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Teddy Fine Teddy Fine ist männlich
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Dabei seit: 19.12.2010
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.is it really worth it?. Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Der dunkle Sternenhimmel welcher die düstere Nacht erhellt und das Mondlicht welches herab auf die Erde glänzt. Wunderschön - Es gibt nichts anderes, was schöner ist als die kühle, düstere Nacht. So befinden wir uns im nächsten Moment auch schon außerhalb eines Gebäudes. Wenn wir das Gebäude so betrachten, dann Wissen wir sofort um welches es sich dabei handelt. Die steinigen, kalten Mauern welches das innere vor den Witterungsverhältnissen schützen zieren eine wunderschöne Aufschrifft auf welcher die einfachen Worte "Headquarter of the UPW" zu lesen sind. Wir befinden uns direkt vor dem Gebäude der UPW und dies hat auch einen besonderen Grund, denn schon nach wenigen Minuten können wir einen jungen Mann aus dem nicht verriegelten Hauptausgang heraustreten sehen. Die Kapuze weit in das Gesicht gezogen würde man den Mann eigentlich nicht erkennen, doch ein wirklich markantes Merkmal verrät uns um wen es sich hierbei handelt. Zu seinem sein Verband um seine rechte Hand und das sich darüber findende Metallstück verraten uns das es sich hierbei um Teddy Fine handelt. Ein Mann welcher bei Insanity direkt im Sqaured Circle vor laufender Kamera und einem großen Publikum gedemütigt wurde. So hatte man ihn bewzungen und das nur in dem Mann seinen verwundeten Arm belastet hat. Was eine Feige Aktion so ein Match sein eigenen nennen und gewinnen zu wollen. Doch er selber weiß, dass er normalerweise der neue Ultra Violent Champion gewesen wäre, wenn er mit einer gesunden Hand angetreten wäre. Doch das ist die Vergangenheit über die sich der Mann aus Morton nun keine Gedanken mehr machen möchte. Viel lieber schaut er in die Zukunft, denn sein nächstes Match zaubert ihn ein Grinsen auf seine Lippen. Endlich ist es soweit, endlich darf er einen seiner damaligen Rivalen zwischen die Finger bekommen. Claudio Castagnoli, den schweizer, welcher sich selbst als den reichste Mann in diesem Business sieht. Schon einmal hat er ihn besiegt, doch liegt das bereits eine lange Zeit zurück und in dieser Zeit kann sich natürlich viel getan haben. So freut er sich darauf wieder Hand an den Schweizer legen zu dürfen. Das er dabei auch noch Ashley Lane zwischen die Finger bekommt ist ein Bonus, denn immerhin hatte er diese schon gezeigt wo sprichwörtlich der Hammer hängt. Diese dürfte wohl auch an ihn denken, schließlich hat er ihr auch ein kleines Andenken mit auf den Weg gegeben.

Langsam schleicht sich der Mann aus Morton um das Gebäude herum, versucht dabei unentdeckt zu bleiben, von Kollegen, Mitarbeitern, sowie auch von Laternen, denn das Licht möchte er in diesem Augenblick meiden. Die Frage ist eher, was Fine hier an diesem Ort zu suchen hat? Normalerweise hatte der Arzt der UPW in ein Krankenhaus übergeschrieben und dort sollte er nun ruhig in seinem Bett liegen, denn schließlich wurde ihm das von dem Krankenhaus aufgetragen. So verwundert es einen nur noch mehr den Hünen an diesem Ort zu sehen und das mit seiner geliebten Betty. Langsam schleicht er weiter voran, seinen Körper dicht an die Mauer gepresst und darauf achtend das ihn ja Niemand sieht, als er sich auch schon um die Ecke drückt. Nun kann er endlich reinen Gewissens eine aufrechte Haltung annehmen, denn er befindet sich in einer dunklen Gasse direkt neben dem UPW Gebäude. Kein Licht, welches hier her dringt und der Mond wird von den kalten Mauern des Gebäudes verdeckt. Man brauch eine Zeit bis die Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben und man seine eigene Hand vor den Augen sehen kann. So geht er immer weiter in diese Gasse herein, bis er schließlich ganz hinten am Zaun angekommen ist. Eine Sackgasse, doch das soll so sein. Denn Teddy Fine hatte hier eine Verabredung. Wer diese mysteriöse Person ist, wird man wohl gleich erfahren. Das gute allerdings ist, dass sie hier nicht wirklich belauscht werden können. Das einzige Fenster weit un breit ist das kleine Gitter am Boden der Mauern, dort wo sich im inneren des Gebäudes die Keller befinden und dort treibt sich zu dieser Zeit eigentlich keiner mehr herum.

TF: "Wo bleibt sie denn nur? 5 Minuten zu Spät."

Einen Blick auf die goldene Rolex um seinen linken Handgelenk verraten ihm das es bereits zehn Minuten nach Mitternacht ist. Die Geisterstunde wurde somit erst vor wenigen Minuten eingeleitet, was dem ganzen eihnen noch gruseligeren Punkt verleiht. Eigentlich ist Teddy garnicht wirklich der Typ welcher auf die Zeit achtet, doch in diesem Fall ist es was anderes, denn schließlich machen die Krankenschwestern im Krankenhaus ihre Kontrollgänge und was wäre es für ein großer Tumult, welcher nur ausgelöst wird weil er sich nicht in seinem befindet. Mit dem Fuß auf den Boden tippend, wartet er sichtlich nervös auf seine Verabredung, mit der er sich an diesem düsteren Ort treffen wollte.

*Abgesprochen*

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14.01.2011 10:52 Teddy Fine ist offline Email an Teddy Fine senden Beiträge von Teddy Fine suchen Nehmen Sie Teddy Fine in Ihre Freundesliste auf
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Dabei seit: 29.09.2009
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Ein Schatten erhob sich. Schwach und doch unnachgiebig im trotzigen Kampf gegen die Physik. Eine Straßenlaterne sollte die Verliererin sein, die sich paralell zum Abschluss des Hausecks befand und nur einen gebrochenen angsetzten Schein in diese Gasse warf. Eine störrische Person die dem Boden keinerlei Rampenlicht zu gönnen scheint, stellte sich lavierend in den Weg. Doch statt das Gesicht – die Identität der Kreatur – zu beleuchten, war es der zierlich wirkende Rücken, der von einer schwarzen Robe bedeckt war das ihr bis knapp über die Knöchel reichte. Eine Kaputze bedeckte ihr Haupt und zog sich tief in das verborgene Gesicht, was es durch den unpraktischen Lichtwurf unmöglich machte erkannt zu werden. Geräuschlos treten der enganliegende Stoff ihrer Schuhe über den Boden. Sie scheint zu schweben oder schlichtweg ihre Körperanspannung geschickt anzupassen, um eine solche Stille trotz der Weiterentwicklung ihres zu behenden Weges suggerieren zu können. Der dunkle Schatten wandert weiter. Vorbei an zerfallenen Kartons, miefendem Müll und kleineren Pfützen die als Ergebnis des Regens am Vortag hinterlassen wurden.

Es schien, als würde dieser Abfall ihr Erscheinen mit Apathie kommentieren. Womöglich verschwörerisch tuschelnd entfernt des Lichtes um sich ihrer Falschheiten nicht eingestehen zu müssen. Der Schatten immerhin verbarg Dinge, die nicht gesehen werden sollen. Zwiespältige Zungen selbst, schaffen sich einen solchen. Jeder Zwiespalt trennt ein Element in zwei Einzelne – meisstens feste – Objekte, die dann widerrum ihren eigenen Schatten werfen, während die Helligkeit lediglich auf die Oberfläche prallt, welche zumeisst nur eine schickliche Dekoration besaßen, entzogen aus einem Kompendium für simplifizierte Gedankengänge – Masken aus feuchten Wasserfarben.

Diese Gestalt, feminin wie die Statur der ihren wirkt, näherte sich dem Mann zielstrebig. Doch in den langsamen Bewegungen, dem fast zerbrechlich wirkenden Levitieren, lag Geduld und Entschlossenheit. Schon bald, nichtmehr lange, blieb sie vor dem Fremden stehen. Die Kaputzenform senkte sich zur Begrüßung inform einer knappen Verbeugung, ehe die Schattenfigur ihre Position berichtigte und ihm Einzelheiten aus der Dunkelheit offenbarte, die sie als gesuchte Zielperson identifizierten. Ihre zarten Hände waren wie Wühlmäuse unter den verschränkten Armbeugen verschwunden. Die Robe war teilweise geöffnet, sodass man einen Blick auf den enganliegenden schwarzen Bodysuit werfen konnte, welcher mit moosgrün-weißen Umschlägen und kleineren gestickten Triskell Symbolen eindeutig einer Person zuzuschreiben war – Sexy Star – die Mutter aller Starlets.

Das dunkle Zwielicht im Inneren der Kaputze blieb trotz Korrektur der Stellung verborgen. Lediglich ein glänzend grüner Mund schattierte schwach aus dem Dunklen hervor und wirkte wie ein verhehlendes Grinsen das stolz an Unschärfe gewann und nur schwer in diesem schwarzen Loch zu finden war. Man musste schon kleinlich sein, analytisch mit der Präzision eines Physikers schauen um es zu erkennen.

Nicole: "Ihr wirkt nervös, Herr. Ich hoffe, niemand hatte sich verspätet..."

Ungewöhnlich freundlich klangen die spitzzüngigen Worte der Ironie seitens der Diosa, welches sie mit einem beigefügten Grinsen untermalte. Schnell wurde es aus der Blässe radiert als sie ihren Kopf anhob und zum Himmel zu blicken schien, der von beiden Dächern der umliegenden Gebäude fixiert und förmlich gefangen wurde wie zwei Mauern über die er sich zu kämpfen hatte um die Welt bezaubern zu können.

Nicole: "Manche Dinge geschehen zu früh. Manche zu spät. Manche überhaupt nicht. Und oft fragt man sich, warum?"

Ihr maskiertes Gesicht gewann mit dem Blick hinauf an Deutlichkeit. Die Strahlen der Laterne streichelten über ihre kleine Nase, reflektierte auf den giftiggrünen Lippen und legte einen warmen Filter über ihren stoffbesetzten Kiefer.

Nicole: "Viele, - alle – Dinge bedürfen einer Berichtigung. Dinge wurden falsch gemacht, Musikstücke fehlkomponiert, Operetten falsch besetzt, Schriftstücke fehlinterpretiert..."

Die sublime Art war allgegenwärtig in dieser Welt um welche sich zu kämpfen sich nichtmehr sonderlich lohnt, gäbe es da nicht diese Regel der Physik und diesen närrischen Gedanken nach Technologie. Einst, hätte ein einzelner Mensch niemals die Welt verändern können. Doch heute bedarf es nur einen einzigen Knopf um sie nicht nur zu verändern, sondern auch zu vernichten. Und um einen Knopf zu bedienen, muss man nichtmal mehr ein Mensch sein.

Nicole: "Wenn ein Feuer brennt, ruft man die Männer in der schwarzgelben Garderobe. Bei einem Herzstillstand zieht man einen Chirug zu Rate. Und bei Missetaten sind es Gesetzeshüter, die dafür verantwortlich sind. So wie ich das sehe, benötigt ihr jeden Einzelnen davon. Warum ruft Ihr dann nach mir, Herr?"

Neugierig knickte sie ihren Kopf ein wenig zur Seite, das es dem Licht erlaubte in die Höhle des Löwens zu spähen. Ihre nussbraunen Augen glänzten hervor wie zwei säuregetränkten Rostnägel die zum Abschuss bereit gegeben wurden und sich nun in die Gedanken des Mannes zu bohren versuchten.

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Tween 12 Matches

15.01.2011 04:22 Sexy Star ist offline Beiträge von Sexy Star suchen Nehmen Sie Sexy Star in Ihre Freundesliste auf
Teddy Fine Teddy Fine ist männlich
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Dabei seit: 19.12.2010
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Nervös und unruhig, dass sind wohl die Worte mit denen man einen Teddy Fine in diesem Moment am besten beschreiben kann und sein Verhalten am besten in Worte verfassen kann. So tippt er zum Takt eines Liedes welches er zu dem momentanigen Zeitpunkt in seinem Kopf hat mit seinem Fuß immer wieder auf den Boden, was immer wieder ein leichtes tappen hören läss. Ja, die Frau mit der er sich trifft ist genauso mysteriös wie die Nacht und genau die ist es was ihn so nervös erscheinen lässt. Er hatte in der Vergangenheit noch nie wirklich viel mit ihr zu tun und doch hatte er genug recherchiert um zu wissen, dass sie die Mutter aller Starlets ist und in der Vergangenheit als erste den Titel gehalten hat, welche nun die "Queen of Wrestling", Ashley Lane hält. Jene hat der Diosa das Gold auch streitig gemacht und abgenommen, was heisst das sie die perfekte Partnerin für Teddy Fine ist, da die beiden Starlets noch eine Rechnung offen haben. So ist zumindest der Plan von dem Mann aus Morton. Das Sexy Star ihre ganze Konzentration in diese offene Rechnung legt, welche die beiden wie gesagt noch offen haben. Und er? Natürlich hat auch er noch eine Rechnung offenn, doch nicht mit Ashley Lane, denn diese hatte ihre Quittung erst letzte Woche bei Insanity kassiert. Er hat viel mehr eine Rechnung mit dem Schweizer offen und das schon ziemlich lange, denn sie hatten schon ihre Differenzen in der Vergangenheit, auch wenn er eine kurze Zeit mit ihm geteamt hat, aber genau wegen diesen Differenz haben die beiden sich zerstritten und waren fortan Rivalen. So ist das ein ideales Match welches dort angesetzt wurde...

Ein Schatten, so klein er am Anfang auch sein mag, wird er immer und immer größer. Das einer Straßenlaterne um der Ecke bricht. Kurze Zeit ist alles dunkel, auch auf der Hauptstraße vor dem Gebäude. Als Teddy auch schon den Saum eines Mantels um die Ecke biegen sieht. Dem folgt ein zierlicher Körper, eine kleine Person, zumindest für den 1.92 Meter großen Hünen. Diese Person läuft direkt auf Teddy Fine zu, will ihn wohl direkt konfrontieren und spätestens jetzt wird auch dem Primetime klar, dass dies seine Partnerin für das kommende Match sein muss, die sexy Diosa. Ein kleines schmunzeln umspielt seine Lippen, sein Augenpaar funkeln direkt in ihre Richtung, ehe sie auch schon vor ihm steht, die Kapuze noch tiefer in ihr zierliches Gesicht gezogen als er selber. Die grünen Lippen funkeln ihm entgegen, mehr kann er nicht erkennen. Ein kurzes, aber dennoch respektvolles Nicken mit dem Kopf folgt und gilt als Begrüssung. Die verschränkten Arme vor der Brust lockern sich wieder, gehen letztendlich auf und verstecken sich kurz darauf auch schön in die tiefen seiner Taschen, ehe er sie so kurz mustert. Ein Blick hinauf zum Himmel und schon kann er ihre dunkelbraunen Augen erkennen und natürlich auch mehrere Teile ihres Gesichts.

Doch mit ihr kam nicht nur ihre Person, sondern auch ein leicht süßlicher Duft, welcher sich gerade einen erbitterten Kampf mit dem Gestank, welcher von den Abfällen und den Mülltonnen kommt, die hier herum stehen, als es auch schon schlagartig besser zu riechen scheint, oder bildet er sich das ganze nur ein? Ein kurzer Atemzug und schon herrscht wieder Stille, ehe sie auch schon ihre grünen Lippen auseinander gehen lässt und zu dem Mann aus Morton redet. Dieser hört ihr aufmerksam zu und schenkt ihren Worten Beachtung, doch im Endeffekt wird er doch nicht aus diesen schlau. Ihr mysteriöses Auftreten wird durch ihren Worten noch mehr Ausdruck verliehen und sein Gedühl und Gedanke bestätigt sich. Sie ist wirklich kompliziert, oder kommt es doch nur ihm so vor?Nun, sie hatte zu Ende geredet, seine Zeit ist gekommen ihr eine Antwort zu überbringen. Die Worte werden im Kopf sortiert, gründlich ausgesucht und erst dann gewählt. Wie soll er sich Ausdrücken? Er entscheidet sich dafür einfach er Selbst zu bleiben, schließlich ändert sie ja auch nichts an sich. So lässt er noch einmal ein kurtes räuspern von sich hören.

TF: "Dafür gibt es eine simple Erklärung. Weder der Feuerwehrmann, noch ein Arzt und auch kein Polizist kann mir in dieser Situation wirklich behilflich sein. Keiner von den Menschen kann mir wirklich das geben was ich brauche. Keiner von denen weiß auch nur annähernd wie es mir geht. Doch ich denke das ihr mich versteht, dass ihr wisst wie es um mein Wohlbefinden steht und das ihr mir das geben könnt was ich brauche. Nämlich Hilfe..."

Hilfe? Teddy Fine bittet tatsächlich Jemanden um Hilfe? So etwas hat man von dieser Person bisher nur einmal gesehen, dass er Jemanden um Hilfe gebeten hat und dieser Jemand war damals Christian Cage, sozusagen sein Mentor, welcher ihn damals auf den richtigen Pfad in der UPW gebracht hat. Ohne diesen würde er Heute wohl immernoch mit seiner Sprühflasche herumrennen und sich immer schön frisch halten, indem er sein Gesicht mit Wasser befeuchtet. Doch diese Zeiten sind zum Glück vorbei und dies nur wegen einer Person die ihm zugesprochen hat, ihm geholfen hat als er diese Hilfe am meisten benötigte und ihm auch im Ring zur Seite gestanden hat. Wie er damals Christian Cage brauchte, so braucht er Heute die Mutter aller Starlets, aber das ist natürlich nicht der einzige Grund, doch auf den nächsten kommt er sofort zu sprechen.

TF: "Deswegen habe ich nach euch gerufen, weil ich eure Hilfe benötige. Und nur ihr mir diese Hilfe geben könnte, welche ich so dringend brauche. Denn es gibt keine weitere weibliche Person, welche mich mit ihren ringerischen Elementen so beeindruckt, wie ihr es bisher getan habt. Noch nicht mal eine Ashley Lane, auch wenn diese euch den Titel streitig gemacht hat. Dort sind wir auch schon beim Punkt angelangt. Ashley Lane. Diese Frau hat euch damals den Titel gestohlen, sie verdient es nicht das Gold ihr Eigen nennen zu dürfen, denn der rechtmässige Besitzer seit immernoch ihr, die Mutter aller Starlets."

Versucht er die Starlet zu manipulieren? Es sieht ganz so aus. Und genau da zeigt er wieder eine seiner besten Gaben, denn Teddy Fine ist ziemlich gut in dieser Disziplin. Schon damals hat er viele Leute manipuliert, gegeinenander aufgehetzt. Man erinnere sich an Alex Shelley & Chris Sabin, oder auch an die Brood. Doch das sind ganz andere Themen, welche nicht mehr von großer Bedeutung sind. So versucht er nun wohl auch Sexy Star auf Ashley Lane zu hetzen und den vielleicht schon vorhandenen Hass noch zu vergrößern. Kurz lässt er die Finger seine rechten Hand knacken, ehe diese auch schon wieder in die tiefen seiner Tasche wandert und er seine rechte, bandagierte Hand zum Vorschein lässt, um welcher sich noch seine Betty, sein Brassknuckle befindet.

TF: "So frage ich euch, nein. Ich bitte euch, werdet ihr mir helfen und den Leuten da draußen zeigen das ihr immernoch die rechtmässige Mutter aller Starlets seit, den Titel niemals verloren habt? Werdet ihr mir mit eurer ganzen Konzentration und Kraft zur Seite stehen?"

Natürlich möchte er sich vergewissern, dass sie ihm auch ganz zur Verfügung steht, zumindest für dieses eine Match und das sie auch alles geben wird, nur um zu zeigen das sie immernoch die Mutter aller Starlets ist und das auch immer sein wird. Mit einem leicht fragenden Blick in seiner Mimik, welche man nur erkennen kann, weil er seine Kapuze ein wenig von seinem Kopf herunterzieht und so ein kleinen Teil seines Antlitzes Presi gibt. Wie wird sich die Diosa entscheiden? Das fragt auch er sich.

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16.01.2011 14:11 Teddy Fine ist offline Email an Teddy Fine senden Beiträge von Teddy Fine suchen Nehmen Sie Teddy Fine in Ihre Freundesliste auf
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Dabei seit: 29.09.2009
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Ihre imaginären im Schatten verschluckten Ohren lauschten seinen Worten als seien es Klänge aus einer Elfenharfe, gespielt von den zärtlich spitzen Fingern eines dieser Volksmenschen die ihr ganzes Leben nichts anderes taten als an ihrem Spiel zu feilen. Gelegentlich blitzten ihre Augen aus dem Dunkeln hervor wie bei einem Raubtier das seine Beute beobachtete und einen Augenblick des Präventivschlags nach dem anderen hinauszögerte um sich zuerst an der Optik zu weiden. Dabei lag es nicht an dem Mann selbst, der diese Vorstellung heraufbeschwor, sondern seine Worte die das Starlet in die Vergangenheit zurück versetzte.

Bisher hatte Sexy Star keine Hilfe abgeschlagen. Abyss war ein stolzer Schüler und obwohl dieses prächtige Rind schon seit Ewigkeiten nichtmehr auf ihrer Seite stand um an ihrer Weide zu grasen, barg sie einen gewissen Stolz an seine Entwicklung bis er seinen eigenen Baum fällte. Flake hatte sie geholfen, auch wenn diese nun nicht mehr so präsent schien wie sie es sein sollte. Thorn hatte sie geholfen und auch Shelly, obwohl sie nie darum gebeten haben. Aber Mutter Theresa war diese Nihilistin dennoch nicht. Alles hatte seine tiefere Absicht.

Starlet schloss die Rede und Erbittung des Mannes mit einem genügsamen Grinsen ab. Noch immer stand sie ansonsten fast regungslos da, zupfte sich nur gelegentlich am Ärmelstück ihrer Robe und tauchte mit den geglätteten Händen wieder unter die Beuge ihrer geknickten Arme.

Obwohl sich innerlich bereits ein Feuerdunst ausbreitete, das Pech anzündete und auf seinen Eindringling inform von Ashley Lane warf, sie amüsierend beobachtete wie die Championesse brennend und kreischend im Kreis rannte und nach Wasser und Gnade flehte, wirkte sie äußerlich völlig ruhig als ließe sie all die Komplimente und Anstiftungen zur Rückeroberung gänzlich kalt. Lediglich das Aufflackern ihrer Augen waren eine sanfte Andeutung auf das, was sich im Innenleben dieser zierlichen Hülle abspielen könnte.

Nicole: "Euch ist bewusst, dass ich diesen Titel nie in meinen fleischigen Händen gehalten habe? Dass ich in diesem Gauntlet Match gegen Shelly Martinez versagte? Und die weiteren Male danach? Und die jüngste Zeit zuvor?"

Der Wortklang war ein merkwürdiger. Statt sich anzupreisen und - wie es sich als Kämpfernatur gehörte - die eigenen Schwächen zu vertuschen, zeigte sie ihm die üblen Tatsachen in seiner gänzlichen Nacktheit. Verschwieg dabei, dass das Gold sie nicht interessierte und sie mehr darauf fixiert war ihren Schützling voranzutreiben. Keine Ausflüchte, keine Erklärung. Und dennoch zauberte sich ein Lächeln auf ihre grünen Lippen das von der Frau des Teufels persönlich stammen musste und mehr Gift in sich trug als es eine spitzzüngige Schlange je könnte.

Nicole: "Man ehrte mich mit der Benennung dieser Division, machte mich somit zu ihrer Mutter, gewiss. Aber an ihrer Spitze selbst habe ich nicht gestanden. Dort war und ist noch immer jene die dorthin gehört und vor sich her schläft wie ein schafreissender Drache – Shelly Martinez."

Obwohl der Groll gegen diese Frau noch immer tief saß aufgrund der miserablen Behandlung gegen ihr Alter Ego und der endlosen Arroganz dieses pflaumenmatschenden Miststücks, klangen ihre Worte neutral und objektiv, als würde sie jemanden belehren wollen. Shelly war förmlich ungeschlagen und nicht umsonst Rekordhalterin der Siegesserie unter den Starlets ehe diese Klassenclownstochter Faith Lehaine aufgetaucht war. Die Reyna del reynas knirschte mit den Zähnen bei dem Gedanken daran. Es klang als würde sie auf Knochen kauen und sie einzeln zerspalten.

Nicole: "Vielleicht weiß ich um Euer Befinden. Vielleicht auch nicht. .... Wer weiß? Was macht es für einen Unterschied? Ihr seid zornig. Wenn Ihr mich damit infiziert, wem überlassen wir dann das Denken? Zorn macht uns stark, das ist sicher. Aber ebenso blind. Man beginnt zu vertrauen wo man es nicht sollte. Zu misstrauen wo man es nicht sollte. Aber wer kann schon in die Zukunft blicken?"

Während Starlet sprach grub sie eine ihrer Hände aus und ließ sie vor ihrer Brust schweben. Vorsichtig legte sie das Handgelenk um mit der Innenfläche nach oben, knickte die Finger leicht als hielt sie etwas wertvolles in der Hand – eine imaginäre Kugel die sie mit verträumtem Blick anstarrt und beobachtet als barg in ihr ein kostbares Geheimnis das gelüftet werden wollte. Kraulend zogen sich ihre Finger durch die Luft um das Nichts in ihren Händen zur Rotation zu bewegen.

Nicole: "Aber ich verstehe, was Ihr meint. Ich verstehe, wonach Ihr Euch sehnt, was Ihr verlangt und erwartet. Ich kann Euch sagen, dass ich gewillt bin Euch zu helfen. Gewillt bin. Eure Kriegerin zu sein um dem Feind seinen Torso zu entreissen bis er würgend nach Namen gurgelt die unsere Buchstaben tragen..."

Die Hand schloss sich und zerdrückte die unsichtbare Kugel in ihrer Mitte, zerberstete dieses Glas in unzählige Bruchstücke und selbst dann war es ihr noch nicht genug. Die Fingernägel bohrten sich tief ins Hautgewebe hinein bis sich die Scherben tief genug hinein geschnitten haben um ein Quell des Lebenssaftes zu öffnen. Noch immer war es ihr nicht genug, denn sie sah Ashley darin ertrinken während sich ihre Fingersegmente allmählich weiß färbten und das Grinsen von den Lippen der Diosa verschwandt.

Nicole: "Ich hasse die Moderne und jeden der darin sich einnistet wie eine Fliege. Günstige Varianten von Argumenten, basierend auf einem Grund von Nichts, umgeben von Rendevous mit den Reichen die ihnen suggerieren erfolgreich gewesen zu sein. Einbildung ist auch eine Bildung und noch hat dieses Weibsbild nichts präsentieren können, das sie berechtigt auf diesem Thron zu sitzen. Es wird mir ein Vergnügen sein, sie von diesem Schimmel zu holen das sie davon trug."

Zorn und Bitterkeit lag in ihrer Stimme die merklich damit zu kämpfen hatte nicht dieser Rage zu verfallen vor der sie vor wenigen Momenten gewarnt hatte. Stolz war eine Sache die ein Sieger sich gönnen durfte. Aber das Privileg von Hohn und Spott hatte man sich zu verdienen. Von diesem Privileg war eine Ashley Lane meilenweit entfernt. Wenn die restliche Elite der Starlet Division dieses unzüchtige Mädchen nicht stillen wollte, dann muss es eben jemand anderes tun die sich damit auskannte, wenn es darauf ankam - Sexy Star.

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16.01.2011 18:39 Sexy Star ist offline Beiträge von Sexy Star suchen Nehmen Sie Sexy Star in Ihre Freundesliste auf
 
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