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Daffney
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Drinkin' in the dark. Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Es waren bereits Stunden vergangen seit die letzten Sonnenstrahlen die Erde gekitzelt hatten und die Nacht ihre Flügel ausgebreitet, die Stadt in Dunkelheit gehüllt hatte. Nur wenige unbedeutende Lichter wagten sich gegen die Schwärze zu kämpfen, trotzen diesen und erleuchten die Straßen. Von Menschen geschaffen, um diesen zu dienen, von ihnen genutzt zu werden.
Licht.
Durch Fenster und Türen drang es aus den Häusern, versuchte den Menschen, eine Urangst zu nehmen, wurde jedoch von der Dunkelheit verschluckt. Auch der klägliche Versuch durch die geöffnete Bartür zu entweichen, wurde je beendet. Ein Mann stellte sich in den Türrahmen, betrat die Bar und ließ die Tür wieder ins Schloss fallen. Die ihm schon bekannten Gerüche umspielten seine Nase, während seine Augen das wohl bekannte Ambiente absuchte und die Ohren die typischen Geräusche aufnahmen. Ein einziger Blick reichte aus um die Theke zu finden, die sein Ziel war. Ohne viele Worte zu verlieren bestellte er etwas hochprozentiges und wendete dem Barkeeper den Rücken zu, um sich einen genauen Überblick zu verschaffen. Seine Augen durchstreiften die Bar, während seine Hand nach dem Glas griff und es zum Mund führte. Der raue Geruch des Scotchs nahm seine Nase ein.
Alkohol.
Dieser lief ihm den Hals entlang und landete schließlich im Magen, um später von der Leber abgebaut zu werden. Sinnloser Genuss, der ihn seine Probleme vergessen ließ und für Entspannung sorgte, die er brauchte. Sein Beruf sowie die Reisen die damit verbunden waren, raubten ihn den letzten Nerv, während seine Frau mit seinem besten Freund schlief. Tzk, verließ seine Lippen, während er das Glas abstellte und den Blick ein weiteres Mal durch die Bar gleiten ließ. Bekannte Gesichter waren zu sehen. Einige seiner Mitarbeiter, die wohl genau wie er ihre Probleme versuchten zu vergessen. Ein junger Mann winkte ihm zu, verdeutlichte ihm, dass er sich zu ihm setzen sollte. Ein leichtes Nicken reichte als Antwort. Der Mann legte Geld auf den Tresen und bewegte sich zu seinem Bekannten. Als er sich setzte und direkt von einem Redeschwall überrannt wurde, ließ er wieder seine Augen durch die Bar schweifen. Dieses Mal fiel ihm eine Frau auf, die er von der Theke nie hätte bemerken können.
Schwarze Kleidung, die mit violett gemischt wurde. Dunkle Schminke, die auf ihre Kleidung angepasst wurde und übertrieben wirkte. Dunkle Haare, die ihr ins Gesicht fielen. Sie wirkte teilnahmslos, lächelte nicht. Ihre Blicke trafen sich für wenige Sekunden, ehe sie das Glas nahm und es mit einem kräftigen Schluck leerte. Mit einem lauten Knall landete der Behälter wieder auf dem Tisch, während sie sich über die schwarzen Lippen fuhr und ein breites Grinsen auf diese zauberte. Wie Schuppen fiel es ihm von den Augen.
Daffney Unger.
Wrestlerin, in mehreren bekannten Ligen aktiv, unter anderem auch mal UPW. Das lag jedoch eine Weile zurück. Sie war verschwunden, nur Gerüchte hatte sie da gelassen, die weder Hand noch Fuß hatten und nun saß sie einfach so in dieser Bar - unweit von der UPW - und trank?
Was genau vorgefallen war, wusste nur Daffney, die ihr sechstes Glas an diesem Abend geleert hatte und immer noch nicht genug hatte. Sie wollte ihre Gedanken ertränken. Dass was sie wusste, wieder vergessen. Nur für wenige Augenblicke.. in denen Ruhe und Frieden im Kopf herrschen sollte. Sie sollten nicht mehr zu ihr sprechen... und der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht. Sie wurden still, ließen sie alleine und damit es so blieb, brauchte die Scream Queen Nachschub.
Daffney stand auf und torkelte zur Bar, um dem Barkeeper ihren Wunsch nach mehr Alkohol in einem liebevollen Lallen zu erklären. Seufzend ging der Mann seiner Arbeit nach und stellte die Bestellung auf den Tresen. Mit dem siebten und achten Glas drehte sich die Gothic Goddess schwungvoll um, um zu ihrem Platz zu gelangen.. doch der Weg wurde ihr versperrt. Wie aus dem Nichts hatte sich jemand genau hinter sie gezaubert und verursachte so einen Unfall, bei dem die Gläser klirren zu Boden gingen und den Inhalt über dem 'Zauberer' verschütteten. Fluchend taumelte Daffney leicht nach hinten, ehe sie sich an einem Hocker festhalten konnte.

[daffney]
»That was close..«

Murmelte sie und sah auf. Ihr Blick verfinsterte sich sofort als sie ihre Getränke auf dem Boden erkannte und sich die angestauten Aggressionen mit einem Mal entladen wollten. Ihre Augen suchten nach dem Übeltäter und fanden die Person schnell. Benetzt mit dem Alkohol und selbst nicht sonderlich erfreut, stand jemand, dessen Gesicht ihr bekannt vor kam, vor ihr.


[besetzt]

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05.08.2010 22:13
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Diese Person war keine geringere als Shelly „Ariel“ Martinez, welche sich allen Anschein nach in der heutigen Nacht auch dazu entschlossen hatte diese eine besagte Bar aufzusuchen. Nicht um sich zu betrinken – ganz gewiss nicht. Eher um die Menschen um sich herum zu beobachten, ihre Reaktionen einzuverleiben und aus ihrem Verhalten zu lernen. Wie kann man aus dem Verhalten betrunkener Mitmenschen lernen? Eine sehr gute Frage, doch Ariel war dafür bekannt dass sie sich alles stets so auslegte wie es ihr gerade passte oder wie es mit ihrer Auffassung diverser Dinge zu vereinbaren war. Ariel, typisch sexy und aufreizend in einem schwarzen Rüschenrock gekleidet, dazu passend schwarze Fishnets und Boots, blickte zwischen sich und der anderen Dame hin und her, während der klebrige Alkohol ihre einladendes Dekolte herunterlief und den Spitzenstoff der schwarz-grünen Korsage durchsickerte. “Das darf ja jetzt wohl nicht wahr sein!“, sagte der Blick der Vampirella aus als sie an sich herunterblickte, spürte wie die Flüssigkeit sich bereits den Weg zu ihrem Bauch bahnte.

=Ariel=
”Tollpatisch oder einfach zu viel getrunken? Möglicherweise schmeckt der Fusel hier so schlecht dass man es anderen gleich überleeren muss?“

Giftig wie eine Giftspritze – oder einfach nur gewohnt frech, so kennt man die Starlet Championesse der UPW. Und wenn ihr jemand „Schaden“ zufügt, kann sie dieses natürlich überhaupt nicht gut heisen! Sollte man vermuten, denn ein seltsames Lächeln bildete sich auf ihren Lippen als sie Daffney von oben bis unten zu mustern beginnt.

=Ariel=
”Sprich! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen Kleines?“

Die Worte zuckersüß ausgesprochen und mit Ironie getränkt, beinahe so wie Ariels Oberteil hatte sie diese ausgesprochen, stämmte ihre Hände in der Hüfte auf und schien auf eine Antwort zu warten.

=Male Voice=
”Catfight! Kommt schon Mädels prügelt euch! Wir wollen die Fäuste fliegen sehen!“

Rief eine Person in der Bar dazwischen, offenbar wurden die beiden Damen schon längst beobachtet, doch auch dies hielt die Vampirella nicht davon ab Daffney mit einem stechenden Blick direkt in die Augen zu schauen.

=Another Male Voice=
”Fäuste willst du sehen? Wie wärs mit Titten, ist doch viel interessanter! HAR HAR!“

Ein schallendes Gelächter brach im Raume aus, die zum größten Teil männlichen Gäste amüsierten sich wohl über die Situation die sich hier gerade vor ihren Augen abspielte, während sich die Frauen eher mit ihren Cocktailgläsern beschäftigen und angespannt wegschauten, auch wenn sie die Neugierde dazu verleitet ab und an einen Blick auf die zwei Dunkelhaarigen Frauen zu riskieren. Doch ehe überhaupt jemand reagieren konnte, schnappte sich Ariel den Arm von Daffney und zog diese mit sich. Direkt an den Tisch von dem Mann, der eben noch nach „Titten“, verlangt hatte. Mit einer lieblichen Lächeln blickte ihn der der Fleisch gewordene Männertraum an, sodass er sich automatisch in seinem Stuhl zurücklehnte, während die Beiden Bekannten an seinem Tisch das Szenario genau beobachteten.

=Ariel=
”So, du willst also etwas interesanntes sehen? Mhhh…wie ware denn das?“

Die Diva griff nach dem Bierglas des Mannes und schüttete es ihm eiskalt über den Kopf, während er nach Luft schnaubte und kein Wort herausbrachte. Mit einem Knall stellte Ariel das Glas wieder ab, zog Daffney mit sich in Richtung Damentoilette. Um dem kommenden Ärger zu entgehen? Wohl kaum, denn das einzige was man vernahm, war das Gelächter der übrigen Gäste während sich die Beiden Ladies nun im Vorraum der Damentoilette befanden. Ariel griff nach einem der Papiertücher, befeuchtete es mit Wasser und versuchte seelenruhig ihr Dekolte zu reinigen während sie zu Daffney sprach.

=Ariel=
”Dein kläglicher Versuch deine Gedanken und Sorgen zu ertränken scheint somit gescheitert! Du kannst froh sein dass ich dir nicht den Kopf abreiße! Heute scheint dein Glückstag zu sein, also warum sich so dermaßen betrinken dass du dich morgen nicht mehr an diesen Tag erinnern kannst?“

Etwas geheimnisvoll klingen die Worte der Vampir-Diva. Hatte sie etwa noch nie einen über den Durst getrunken um ihrem Umwelt zu vergessen, nach Lösungen für Probleme zu suchen die vielleicht gar nicht existierten?

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=I need your flesh this is a manhunt, I'm going for blood=
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= You feed my animal instinct =
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06.08.2010 11:13 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Daffney
Gast


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Die Finsternis, die im Herzen der Scream Queen zu finden war, schien mit einem Mal Platz auf ihrem Gesicht gefunden zu haben und ließ das sonst hübsche Gesicht der Dame sich zu einer grässlichen Grimasse verwandeln. Ein falsches Wort und der Teufel höchst Persönlich würde Rache für den Untergang des geliebten Getränks nehmen. Grummelnd richtete sich Daffney auf, verfluchte jedes Lebewesen auf, im und um diesen Planeten. Jedes lästige Geschöpf, welches ihr das Leben versuchte schwer zu machen, sollte sich hüten vor dem Gefühl, welches sich in ihr breit machte. Ihre Gedanken vernebelte und die Wirkung des Alkohol beinahe zu Nichte machte.
Zorn.
Er fokussierte sich auf die Frau, die das wertvolle Gesöff in ihrem Dekolte wieder finden durfte und wollte sich bei ihr entladen. Jede Faser in Daffneys Körper schien das Verlangen zu durchzucken, die Hand zu heben und der Frau eine zu scheuern. Ihr zu zeigen, dass es Worte nichts gegen eine Faust waren, wenn man diese geschickt einsetze. Doch die Gedanken der Goth Goddess wurden abgelenkt.. auf einen Mann, der nach einem Catfight schrie. Den hätte er haben können. Sie war bereit ihre geballte Hand zu heben und in den schönen Gesicht der Vampirella zu versinken, nur um die Freundschaft der beiden Parteien zu stärken und jedes Missverständnis aus der Welt zu treiben.
Gelächter.
Es verunsicherte die Scream Queen, ließ ihren Blick von der Frau nehmen und sich unruhig in der Bar umschauen. Alle ihr Hass war verflogen, wurde eingenommen von der Verwirrung, die sich immer mehr in ihr ausbreitete und schließlich die Oberhand gewann. Ohne sich wehren zu können, wurde sie von der Anderen mitgeschleift und beobachtete wie die dunkel gekleidete Dame dem Mann Bier über den Kopf schüttelte. Es brachte ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen, welches sich sofort verflüchtigte als Daffney wieder mitgeschleift wurde.

[daffney]
»Ich bin kein dämlicher Köter, den du mit dir schleifen kannst, wie es dir gefällt.«

Fluchte sie schließlich und riss sich in der Damentoilette von ihrem 'Frauchen' los. Ein finsterer Blick wurde der Frau an den Rücken geworfen, während sie ihr Oberteil zurecht zupfte und sich schließlich vernünftig hinstellte. Skeptisch musterte sie die Schwarzhaarige und versuchte sich zu erklären woher sie, sie kannte. Nur um dann eine Augenbraue nach oben schnellen zu lassen.

[daffney]
»Was wäre so verkehrt daran, diesen Tag nicht zu vergessen? Es würde mir nur entgegen kommen, da ich nicht das Verlangen habe irgendetwas dort oben zu behalten...«

Daffney hob ihre Hand und tippte sich mehrmals auf die Schläfe. Alles was dort zu finden war, verunsicherte sie, ließ sie an ihrem Verstand und an der Menschheit zweifeln. Nichts an das was sie wusste, wollte sie sich erinnern. Als würde es ihr nicht reichen, dass ihre Vergangenheit ein schwarzes Loch war.
Ein Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

[daffney]
».. wobei deine Aktion würde ich mir gerne abspeichern. Die hatte Stil.«

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Daffney am 06.08.2010 12:30.

06.08.2010 12:26
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Wem gefällt es schon von einer fremden mitgeschleift zu werden? Allerdings wem gefällt es auch mit Alkohol vollgeschüttet zu werden und dann dafür noch die Schuld in die Schuhe gesteckt zu bekommen? NIEMANDEM! Von daher nahmen sich die Vampirella und Daffney hier nicht gerade viel. Von daher konnte sich die Latina über Worte wie : Ich bin kein dämlicher Köter, den du mit dir schleifen kannst, wie es dir gefällt!, nur müde lächeln, denn wenn es Ariel darauf anlegen würde, dann würde sie Mittel und Wege finden um das zu bekommen was sie möchte – und wenn es eine Person ist die ihr persönliches Schoßhündchen ist. Von daher war sie von Daffneys Worten eher unbeeindruckt und reagierte letztendlich nur mit einem leichten Schulterzucken, während sie weiterhin mit dem nassen Tuch versuchte die klebrigen Reste des Alkohols aus ihrem Dekolte zu entfernen. Wie viele UPW Zuschauer hier gerade am liebsten Augenzeugen wären, lässt sich nur schwer erahnen.

=Ariel=
“Köter hin oder her, das steht hier nicht zur Debatte. Genauso wenig wie es wohl deine Absicht war dieses scheußliche Gesöff über zu leeren, nicht wahr?“

Wollte das Starlet hier Daffney nun auf den Zahn fühlen ob ihr Handeln vielleicht doch absichtlich gewesen ist? Immerhin war sie selbst mit allen Wassern gewaschen und hatte der ein oder anderen Lady...oder auf Herrn, einen Drink übergeleert nur weil ihr irgendetwas nicht gepasst hatte. Das durchtränkte Stück Papier flog nun kurzerhand in den Papierkorb ehe die Vampirella nach einem frischen Tuch griff. Die Flüssigkeit würde sie so wohl gut beseitigen können, doch der Geruch blieb wohl dem Stoff noch eine Weile erhalten. Ariel blickte derweilen in den Spiegel und beobachtete Daffney dabei wie sie sie musterte. Sie sah wie es in ihrem kleinen Köpfchen ratterte. “Wer ist diese Frau?“

=Ariel=
“Du willst nichts in deinem Gedächtnis behalten was heute passiert ist? Die Tage sind da um zu lernen, aus Fehlern von Anderen, aus Fehlern von dir selbst. Und die Nacht ist da um Besserung zu geloben. Warum also vergessen? Reue zeigen und Besserung geloben wäre doch viel angebrachter? Gut....ich bin sicherlich nicht das Beste Beispiel dafür!“

Lachte die Diva verhöhnend auf und nahm sich damit anscheinend selbst aufs Korn. Denn Ariel und Reue zeigen? Das ist so ähnlich als wie wenn es in der Hölle schneit. Erneut flog das benutzte Papiertuch in den Mülleimer, ehe die Vampirella ihr dunkles Augenmake-up checkte, sich ihre grüne Schleife welche sie im Haar hatte, zurecht zupfte und schließlich ein letztes Mal Hand an ihre Korsage legte, welche zwar immer noch etwas feucht war, aber immerhin wieder ansehnlicher als zuvor.

=Ariel=
“Wenn meine Aktion von vorhin wirklich so viel Stil hatte, dann solltest du möglicherweise wirklich aufhören zu trinken, sonst wird dir diese entfallen...und wie du schon sagtest, vielleicht ist das nicht das einzige an dass du dich nicht mehr erinnern kanns.......“

Apruppt stoppte die Latina ihre Worte, wandte sich nun zu der Dame um und legte leicht ihren Kopf schief.

=Ariel=
“.......ich bin Ariel du du bist???“

Die Vampirella wusste natürlich wer sich hier vor ihr befand, immerhin war Daffney bereits in der Vergangenheit in der UPW gewesen. Auch wenn Ariel sich wenig für ihre Umwelt interessierte, weckten Wesen die Anders waren einfach ihr Interesse.

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06.08.2010 13:45 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Daffney
Gast


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Grinsend ließ Daffney noch einmal revue passieren lassen, wie die Schwarzhaarige das die Bierflasche in die Hand nahm und es dem Fremden über den Kopf schüttelte. Es zeugte einen gewissen Grad an Mut sich einem Mann entgegen zu stellen.. oder Dummheit. Zweites schien die Vampir Lady nicht zu besitzen, wenn man sich so anhörte, was sie von sich gab. Die Goth Goddess runzelte die Stirn als sie den Unterton vernahm, der nur leicht zu überhören war.
Zweifel.
Es wunderte Daffney nicht, dass man ihr mit diesem entgegen trat. Sie war es gewohnt und trotzdem ließ es sie wieder das gewohnte Gefühl in sich aufsteigen. Ein leises Lachen entfuhr ihren schwarzen Lippen, während sie versuchte es zu ignorieren.

[daffney]
»Wieso sollte ich wertvollen Rum über jemanden schütten, denn ich noch nicht einmal gesehen habe? So skurill ich auch bin, Augen im Hinterkopf habe ich nicht..«

Kam es von ihr, während sie mit den Schultern zuckte und sich die Haare aus dem Gesicht strich. Die Fragen, die schon eine Weile in ihrem Kopf herum spuckten, begannen sich noch einmal von vorne zu stellen. Wie hieß sie? Woher kannte man sie? Ehe Miss Unger überhaupt einen kleinen Hinweis finden konnte, wurden ihre Gedanken von der Dunkelhaarigen unterbrochen.
Besserung.
Was würde es bringen, wenn sie das geloben würde? Aus welchen Fehlern sollte sie lernen? Menschen nicht mehr vertrauen? Vergessen sich auf andere zu verlassen und ihrer guten Seite den Rücken zu wenden? All das brachte sie wieder zum schmunzeln.

[daffney]
»Ein Ratschlag ist schnell gemacht, doch sich selbst an die eigene Predigt zu halten.. das ist ein anderes Thema und wie kannst du von mir verlangen, dass ich deinen Worten folge, wenn selbst du nicht einmal ihnen gehorchst? Für eine scheinheilige Person habe ich dich nicht eingeordnet..«

Die Scream Queen hob ihre Mundwinkel um ein Grinsen anzudeuten, doch es wirkte nur müde und gezwungen. Die plötzliche Umdrehung der Anderen, ließ sie einen Schritt nach hinten machen und sofort die Wand im Rücken spüren. Daffney lehnte sich gegen diese, war nicht in der Lage die mangelnde Hygiene in diesem Bad zu erkennen und nickte nur auf die Worte der Vampirella. Daher kannte man sie.
UPW.
Ein leidiges Thema. Wie oft war sie dort schon aufgetaucht und wieder verschwunden? Wenn sie ehrlich zu sich war, wusste sie es nicht.. wen überraschte es? Sie nicht.

[daffney]
»Daffney.«

Kurz und knapp. Mehr Worte waren auch nicht nötig um sich vorzustellen. Die Gothic Goddess stieß sich von der Wand ab und näherte sich Ariel mit wenigen Schritten. Aus reiner Höflichkeit streckte sie ihr die Hand für einen kurzen Handschlag entgegen. Vielleicht auch um sich für den kleinen Zwischenfall zu entschuldigen.

06.08.2010 16:10
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Auch die Latina streckte der skurilen Lady ihre Hand entgegen, ein merkwürdiges Bild wenn man überlegte dass es von Ariel für andere Damen wenn dann nur Schläge und Hiebe hagelte und ganz sicher keine Handschläge die dem Gruße dienten. Doch auch die Dunkelhaarige hatte wie jede Medalie zwei Seiten, oder gar mehr? Skuril, das war allerdings das Wort was Daffney am besten beschrieb, untertrieben war es im Bezug auf sie keines Falls, doch auch dessen schien sich die Deutsche bewusst zu sein. Von daher wäre es wohl keine Beleidigung wenn Ariel sie so betitelt.

=Ariel=
“Erneut ein Wesen welches Farbe...oder auch Schwärze in die UPW bringt! Herrlich skurile Wesen gibt es viel zu wenige in dieser Promotion. Und meiner einer ist froh um jeden Neuzugang oder auch Rückkehrer der sich hier einfindet um den trüben Backstagebereich etwas interessanter zu gestalten!“

Recht offene Worte von der Vamp-Diva, verwunderlich wo sie doch mit Fremden eher Abstand hält. Doch heute ist nicht aller Tage Abend und es ist sicherlich nicht die letzte Verwunderung welche und die Latina bescheren wird. Als Daffney erwähnte dass Ariel ihr besser keine Ratschläge geben sollte welche sie selbst nicht befolgt, winkte die Vampirella jedoch ab. Legte daraufhin nachdenklich ihren Zeigefinger an ihre roten Lippen und blickte für einen Moment an die Decke.

=Ariel=
“Scheinheilig? Ich?.....Mhhh…..Nunja…vielleicht, etwas oder auch gelegentlich! Ein Ratschlag ist ein Ratschlag, ohne Garantie dass der der den Ratschlag gibt ihn selbst auch befolgt!“

Murmelte die Dunkelhaarige Vampirin vor sich hin, ehe sie kurz mit der Zunge schnalzte und sich selbst wieder aus ihren Gedankengänge befreite und wieder auf diesem gleichen Erdball wie Daffney wandelte. In typischer Pose wurden ihre Hände wieder in der Hüfte aufgestemmt und nickte leicht.

=Ariel=
“Entschuldige meine Neugierde, aber was hat dich bewogen den gesamten Inhalt deines Kopfes mit Alkohol zu benebeln oder gar ertränken zu wollen? Ich meine, nicht dass es ungewöhnlich ist....da draußen sind einige deren Ziel es ist zu vergessen!“

Unschuldig zuckte Ariel mit den Schultern als ob sie noch nie einen über den Durst getrunken hatte. Das hatte sie sicher, aber nicht um zu vergessen. Plötzlich setzte sie sich in Bewegung und begann in Gedanken versunken auf und ab zu laufen.

=Ariel=
“Wie viel müsste ich wohl trinken um zu vergessen was passiert ist....um Dinge für mich selbst ungeschehen zu machen die ich nicht so haben wollte wie sie passiert sind?“

Schnurrte sie vor sich hin und schien gar in diesem Moment in ihrer eigenen kleinen Welt versunken.

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06.08.2010 16:50 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Daffney
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Für wenige Sekunden schaffte es die Scream Queen ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen zu zaubern, welches nur für das Starlet bestimmt war und wohl nur wenige Menschen vor ihr zu Gesicht bekommen hatten. Sie freute sich über die ehrlichen und freundlichen Worte Ariels, sowie den Handschlag, den diese erwidert hatte. Eine Ewigkeit war vergangen seit sie das letzte Mal jemanden auch nur annähernd interessant, beinahe sympathisch fand. Vielleicht war die UPW wirklich noch einen weiteren Versucht wert.

[daffney]
»Verzeih, dass ich deine Freude trüben muss, aber noch habe ich meine Unterschrift auf keinen Vertrag, der mich bindet gesetzt. Ich habe nur mit den zuständigen Personen gesprochen. Abgeneigt schien niemand zu sein..«

Die letzten Worte murmelte die Gothic Goddess mehr oder weniger nur, während ihre Augen die Katzengleichen Bewegungen der Vampir Lady verfolgten. Die Worte, die sie von sich gab, erschienen Daffney wie ein Puzzel, bei welchem die entscheidenden Teile fehlten. Stirn runzelnd verschränkte der Schreihals die Arme vor der Brust, während ihre Augen immer noch auf Ariel ruhten.

[daffney]
»Deine Neugierde ist angebracht, da meine selbst durch deine Fragen geweckt wurde. Wie viel man trinken müsste um alles zu vergessen, habe ich bis heute nicht heraus finden können, dabei forsche ich jeden Abend dara-... hast du Flöhe im Hintern oder warum kannst du verdammt noch mal nicht still stehen! Du machst mich ganz nervös!«

Meckerte sie aus dem Nichts und trat mit dem Fuß auf den Boden, um ihren Ärger zu verdeutlichen. Während Daffney gesprochen und Shelly beobachtet hatte, fing sie an hin und her zu wippen und sich immer unruhiger zu bewegen an. Wie konnte sie da nur denken?
Gedanken.
Diese wollte sie eigentlichen mit dem Alkohol aus ihrem Kopf zwingen und doch regte sie sich nun darüber auf, dass Ariel ihr nicht die Möglichkeit gab einen klaren Gedanken zu fassen. Ein leises 'Grr' verließ Daffneys Lippen, ehe sie sich beinahe schon reumütig auf die Unterlippe biss und den Blick senkte.

[daffney]
»Verzeih.«

Murmelte sie und vergaß dabei die Frage, die das Starlet eigentlich gestellt hatte, zu beantworten. Die Gotihc Queen fuhr sich wieder mit der Hand durch die Haar und beförderte so einige aus dem Gesicht, nur um dann zu merken, dass es keinen wirklichen Sinn hatte.

06.08.2010 20:43
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Als Daffney mit dem Fuß aufstampfte blieb die Vampirella mit einem Mal stehen. Hatte sie die gesprochenen Worte von ihr überhaupt mitbekommen? In diesem Moment traf die Deutsche einen fragenden Blick von Ariel, vor allem als diese sich noch bei ihr entschuldigte wurden die Fragezeichen in ihrem Gesicht noch viel größer.

=Ariel=
"Ach papperlapapp! Von etwaigen Gefühlsausbrüchen kann ich....oder besser gesagt meine Mitmenschen....ewwww...habe ich gerade Menschen gesagt? Naja....anyway....also die Anderen, ein Liedchen singen! Durch meine Venen fließt lateinamerkianisches Blut und dieses macht sich gelegentlich sehr gerne bemerkbar!"

Wieder ein Schulterzucken der Vampirella, doch dann hebt sie mahnend den Zeigefinger.

=Ariel=
"Und ausserdem: Kann ich viel besser nachdenken wenn ich in Bewegung bin!"

Quietschte sie beinahe fröhlich wie ein kleines Mädchen im Schokoladenland und klatschte für einen Bruchteil einer Sekunde in die Hände. Und schon setzt das Starlet wieder einen Schritt vor den anderen und hat mit dieser Aussage allersings klar gemacht dass sie Daffneys Worte sehr wohl vernommen hatte. Momentan erkannte man Ariel garnicht wieder, sie war gesprächig wie nie zuvor und dass noch in der Gegenwart einer anderen Frau. Sehr verwunderlich!

=Ariel=
"Hach weist du, es gibt schon ein paar schräge Köpfe in der UPW, auch im Office! Doch gibt es in der Promotion genug von diesen Barbiepüppchen! Stell dir vor: du trinkst jeden Tag Blut der Blutgruppe A, dann hast du irgendwann auch mal das Verlangen nach etwas anderen....Blutgruppe B oder vielleicht auch 0!....Mhhhh......mjummy...Ich solle aufhören von Essen zu reden! Da bekomm ich ja hunger!"

Wieder blieb die Diva für eine Sekunde stehen und blickte Daffney mit einem etwas Mitleiderregenden Blick an.

=Ariel=
"Keine Sorge, ich bin auf Diät!"

Gefolgt von einem Seuftzen, entkommt ihren Lippen während plötzlich die Türe zum Vorraum aufgeht und Gelächter zu hören ist. Drei Frauen hatten sich auf gemacht die Toilette zu besuchen. Und da Frauen nicht alleine auf die Toilette gehen können wurde natürlich gelacht, getratscht und schließlich auch getuschelt als die 3 Grazien die 2 düsteren Ladies erblickten. Deutlich spürte die Vampirella die Blicke die sie ihnen zuwarfen und soetwas war natürlich ein gefundenes Fressen für die hübsche Vamp Lady.

=Ariel=
"Wie viel muss man trinken um seine Vergangenheit auszulöschen?"

Laute und klare Worte verließen Ariels Kehle und man konnte deutlich spüren dass diese nicht nur an Daffney gerichtet waren, sondern an alle sich im Raum befindenden Personen. Die 3 Frauen ignorierten Ariels Worte, dennoch wurden sie leiste, tuschelten nicht mehr, kein Gelächter nichts! Lediglich das Wasser lief welches die eine gerade angestellt hatte um ihre Hände zu waschen. Ariel schnalzte provuzierend mit der Zunge, wandte sich den Damen direkt zu und stellte sich hinter sie.

=Ariel=
"Wie viel muss man trinken damit du vergisst welcher Penner dich gestern Nacht abgeschleppt hat? Wie viel muss man trinken damit du vergisst dass ihr ohen Gummi miteinander geschlafen habt? Und wie viel muss man trinken um zu vergessen dass es schlauer wäre einen HIV Test zu machen? Hmmmmm.....Ladies? Kommt schon, nicht so unhöflich! Ich habe euch etwas gefragt!"

Ein Lächeln voller Hohn und Spott lag auf den Lippen der dunkelhaarigen Vampirella und war gespannt darauf ob es eine Antwort geben würde, oder nicht.

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06.08.2010 21:32 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Daffney
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Eine Augenbraue der Scream Queen schnellte nach oben. Der Anblick der sich ihr für wenige Sekunden bot als Ariel sich wie ein junges Mädchen aufgeführt hatte, verwunderte sie, doch schnell waren ihre Gedanken wieder bei den Worten der Vampirella.
Verwirrung.
Diese verursachte Shelly ein weiteres Mal im Kopf des Gothic Goddess und schaffte es, dass Daffney einen Schritt nach hinten machte. Nicht aus Angst vor dem Starlet, viel mehr aus Sorge, dass Ariel sie noch nervöser machen würde. Reichte es nicht, dass ihre Worte für die Deutsche keinen Sinn ergaben?

[daffney]
»Ich bin mir nicht sicher ob es an mir oder an deiner Wortwahl liegt, aber einen gewissen Zusammenhang erkenne ich nicht. Blut, Office... Diät?«

Daffney schüttelte den Kopf um ihre Unverständnis zu verdeutlichen, doch bevor sie eine Antwort bekommen konnte, öffnete sich die Tür der Toilette und drei Damen traten ein. Der Vorraum wurde mit einem Mal ein wenig beengend, auch wenn man noch nicht gezwungen war Körperkontakt mit den anderen Anwesenden aufzusuchen. Daffney füllte sich unwohl, wenn zu viele Menschen sich in einem - für ihren Geschmack - zu kleinen Raum aufhielten und dementsprechend rückte sie ein paar Schritte nach hinten, drückte sich gegen die Wand und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Ihr Blick ruhte auf Ariel.
Ignoranz.
Es wunderte Daffney nicht, dass mit dieser die Frauen auf Shelly reagierten und sich so verhielten als hätte sie nicht mit ihnen gesprochen. Die Scream Queen konnte sich ein leises, beinahe teuflisches Lachen nicht verkneifen als die Vamp-Lady weiter nachfragte, ihre Frage erklärte und aus großen, verstörten Augen angeschaut wurde.

[blondine]
»Wie bitte?«

Kam es nur von der blonden Frau, die sich tatsächlich zu Ariel gedreht hatte und eine Hand in die Hüfte stemmte. Die anderen Beiden machten es ihr nach, sagten jedoch nichts. Abschätzige Blicke musterten die Vamiprella. Die Blondine hob eine Augenbraue.

[blondine]
»Haben wir euch Gruftis bei irgendeinem Ritual gestört oder warum fährst du uns so an?«

[daffney]
»Ihr kommt gerade recht für unser Ritual.. drei geistig beschränkte Frauen sollten als nächstes unserem Herrn als Opfer dar gebracht werden.«

Drei ungläubige Paar Augen fielen auf Daffney, die ein mehrdeutiges Grinsen auf ihre schwarzen Lippen gezaubert hatte um ihren Worten noch einmal einen gewissen Beigeschmack zu verleihen. Ob sie den Sarkasmus nun verstanden oder nicht, es war ihr egal.

11.08.2010 19:52
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Ariel runzelte mit der Stirn, behielt jedoch ihr Grinsen bei auch wenn ein verächtliches “Tze!“ über ihre Lippen kam als sich die „3 Neuzugänge“ in ihre Richtung wandten. Allerdings heiterte Daffneys Reaktion ihren launischen Anflug von Wut und Verachtung wieder auf sodass sie leicht mit dem Kopf schüttelte. Eine nachdenkliche Mine legte sich auf ihr hübsches Gesicht während sie die Funken der Verachtung welche von dem Damen ausging deutlich spüren konnte.

=Ariel=
“Aber was soll unser Herr mit 3 beschränkten Frauen? Wäre das nicht eine Beleidigung eines jeden Herren? Mhhhhh.....!“

Fragend blickte sie zu Daffney doch ihr fragender Blick wich schnell einem sarkastischen Lächeln sodass sie sich relativ schnell den drei Grazien wieder zuwandte, vor allem in die Richtung der Blondine welche gerade noch so unschöne Worte hatte fallen lassen.

=Ariel=
“Ich glaube das blonde Püppchen hat zu viele Horrorfilme geschaut oder einfach vergessen dass man antwortet wenn man etwas gefragt wird. Das ist ein Akt der Höflichkeit und Teil einer jeder guten Kinderstube! Nunja, vielleicht sich Madame auch einfach nur die Gehirnzellen weggebleicht!“

Sprach Ariel mit einer so überspitzen Theatralik dass die 2 Freundinnen der Blondine zurückwichen, vor allen Dingen als die Vampirella dann auch noch ausholte, mit ihrer Hand die schulterlangen Haare der Blonden berührte und die ihr recht zügig die Hand wegschlug, was Ariel in diesem Moment nicht wirklich verwunderte, dennoch ihre Worte in eine andere Richtung deuteten.

=Ariel=
“Ooops, na wer hätte das gedacht. Ist dir doch glatt die Hand ausgerutscht!“

Grinste sie frech und ehe sie wieder ein Wort sprechen konnte unterbrach sie „Das blonde Gift“.

=Blondine=
“Wie wäre es wenn ihr uns einfach in Ruhe lasst und euch euren Dingen widmet, was auch immer es ist! Wir sind nicht in der Stimmung auf irgendwelche Fragen zu antworten. Also schwirr ab Vogelscheuche!“

Mutig, mutig...das musste man ihr lassen. Es gab in der Tat wenige Frauen ausserhalb eines Wrestlingringes die sich trauen würden so mit der Vampirella zu sprechen, doch hier schien sich ein besonderes Exemplar der Dummheit eingefunden zu haben.

=Ariel=
“Also bitte, warum denn so unhöflich? Wir wollten doch nur etwas Smalltalk halten, stattdessen werden wir als Gruftis betitelt und euer ganzes Verhalten lässt ganz schön zu wünschen übrig!“

=Blondine=
“Na und? Es interessiert mich nicht! Verstanden?!?!“

Doch dies sollte anscheinend keine Frage sein sondern eine Aussage, denn mit diesen Worten drehte sich die Blondine um, was Ariel dazu veranlasste sich den Schopf der Dame zu packen, während derer Freundinnen wie Furien aufschrieen.

=Ariel=
“Entschuldige dich……sofort! Ist das klar?!“

Fauchte die Vampirella in das Ohr der jammernden Frau welche anfing um sich zu schlagen.

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12.08.2010 11:53 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Daffney
Gast


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[daffney]
»Ich hatte nicht vor den Willen des Herren zu hinterfragen.«

Murmelte Daffney auf Shellys Worte hin, eher zu sich selbst als zu den anderen Anwesenden. Ein leichtes Schulterzucken folgte als Antwort, während sie Augen wieder auf die anderen Damen im Raum richtete und das Geschehen in Ruhe beobachtete. Es war beinahe schon uninteressant wie Ariel mit den Ladies spielte und sie versuchte zu provozieren.
Ärger.
Genau nach diesem roch es in diesem Vorzimmer. Was die Nase der Scream Queen noch alles vernahm, wollte sie selbst nicht wirklich wissen. Es reichte ihr schon zu wissen was für Wesen sich in dieser Bar aufhielten um zu entscheiden, dass manches "Geheimnis" besser ungelöst blieb.

[daffney]
»Bei der Erziehung der drei wurde das Thema 'Höflichkeit' ausgelassen, wie auch die notwendige Verhütung in ihren unzähligen One Night Stands..«

Die ruhige Stimme der Gothic Goddess mischte sich wieder ein um, die Gunst des kurzen stillen Moments zu nutzen. Doch ehe dieser vergehen konnte, machte die Blondine einen Fehler und schaffte es die Vampir Lady so weit zu bringen, dass diese ihre eigene Höflichkeit wieder vergaß. Ein beinahe zufriedenes Grinsen bildete sich auf Daffneys Lippen, während die Blondine versuchte sich zu befreien und die anderen beiden einfach nur daneben standen, schreiend.

[blondine]
»Verdammt nochmal! Steht da nicht so rum! Hilft mir!«

Fluchte das blondierte Weib, während sie abermals aus schlug, doch immer wieder verfehlte. Shelly war nun einmal eine Wrestlerin und konnte gegen so etwas ohne große Mühe ankommen. Daffney war sich sicher, dass sie nicht eingreifen zu brauchte. Eskalieren würde die Situation nicht. Dafür war die Furcht der drei zu groß. Die beiden anderen Damen wagten es noch nicht einmal sich Ariel zu näheren, sie machten sogar einen Schritt nach hinten.

[daffney]
»Wie wäre es, wenn ihr eurer.. Freundin ein wenig zur Hand geht und sie von der bösen - wie war der genaue Wortlaut? Vogelscheuche? - befreit?«

Fragend blickte die Deutsche die anderen Grazien an, während diese sie wie aufgescheuchte Rehe anblickten. Sie wollten einfach nur verschwinden, so wie es ihr Mut getan hatte.

12.08.2010 21:07
Shelly Martinez Shelly Martinez ist weiblich
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Ziemlich entäuschend wurde die Siuation nun für die Bondine in Ariels Fängen als ihre zwei Freundinnen das Weite suchten. Denn mit einem Mal rannten die Beiden los, kein Wunder - wurde ihre Freundin doch hier von einem vampirähnlichen Etwas und einer verrückten Grufti Tussi angegangen und das sogar körperlich.

=Blondine=
"Was? Was soll das, wo ..... wo wollt ihr hin! Nein, kommt zurück!"

Schrie sie von Sinnen doch im nächsten Moment lies Ariel sie auch schon los, achtlos wie ein Stück Dreck sodass die Blonde Dame nun mit verheulten Augen auf dem Boden saß.

=Ariel=
"Siehst du Kleines, alles ist vergänglich! Nicht nur jungend und Schönheit sondern auch Freundschaften! Manhmal ist es eben doch besser keine Freunde zu haben, anstatt Gefahr zu haben irgendwann einmal ein Messer im Rücken stecken zu haben!"

Beinahe wie eine Seelenklemptnerin spricht das Starlet diese Worte aus. Obwohl - mit gewissen Doktoren hat die Vampirella in ihrer Vergangenheit bereits Kontakt gehabt. Freiwillig und auch eher Unfreiwillig.

=Ariel=
"Sieh es dir an Daffney, von so etwas ist die Welt verseucht, ncht von Kreaturen wie uns! Menschen die sich selbst überschätzen. Menschen deren der Neid nur so aus den Poren trieft! Doch auch sie werden irgendwann fallen und merken dass es nicht immer nach ihren Wünschen geht! Die Welt dreht sich weiter auch ohne großes TammTamm und alle werden sie lernen. So wie auch sie hier gelernt hat dass die Welt nicht rosarot ist, das wir nicht bei "Wünsch dir was!" zu Gast sind, sondern bei der knallharten Reality Show "So ist es!"......Auf, auf kleiner bunter Schmetterling, mach dich auf zu deinem Schwarm welcher bereits die Flucht ergriffen hat!"

Spricht die Vampirella zuckersüß und geht langsamen Schrittes wieder zum Spiegel zurück in welchem sie ihr Make-Up auf irgend einen Schaden überprüft.

=Ariel=
"Mach schon! Hau ab! Du beginnst mich zu langweilen! Und es gibt nichts das ich mehr hasse als Langeweile!"

Fauchte die Vampirella, griff nun in ein kleines Tächschen welches im Saum ihres Rocken verborgen war und zog einen blutroten Lippenstift hervor, mit welchem sie sich nun langsam und gemächlich ohne den Menschen neben sich auf dem Boden noch beachtend, ihre Lippen schminkte.

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12.08.2010 23:49 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Daffney
Gast


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Das diabolische Grinsen auf den schwarzen Lippen der Scream Queen schien nicht weichen zu wollen, wurde sogar breiter als zwei der Grazien das Weite suchen und ihre angebliche Freundin im Stich ließen. Der eigene Überlebungstrieb war bei vielen größer als die Zuneigung zu ihren Mitmenschen. Freundschaft schien vielen wichtig zu sein, doch nur wenige hielten über ernste Schwierigkeiten. Wie gut kannte selbst die Deutsche dieses Schema der Welt?
Grausam.
War nicht nur das Leben zu einem. Viel mehr schien das alles von den Personen auszugehen, die einander belügen und betrügen.

[daffney]
»Wie ironisch..«

Murmelte Daffney vor sich hin, während sie sich von der Wand ab stieß und sich dem jämmerlichem Etwas auf dem Boden näherte. Im Gegensatz zu Shelly fand sie die Blondine erst jetzt wirklich interessant. Jetzt zeigte sie Gefühle, die sie vorher wahrscheinlich nie verspürt hatte. Sie fühlte sich verraten, einsam und verängstigt. So deutete es die Scream Queen. Die Blondine musternd ging die Deutsche in die Knie, hockte sich vor die Hintergangene und sah sie an, wie ein kleines Kind, welches einen Frosch im Teich entdeckt hatte.

[daffney]
»Die Menschen, die du als wichtig empfunden hast, haben ihr eigenes Wohl über das deinige gestellt. Dabei waren wir in der Unterzahl.«

Der Blick wanderte zu Ariel, die am Spiegel stand und der Blondine befahl zu verschwinden. Noch ehe die Deutsche sich versehen konnte, stand ihr 'Spielzeug' auf und drängte sich an ihr vorbei Richtung Tür um so den Raum zu verlassen. Seufzend richtete sich Daffney wieder auf und verschränkte die Arme vor der Brust.

[daffney]
»Du glaubst aber nicht, dass sie wirklich etwas daraus gelernt hat? Das einzige was sich bei ihr ändern wird, ist, dass sie sich neue angebliche Freunde suchen wird und dass sie nicht mehr in öffentliche Toiletten gehen wird. Menschen wie sie lernen selten etwas neues dazu.«

13.08.2010 12:09
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Ariel seuftze etwas als Daffney die Blondine wohl nun vollstens von hier vertrieben hatte. Das war ihr gerade Recht so, denn wenn die Vampirella eine Sache zu langweile begann dann nahm sie gerne recht schnell Abstand davon, oder auch anders ausgedrückt - sie versucht alles um diesen "Klotz am Bein", los zu werden. Doch dieses hatte Daffney hier vollbracht und dies garnicht mal so schlecht. Leise plätscherte das Wasser aus dem Wasserhahn vor sich hin als Ariel sich die Hände mit Seife eincremte um diese dann abzwaschen. Dabei begann sie mit seelenruhiger Stimme zu sprechen als wäre überhaupt nichts passiert.

=Ariel=
"Menschen sind lernfähig genau wie Tiere. Wenn man ihnen immer und immerwieder einbläut wie etwas zu funktionieren hat, dann setzen sie es irgendwann in die Tat um, auch wenn es seine Zeit braucht. Ich bin keine Mutter Theresa und möchte auch ganz sicherlich nicht die Welt verbessern oder irgendwen auf einen richtigen Pfad bringen. Dennoch macht es mir Freude diese Wesen ab und an mit ihrem Verhalten zu konfrontieren. Ihr Leid ist meine Freude? Mhhhh.....klingt merkwürdig - Ist aber so. Ein Bisschen Schadenfreude hat noch niemandem geschaden - und ein Bisschen mehr Schadenfreude, auch nicht! Unsere kleine Gazelle jedenfalls wir eine Weile an deses Erlebniss zu knabbern haben und ich hoffe für sie, dass sie genug Zeit findet um den Schrecken zu verdauen!"

Sprach die Latina und hatte das Reinigen ihrer Hände nun beendet, stellte das Wasser aus und trocknete ihre Haut mit einigen der aufeinandergestapelten Papiertüchern, bis sie sich wieder zu Daffney herumdrehte. Sie lehnte sich zurück gegen das Waschbecken und verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper. Wieder dieser abschätzende Blick welcher auf ihrem Gegenüber lag. Nach dieser Aktion konnte die Vampirella ihr doch nicht feindlich gegenüber gestimmt sein, oder doch?

=Ariel=
"Wenn sich der UPW Neuzugang so tough schlägt, wie hier gerade hat er gute Chancen zu bestehen! Nicht von der Herde der anderen Starlets über den Haufen gerannt zu werden! Da sage nochmal einer es wäre eine Beleidigung jemandem zu sagen er wäre hartnäckig wie Unkraut!"

Lies sie verlauten und es war klar dass sie mit dem besagten "UPW Neuzugang", Daffney meinte. Eine Art Kompliment? Ariel war keine Person die öffentlich Komplimente aussprach, sah sie sich selbst doch eher immer als das Maß aller Dinge. Aber denkt nicht jeder von sich selbst so? Wenn auch nur ansatzweise? Doch daurauf geht die Vampirella nun nicht weiter ein, stößt sich vom Waschbecken ab und schnalzt mit der Zunge.

=Ariel=
"Meine Kehle ist staubtrocken, ich hoffe jemand hat draußen da Chaos wieder bereinigt!"

Mit einem Augenzwinkern sprach sie diese Worte aus und deutete damit ihren "Zusammenprall" mit der Goth Lady vor nicht all zu langer Zeit an.

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15.08.2010 01:06 Shelly Martinez ist offline Email an Shelly Martinez senden Beiträge von Shelly Martinez suchen Nehmen Sie Shelly Martinez in Ihre Freundesliste auf Füge Shelly Martinez in deine Contact-Liste ein
Daffney
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Die Deutsche ließ ihre Augen auf Shelly ruhen, beobachtete ihre Bewegungen und lauschte ihren Worten. Ein leichtes Grinsen sowie ein zustimmendes Nicken konnte sie nicht verkneifen. Irgendwo hatte die Frau recht, auch wenn Daffney selbst sich nicht am Leid anderer erfreute. Sie fand es interessant.
Emotionen.
Wie sie sich auf einem Gesicht abzeichneten und so die Gedanken, die für niemanden gemacht waren, Preis gaben. Es gab keinen Menschen, der nicht irgendwann einmal jegliche Beherrschung verlor und sein wahres Ich ans Tages Licht brachte.

[daffney]
»Menschen sind Gewohnheitstiere, die sich selten zu neuen Dingen hinreißen lassen. Wenn diese Gazelle sich an ihr jetziges Leben gewöhnt hat, wird sie auch daran fest halten.«

Ruhig verließen diese Worte die dunklen Lippen des Scream Queen, dessen Blick immer noch auf Shelly ruhte. Stirn runzelnd vernahm sie die folgenden Worte des Vampirella und fing dann zu Grinsen an.

[daffney]
»Wenn ich deine Worte richtig deute, haben meine Ohren gerade Worte des Lobes vernommen? Hab dank. Es freut mich, dass es noch Frauen gibt, die sich nicht dem Wahn hingegeben haben, welcher im Augenblick im weiblichen Roster umgeht.«

Eine recht höfliche Umschreibung für das Wort 'Tussi', welches schon die ganze Zeit im Raum steht und doch nicht ausgesprochen wurde. Die meisten Starlets der UPW gehörten zu diesen 'Völkchen' und das wusste selbst jemand, der sich nicht jeden Tag im Backstage Bereich der Liga aufhielt, sondern noch einen Vertrag aushandelte. Daffney ließ ihre Augen von Shelly gleiten, drehte sich selbst zur Tür und sah diese an.

[daffney]
».. staubtrocken. Du sprichst mir aus der Seele. Ich könnte einen Drink vertragen.«

Murmelte die Gothic Goddess und bewegte sich auf die Tür zu, öffnete diese und hielt sie der Vampirella sogar auf, damit sie auch ohne Schwierigkeiten durch schreiten konnte.

18.09.2010 18:21
 
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