Registrierung MitgliederlisteAdministratoren und ModeratorenSucheHäufig gestellte FragenZur Startseite

Unlimited Pure Wrestling » On Gimmick » Sonstige » ...about horse's, beer, cowboyhat's and mexican's- » Hallo Gast [anmelden|registrieren]
Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
James Storm
Gast


...about horse's, beer, cowboyhat's and mexican's- Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der Stadtpark, ein relativ öffentlicher Ort, denn zu jenem hat jeder Bürger der Stadt freien Zulass, auch wenn es vielen verboten werden sollte diesen zu betreten. Warum? Das kann man ganz einfach erklären, denn natürlich treiben auch hier viele ihr Unwesen, oder meinen dieses tun zu können. Stören so die anderen Besucher des Parks und belästigen jene sogar. Natürlich kann das nicht gut gehen, dass wissen wir wohl. Doch leider kann man dagegen nichts machen, außer vielleicht die Beamten zu rufen, welche sich darum eigentlich kümmern sollten. Wobei die Betonung in diesem Satz deutlich auf dem Wort "eigentlich" liegt. Denn die Hüter des Gesetztes, welche man auch Polizisten nennt haben meistens andere Sachen zu tun als sich mit so etwas zu befassen. Oftmals versuchen die doch relativ friedlichen Besucher des Parks die Sache selber in die Hand zu nehmen, was nicht wirklich gut geht und auch nicht ist, denn dann eskaliert die Situation oftmals. Es kommt zu Pöbeleien, handgreiflichkeiten und anderen Dingen, die nicht geschehen müssen; sollten; aber es doch tun. So ist dieser Abend einer diese, an welchem auch eine Person sich in eben diesem Stadtpark aufhält, welcher dort vielleicht eigentlich nicht sein Unwesen treiben sollte. Es handelt sich um Niemand geringeres als den ehemaligen TNA Tag Team Champione, denn Tenessee Cowboy James Storm selber. Schon von weitem kann man erkennen das er wohl wieder einige Bier zu viel zu sich genommen hat, denn kaum hat man ihn im Blick, sieht man auch schon das sein Weg alles andere als einer weißen Linie folgen würde. Ja, er ist auch Heute wieder ordentlich am torkeln und schunkeln und läuft mit verschränkten Beinen durch den Park. Wo er eigentlich hin will? Man weiß es nicht wirklich und was er hier macht brauch man garnicht erst fragen.

Mit einer Flasche seines eigenen Gebräus in der Hand schaut er träumerisch lächelnd einen Baum an, ehe man auch schon ein lautes gröhlen hört, welches direkt aus der Richtung des Cowboys kommt. Ja, es kam tatsächlich von ihm selber, doch warum sein plötzlicher Sinneswandel? Torkelnd auf den Baum zugehend, holt er weit mit der Hand aus in welcher sich seine Bierflasche befindet und schmeißt diese auch schon im hohen Bogen gegen eben diesen. Natürlich nicht ohne ein Kommentar los zu lassen.

JS: "Ey! Uäh! Was gu-guckst d-d-du mish so dumm a-an? H-Hascht du etwa en Problema mit dem texanischen Cowboy? Ish mach d-dich fertig! Pass uff w-was du machst und wen d-du schief von der Seite an...schaust."

Ein lauter Rülpser tritt aus dem Loch, welches eigentlich zur Nahrungsaufnahme dient. Ehe der Tenessee Cowboy auch schon seine Faust ballt und zu einem Schlag ausholt. Schon im nächsten Moment prescht eben diese Faust auf den Baum zu und trifft diesen direkt. Doch ob diesem wirklich etwas ausgemacht hat? Wohl eher nicht, aber dafür dem Übeltäter umso mehr, denn plötzlich ertönt ein lauter Schrei, welcher eher einem gröhlen gleicht und prompt hällt James Stom sich die Faust. Der Kopf wird in den Nacken gelegt und sein weißer Cowboyhut, welchen er natürlich trägt, fällt in das grüne Gras. Mit tränen in den Augen richtet er seinen Kopf wieder auf und blickt ziemlich wütend den Baum an.

JS: "Aua! Dasch tad weh! Hascht d-du gehört? Dafür werde ish m-mich bei dir rä-chen. Pass uff was d-du als näschstes machst. Das w-wird noch konsequenzen haben! Komm doch her, Junge!"

Ja, man kann erkennen das Er wohl wirklich zu tief ins Glas... Flasche geguckt hat und wohl mehr oder weniger schon wieder ziemlich betrunken ist. Denn genauso benimmt er sich auch, völlig neben der Spur eben. Schon läuft er auf eben den gleichen Baum zu und springt kurz bevor er diesen erreicht in die Luft, ehe er zu einem tritt ausholt und sein Fuß auch schon den Baum trifft. Mhr schlecht statt recht auf seinen vier Buchstaben landend schaut er mit einem Grinsen zu dem Baum hoch.

JS: "Hah! Da hab ish d-dir es ordentlich zeigt, was? Da guckste, oder was? W-wie Er plötzlisch nischts mehr s-sagt! Halt besser dei Fresse!"

Voller Adrenalin greift er zu seinem Hut und setzt sich diesen wieder auf, direkt da wo dieser eben hin gehört auf seinen rechtmässigen Platz. Wie eine Krone thront sein Hut auf seinem Kopf, ehe er auch schon, sich mit den Händen vom Boden abstützend aufsteht und Richtung den Baum schaut. Doch schon im nächsten Moment wandert sein gläserner Blick direkt auf den Gegenstand, welcher neben dem Baum platziert ist. Dort steht eine Bank, eine völlig normaler Parkbank, doch natürlich nicht für ihn. Mit einem Ziel vor Augen auf diesem zugehend, setzt er sich seitlich direkt auf die äußere Kante von der Bank, schaut mit einem glücklichen Lächeln gen Mond und schlägt mit seinem Cowboystiefeln einmal sanft gegen eines der Beine, der Bank.

JS: "Los Johnny! Bring mish nach Hause. Hüa! Los! Ish will nach Hause, bevor die Politessen kommen!"

Nun weiß man auch was der Mann aus Tenessee in der Bank erkannt hat. Wahrscheinlich ein Pferd, welches er auf den Namen Johnny getauft hat und nun verlangt er von eben diesem das es ihn nach Hause bringt und dies anscheinend unverzüglich. Eine wirklich lächerliche Szene. Da sieht man mal wieder was Alkohol aus Menschen machen kann, besonders wenn man dieses in einer Übermenge genießt, wie es eben James tut. Als er also nun merkt das es nicht wirklich vorwärts geht, steigt er wieder von seinem "Pferd" ab und schaut es leicht verdutzt an.

JS: "Wasch ischt los? Hascht du etwa keine Luscht mich von hier w-w-wegzubringen?`Ish w-w-weiß was d-dir fehlt!"

Als Er seinen Satz beendet hat, zieht er auch schon eine weitere Bierflasche aus seiner Jackentasche, öffnet diese durch ein kurzes drehen am Verschluss und genehmigt sich einen großzügigen Schluck von dem Gesöff, welches die Flasche beinhaltet. Ein zufriedenes Geräusch von sich gebend, dreht er die Flasche auch schon um und schüttet die Hälfte von dem Inhalt der Flasche direkt über die Bank.

JS: "H-Hier Johnny! Ish weiß doch w-was du brauchscht. Du hascht d-doch bestimmt auch ein wenig D-Durst, oder? Trink...mein Freund!"

Immernoch die Bank mit seinem Bier tränkend erhofft er sich wohl das die Bank danach wirklich zum Pferd wird und ihn überall hinträgt wo er zu dem jetzigen Zeitpunkt hin möchte. Die Bierflasche wieder richtend gönnt er sich abermals einen Schluck und kommentiert dies wieder mit einem Geräusch der Zufriedenheit, ehe er sich auch schon wieder auf seinem Pferd niederlässt und abermals versucht auf diesem vorwärts zu kommen. Doch nichts passiert.

JS: "Weischt du w-was? Du bischt wie diese unnützen Mexikaners! D-du bischt wirklisch zu nichts z-zu gebrauchen, Johnny! V-Vielleicht sollte ish dish wirklish an einen dieser Mexikaners auf welsche isch am Dienstag treffen werde verschenken, vielleicht k-können die was mit dir anfangen. Aber ish denke es wohl eher nischt, denn die Mexikaners sind genauso unnütze w-w-wie du! N-noch nischt enmal im R-Ring haben sie was drauf. D-diese kleinen Plantagendiebe! Aber nischt mit mir. Isch w-werde denen schon die Leviten l-lesen, wie dem Typen da drüben. Hah! D-darauf kannscht du disch v-v-verlassen! Und nun... Gute Nascht!"

Kurz deutete er auf den Baum, welchen er eben auch schon mehr oder eben weniger bearbeitet hatte, ehe er auch schon den restlichen Inhalt seiner Flasche auf Ex leert und die Flasch genauso wie die andere zuvor im hohen Bogen gegen den Baum wirft, wo diese dann auch wie die vohrige mit einem lauten klirren zu bruch geht. Doch nun heisst es erst einmal schlafen. 1:43 Uhr zeigt die Armbanduhr des Cowboys an, was heisst Schlafenszeit. Als er es sich auch schon auf dem Rücken seines Pferdes gemütlich macht und sein Hut direkt über sein Gesicht legt. Im nächsten Moment kann man dann auch schon ein lautes Schnarchen vernehmen, was wohl bedeutet das er endlich seine Ruhe gefunden hat. Auf das er am nächsten Morgen keinen Kater haben wird. Prost!

*fade out*

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von James Storm am 27.02.2011 23:33.

27.02.2011 23:29
 
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gehe zu:

Powered by Burning Board Lite 1.0.2 © 2001-2004 WoltLab GmbH
Style © by Indy | Convert by The real Nazgul