich diesen Weg mit dem Gedanken wahrscheinlich keiner Menschenseele mehr über den Weg zu laufen, da natürlich Niemand sich in den Parking Lot begibt, außer er will gerade Auswärts gehen. So steckte sich der freundliche Kerl die Stöpsel wieder in die Ohren, machte die Musik ein wenig leiser, falls doch etwas passierte und machte seinen Weg vorbei an viele Autos, welche wohl den Angestellten hier gehörten. Hier und Da traff er zwar doch einige Worker, welche gerade Mittagspause hatten und sich wohl in der Stadt was zu Essen holen wollten, aber einem bekannten Gesicht begegnete er nicht wirklich, vielleicht sollte sich das bald aber ändern.
*f4a undso*
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Amazing Red am 25.02.2010 14:26.
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22.02.2010 16:22 |
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Shawn Michaels
Gast
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Eigentlich war es ein recht angenehmer erster Tag gewesen für die Junge Lady aus London, England. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf, doch ein Gedanke war entscheidend. Sie will heute wenn möglich noch jemanden finden den sie Managen kann, ganz einfach damit sie sich so schnell wie möglich mit ins geschehen stürzen konnte. Ihren Vertrag hatte sie heute bekommen, sie freute sich über die Summe die man ihr nun Monatlich Zahlte und auch über die Prämien pro Auftritt. Eigentlich hatte Layla es nicht ganz so mit dem Wrestling, doch sie konnte gut Tanzen und sie war auch als Model sehr gefragt, ein Grund mehr warum sie nicht selbst in den Ring steigen möchte. Doch eins dürfte auch klar sein, sie kann wenn sie will auch noch die ein oder andere Aktion, doch nur wenn es nicht anders geht. Heute ist sie zum Glück nur kurz in der Halle der UPW, sie hat ihren Vertrag unterzeichnet und kann jetzt eigentlich wieder nach Hause. Ihr heutiges Outfit ist mal wieder sehr heiß und Verführerisch, eigentlich Perfekt wenn man bedenkt was sie vor hat. Sie sucht einen Mann oder halt eine Frau die sie hier zum Erfolg führen kann, doch es scheint gar nicht so leicht unter all diesen Leuten hier überhaupt mal mit jemanden in Ruhe sprechen zu können. Die bisherigen versuche jemanden hier in den ach so vollen Gängen der UPW anzusprechen sind nicht ganz so von erfolg gekrönt. Layla dachte einen Moment nach, sie kam auf die Idee in den Parking Lot zu wechseln, also im Sinne von, dort hin zu gehen. Eigentlich ein genialer Ort um jemanden in Ruhe anzusprechen ob er einen vielleicht als Managerin nötig hätte. Wobei, so kann sie es sicher nicht Formulieren. Verdammt, dachte sich Layla gerade als sie vollkommen in Gedanken vergaß die Türe vor sich zu öffnen. Sie lief gegen die Tür, doch zum Glück bemerkte niemand ihr Ungeschick, sie machte sich noch mal zurecht, ihre Klamotten sind leicht verrückt durch den kleinen zusammenprall mit der Türe. Nun geht’s durch die Tür ab in den nächsten langen Gang. Endlich am ende dieses Ganges blickte sie nach Rechts, dort musste sie nämlich lang um zum Parking lot zu kommen. Doch wieder war da ein weiterer langer Gang. Es half nichts, auch nicht traurige Blicke, sie konnte diesen Weg für sie auch nicht kürzer oder angenehmer gestallten. Layla fast sich ein herz, sie nimmt noch einmal allen Mut, alle Kraft zusammen und sie drängelt sich weiter durch diesen Haufen der die Gänge scheinbar verdichtete. Überall Worker und Wrestler, es schien wie eine art Stau zu sein. Gleich am ersten Tag auf so viele Leute zu treffen, sie aber nicht ansprechen zu können ist schon Nervenzerreißend. Auch diesen Gang hat sie gemeistert, am Ende wartete nur noch die Türe zum Parking lot auf sie, welche sie langsam öffnete und sich endlich in einem so gut wie Leeren Raum befand. Außer Autos ist dort nicht viel, sie geht ein paar Schritte und da geschah es. Sie blieb mit ihren Stöckelschuhen in einer Rille im Boden stecken.
Layla: "Verdammt, ausgerechnet mir passiert wieder so etwas! Wie bekomme ich nur meinen Schuh wieder aus diesem…"
Sie bemühte sich zwar ihn dort raus zu ziehen aber es gelang ihr nicht, sie wollte ihn aber auch nicht einfach dort drin zurück lassen oder gar ihren Schuh ausziehen. Der Boden war ziemlich Dreckig und da Barfuß drauf, „nein Danke“ dachte sich Layla. Sie versuchte es noch eine weile, blieb aber irgendwie immer weiter drin stecken. Was sie jetzt machen sollte, weiß sie selbst noch nicht so genau. Sie wartet erst einmal darauf dass sie jemand findet und dass jemand ihr dann auch hilft. Sie hofft zumindest dass vor heute Abend noch ein paar Leute hier vorbei kommen. Es herrschte gerade eine Totenstille hier in diesem Parking lot, fast schon unheimlich. Layla, verzweifelte währenddessen. Sie schaute sich um, niemand da. Kurzerhand schnappte sie sich ihr Handy, doch ehe sie jemand anrufen konnte, hörte sie auf einmal Schritte. Da war sie vielleicht, die Hilfe auf die sie gewartet hatte.
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25.02.2010 15:06 |
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Amazing Red
Gast
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Dem ein oder anderen Mitarbeiter der UPW zunickend, welche immernoch in großer Aufregung sind und alle Hände voll zu tun haben, bahnt sich der blonde junge Mann weiterhin seinen Weg zwischen all den Autos hindurch in Richtung Eingang zum Backstage-Bereich der UPW. Natürlich will er nicht gleich große Aufregung mit seiner Ankunft bewirken und nicht zum Opfer des ganzen Backstage-Bereiches werden, deswegen hatte er den gemeideten Hintereingang genonmmen, denn wenn er wöllte das man ihn sehen könnte und er für alle zugänglich wäre, dann wäre er sicherlich mit der Tür ins Haus gefallen und hätte einfach den Haupteingang benutzt, so wie viele andere Neuankömmlinge, aber so etwas musste nicht sein. Deswegen die Entscheidung durch die Tiefgarage in das Gebäude zu gelangen, doch schon nach einigen weiteren Schritten und das umgehen einer Ecke, sah er jemanden, welcher nicht gerade wie ein Worker aussah. Ganz im Gegenteil! Eine wunderschöne Frau, knapp bekleidet, traf in sein Augenlicht. Von oben bis unten musternd, wusste er, dass er sie irgendwo schon einmal gesehen hatte, doch wo, dass wollte dem New Yorker gerade nicht wirklich einfallen. Leicht in Gedanken versunken zog es seinen Blick auf den Boden und schon im nächsten Moment erkannte er das Problem mit welchem die dunkelhäutige Frau zu kämpfen hatte. Sie war gefangen, zumindest ihr Schuh und das in einer kleineren Rille, aus welcher man sich wohl nicht so leicht alleine lösen konnte. Es war ihr Schuh, welcher einen Absatz hatte, welcher ihr die Probleme bescherte, welche wohl keine Frau so gerne hatte. So eilte er natürlich im schnelleren Tempo zu der Diva hin, denn das sie keine Workerin war, dass wusste er bereits, zum einen hatte er auch noch nicht wirklich ihr Gesicht gesehen, doch was war ihm auch egal. Im ersten Moment zählte für ihn jetzt nur, der durchaus attraktiven Frau aus ihrer Miesere zu helfen. So kniete er sich schnell vor sie.
Jonathan: "Nicht bewegen, ich versuche dir jetzt zu helfen, indem ich sanft deinen Schuh versuche aus der Rille zu befreien, okay?"
Gesagt getan, schon umgriff der eher kleinwüchsige Mann sanft das Fußgelenk der Diva, ehe er mit der anderen Hand zu ihrem Absatz schnellte. So machte er dort ein wenig rum, versuchte den Absatz in eine andere Position zu bringen, ehe er letztendlich durch ein kurzes drehen des Fußes es schaffte ihren Schuh aus den Fängen des Absatzes zu befreien. Nachdem er das geschafft hatte, ließ er natürlich wieder von ihrem Fuß ab, stand im nächsten Moment schon wieder Kerzengerade vor der Dunkelhäutigen und schaute ihr mit einem Lächeln in die Augen. Nun wurde es bestätigt, er kannte sie, doch nicht aus der TNA. So wollte er sich ersteinmal vorstellen, wie es sich natürlich gehört, denn sicherlich würde auch sie gerne den Namen ihres Retters erfahren wollen.
Jonathan: "Ich bin Jonathan, im Ring bekannt unter den Namen Amazing Red, falls dir das was sagt."
So hoffte er natürlich dass auch sie ihn von irgendwo her kannte und das ganze nicht in einer einseitigen Peinlichkeit für den jungen Mann endete, denn er wusste nicht was er in so einer Situation tun würde. So wartete er gespannt darauf, aber trotzdem beruhigt, was sie dazu zu sagen hatte, zu der Befreiungsaktion und auch zu der gesamten Situation.
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28.02.2010 16:55 |
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